Wraithguard
Themenersteller
Ich richte zur Zeit meinen Blick wieder fest auf das Canon-Banner...
Folgendes ist klar:
EOS350D (712?)
Sandisk Ultra II 2GB (156?)
Lowepro Mini AW (30?)
Original-Ersatzakku (50?)
Bleibt die leidige Objektivfrage...
Variante 1: WW (+Kit?)
Ich denke (weiß es mangels DSLR-Erfahrung aber nicht), dass ich gerne einen gescheiten WW hätte. Wenn ich das EF-S 10-22 nehme, komme ich selbst ohne das Kit-Objektiv (was ich IMO brauche um wenigstens halbwegs im Normalbereich vertreten zu sein) an 1700?, soviel bin ich einfach nicht bereit auszugeben.
Da ich eh meinen genauen Bedarf nicht sicher weiß, könnte das 10-22 auch eine teure Fehlinvestition sein, auch daher keine Option -- okay diese ganze Schappsidee, die sich da bei mir festgesetzt hat, dass ich glaube, eine DSLR zu "brauchen", könnte eine teure Fehlinvestition sein...
Variante 2: nur Kit
Für den Einstieg und zum Testen mal kleinstmöglich anfangen. Das Kit-Objektiv is offenbar berüchtigt wegen sehr irregulärer Verzeichnungen, und gerade auf sowas reagiere ich empfindlich. CAs. Wohl ausreichender Weitwinkel. "Scherbe". Damit würde ich wohl nicht glücklich, aber der Geldbeutel würde weniger laut schreien. Wenn die Bilder nix werden sind die 1000? dieser Lösung zudem immer noch zu teuer.
Variante 3: ein "Suppenhuhn"
Wahrscheinlich das Tamron 18-200... sehr flexibel, aber auch wegen Verzeichnungen (und eigentlich wegen so ziemlich jedem denkbaren Mangel) gescholten. Preislich erträglich (~1320?). Was nützen mir Flexibilität und gespartes Geld, wenn ich mich über stürzende Linien ärgern muss?
Variante 4: Canon "Immerdrauf"
Man nehme das 17-85 IS. Bildstabilisator is sicher ne super Sache, da ich definitiv nicht noch mit nem Stativ anfange, wenn ich durch nordamerikanische Großstädte tappe. Halbwegs flexibel. Relativ uneinheitliches Stimmungsbild bzgl. der Qualität. Bei einigen großes Gemotze über CAs (stören mich ein wenig) und über Verzeichnungen (stören mich ziemlich), andere sind total zufrieden. Da stellt sich ob des doch relativ herben Preises (~1500?) dann die Frage, ob diese Lösung tatsächlich qualitativ spürbar besser als die Tamron-Suppenhuhn-Variante ist. Nicht dass ich mich am Ende genau so über die Verzeichnungen ärgere, dafür aber mehr Geld ausgegeben habe.
Was meint ihr?
Leider kann ich meine eigene Empfindlichkeit bzgl. Verzeichnungen und CAs nicht wirklich abschätzen... ich werde noch mal in mich gehen und mir die Bilder im Forum zum 17-85 IS anschauen. Im Moment sieht es für mich nach "entweder EOS 350D + 17-85 IS oder Ixus 40" aus.
Oder es hat noch jemand einen Tipp für das Wunder-Anfänger-Immerdrauf...
Nachtrag: Stimmt es, dass bei den Canon-Objektiven keine Abdeckung dabei ist? Und wie schaut es mit Polarisationsfiltern etc. aus? Ich habe einige gepolfilterte Bilder gesehen, die mit "gefallen" haben, da sie ohne Streulicht irgendwie surreal wirken. Was für ein Filter wäre für das IS zu empfehlen, und was kostet sowas?

Folgendes ist klar:
EOS350D (712?)
Sandisk Ultra II 2GB (156?)
Lowepro Mini AW (30?)
Original-Ersatzakku (50?)
Bleibt die leidige Objektivfrage...
Variante 1: WW (+Kit?)
Ich denke (weiß es mangels DSLR-Erfahrung aber nicht), dass ich gerne einen gescheiten WW hätte. Wenn ich das EF-S 10-22 nehme, komme ich selbst ohne das Kit-Objektiv (was ich IMO brauche um wenigstens halbwegs im Normalbereich vertreten zu sein) an 1700?, soviel bin ich einfach nicht bereit auszugeben.
Da ich eh meinen genauen Bedarf nicht sicher weiß, könnte das 10-22 auch eine teure Fehlinvestition sein, auch daher keine Option -- okay diese ganze Schappsidee, die sich da bei mir festgesetzt hat, dass ich glaube, eine DSLR zu "brauchen", könnte eine teure Fehlinvestition sein...
Variante 2: nur Kit
Für den Einstieg und zum Testen mal kleinstmöglich anfangen. Das Kit-Objektiv is offenbar berüchtigt wegen sehr irregulärer Verzeichnungen, und gerade auf sowas reagiere ich empfindlich. CAs. Wohl ausreichender Weitwinkel. "Scherbe". Damit würde ich wohl nicht glücklich, aber der Geldbeutel würde weniger laut schreien. Wenn die Bilder nix werden sind die 1000? dieser Lösung zudem immer noch zu teuer.
Variante 3: ein "Suppenhuhn"
Wahrscheinlich das Tamron 18-200... sehr flexibel, aber auch wegen Verzeichnungen (und eigentlich wegen so ziemlich jedem denkbaren Mangel) gescholten. Preislich erträglich (~1320?). Was nützen mir Flexibilität und gespartes Geld, wenn ich mich über stürzende Linien ärgern muss?
Variante 4: Canon "Immerdrauf"
Man nehme das 17-85 IS. Bildstabilisator is sicher ne super Sache, da ich definitiv nicht noch mit nem Stativ anfange, wenn ich durch nordamerikanische Großstädte tappe. Halbwegs flexibel. Relativ uneinheitliches Stimmungsbild bzgl. der Qualität. Bei einigen großes Gemotze über CAs (stören mich ein wenig) und über Verzeichnungen (stören mich ziemlich), andere sind total zufrieden. Da stellt sich ob des doch relativ herben Preises (~1500?) dann die Frage, ob diese Lösung tatsächlich qualitativ spürbar besser als die Tamron-Suppenhuhn-Variante ist. Nicht dass ich mich am Ende genau so über die Verzeichnungen ärgere, dafür aber mehr Geld ausgegeben habe.
Was meint ihr?
Leider kann ich meine eigene Empfindlichkeit bzgl. Verzeichnungen und CAs nicht wirklich abschätzen... ich werde noch mal in mich gehen und mir die Bilder im Forum zum 17-85 IS anschauen. Im Moment sieht es für mich nach "entweder EOS 350D + 17-85 IS oder Ixus 40" aus.
Oder es hat noch jemand einen Tipp für das Wunder-Anfänger-Immerdrauf...
Nachtrag: Stimmt es, dass bei den Canon-Objektiven keine Abdeckung dabei ist? Und wie schaut es mit Polarisationsfiltern etc. aus? Ich habe einige gepolfilterte Bilder gesehen, die mit "gefallen" haben, da sie ohne Streulicht irgendwie surreal wirken. Was für ein Filter wäre für das IS zu empfehlen, und was kostet sowas?
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