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RF/RF-S EOS R oder warten?

Was für einen Nachfolger könnte denn die R bekommen?
Dieses Thema wird hier bitte nicht weiter verfolgt. Dafür gibt es den Unterbereich "Spekulationen".
 
Ich bin dieses Jahr auf die "alte" Eos R gewechselt, kommend von der 6D. Absolut kein Vergleich. Alles ist einfach besser. Allein der Autofokus ist für im Vergleich eine ganz andere Welt. Ich fotografiere damit mein Kind hauptsächlich und dafür reicht die R.
Ich habe 1100,- mit EF Adapter bezahlt. Bereue es keine Sekunde.
 
Laut Signatur hast du ja eine R6. Ich vermute dich stören die 20 Megapixel nicht und du würdest sie auch nicht gegen eine R eintauschen oder?
Ich hatte die R und bin dann zur R6 gewechselt. Das mag aber an der Bedienung und der Serienbildgeschwindigkeit. Die 20MP sind grenzwertig. Man kommt damit klar, aber ich werde sicher irgendwann zur R5 wechseln. Die 30MP der R sind da schon angenehmer.
 
Laut Signatur hast du ja eine R6. Ich vermute dich stören die 20 Megapixel nicht und du würdest sie auch nicht gegen eine R eintauschen oder?

Du hast ja aktuell eine 60D. Stören dich die 18MP?
 
Ich habe eine 6D und hatte neulich zum ersten Mal die Gelegenheit, eine R in die Hand zu nehmen - und ich war nur so mittelbegeistert.

Was mich abgetörnt hat, das war das Sucherbild. Das sah einfach überhaupt nicht so homogen aus wie das optische Bild meiner DSLR. Das täte mir keinen Spaß machen.

Die R war die erste Spiegellose im RF-Segment und ist glaube ich von 2016. Da sollte sich in den letzten sechs Jahren doch deutlich was getan haben, hoffe ich doch.

Wenn ich in der Situation des Themenstarters wäre, würde ich Folgendes machen: in den nächsten gut sortierten Fotoladen gehen, mir die R zeigen lassen, außerdem das teuerste RF-Modell, das sie haben. Und wenn zwischen diesen beiden in puncto Sucher kein deutlicher Unterschied ist, dann ist das der Standard, mit dem man offenbar leben muss. Sollte (was ich mir vorstellen kann) zwischen einer R und einer R5 oder R3 sucherseitig ein deutlicher Unterschied sein, würde ich darauf warten, ob im Preissegment der R bald mal ein interessantes Nachfolgemodell kommt.

Es kann natürlich auch sein, dass der Themenstarter einmal durch den Sucher einer R blickt und sagt "Ich weiß gar nicht, was der Sampleman bloß hat, ist doch völlig geil". Dann kauf sie, ist bestimmt keine schlechte Wahl. Aber ich war ernüchtert.
 
Es kann natürlich auch sein, dass der Themenstarter einmal durch den Sucher einer R blickt und sagt "Ich weiß gar nicht, was der Sampleman bloß hat, ist doch völlig geil".
So ist es mir gegangen.
Nur dass man damals statt „Sampleman“ einfach hätte „die Kritiker“ einsetzen können. Und statt „völlig geil“ halt „völlig okay“.

Aus meiner Sicht wird das Sucherbild oft überbewertet.
Ich will damit ja nicht genussvoll Bilder betrachten.
Ein guter Überblick auf die zu erwartende Aufnahme reicht mir in der Regel.

Es ist schön, wenn das Sucherbild übersichtlich, hell, klar und hochauflösend ist.
Aber als Kaufargument stünde das für mich relativ weit unten auf der Prioritätenliste.
 
Die R kam Ende 2018 auf den Markt und ja der Sucher ermöglicht es sehr gut Motive zu fokussieren usw.
Ich hatte kurz parallel eine Alpha 7, da war der Sucher der R eine Offenbarung und ist meine ich auf dem Niveau der R6.
 
Ich hatte alle 3 Kameras gleichzeitig, jetzt nur noch R und R5 und ich sehe beim Sucher keinen Unterschied, auch nicht ob ich 60 oder 120 Frames einstelle.
 
Was mich pers. stören würde ist die Tatsache, daß die R keinen IBIS hat (gerade auch wenn man vorhat, die Kamera länger zu verwenden)

Die R6 hat auch den besseren Sensor, vermutlich auch den besseren AF und zuletzt gibt es jetzt 300€ Cashback.
 
Das ist eine gute Frage. Eigentlich nicht! Allerdings ist es auch ein bisschen frustrierend wenn man sein 11 Jahre altes Modell durch ein aktuelles ersetzt und sich die specs hinsichtlich MP kaum verbessert haben. :D :D :D

Wenn du von den mehr MP nicht profitierst, ist das ein seltsamer Gedankengang. Da sind die MP weniger schlimm, als z.B. die Unterschiede zwischen einer R und einer R6.
Im Vergleich zur R hat die R6:
- Besseres Rauschverhalten
- Mehr Fokuspunkte
- Einen schnelleren AF
- Bessere Videoeigenschaften
- Einen Joystick
- 2 Kartenslots
- IBIS
- Mehr als doppelt so viele Bilder pro Sekunde

Das sind für mich persönlich alles Punkte, die schwerer wiegen als die MP. Wenn man in der Hinsicht die eierlegende Wollmilchsau will, muss man in den sauren Apfel beißen, und die state of the art Preise einer R3, R5 oder A1 zahlen.

Der Umstieg von einem 60D Sensor auf den R6 (und auch R) Sensor ist meiner Meinung nach trotzdem gravierend. Man muss sich vielleicht vor Augen halten, dass Profi Sport- und Naturfotografen mit der 1D Serie von Canon auch nicht mehr MP hatten und haben. Selbst die neue R3 hat "nur" 24 MP.
Es hängt halt davon ab, was man mit den fertigen Fotos machen möchte.
 
Ich habe aktuell noch die EOS RP und die EOS R als Hauptkamera.

Meine 6D Mark II hatte ich verkauft. Die bringt mir keinen Nutzen mehr.

Da ich meist nur Landschaftsaufnahmen mache, habe ich mich gegen eine R6 entschieden.

In verschiedenen Vergleichstests hatte die EOS R ein bisschen mehr Details zu bieten.

Zudem kann man mehr croppen und EF-S Objektive bedenkenlos nutzen.
Es bleiben immerhin ca. 12 Megapixel im Crop-Modus übrig.
Das sieht selbst auf einen 27" iMac noch sehr gut aus.
Wieviel bleiben bei der EOS R6 im Crop Modus: Ca 8 Megapixel. Das ist nun wirklich viel zu wenig.
Die R ersetzt also bei mit praktisch zusätzlich noch eine Crop Kamera wie die 7D oder so.

Nun ich hatte neulich auch eine R6 in der Hand.

Der Joystick ist nicht zu verachten, den haben die alten R und RP nicht. Wer daran gewöhnt ist, will ihn nicht missen.

Leider ist die R6 doch merklich pummeliger als die EOS R, da der Griff deutlich dicker ist. Leider fehlt auch ein Schulter-Display.
Letzteres ist ein absolutes No-Go! Hatte doch der Vorgänger 6D Mark II ein Schulterdisplay gehabt! Wer daran gewähnt ist, will es nicht missen.

Nun ja, die R6 war mir sowieso viel zu teuer. Von der R5 darf ich aktuell als Amateur nur träumen ;):p:rolleyes:

Was kann die RP? Die ist merklich kleiner und viel viel leichter als die EOS R. Wenn man ein Arbeitsgerät braucht: EOS R (6,5,3).
Wenn man eine kleine leichte Alltagsknipse sucht: EOS RP mit Zusatzakku.
Oder die RP als Zweitkamera.

Da die RP nur den Dynamik-schwachen 6D Mark II Sensor inne hat, sollte man keine Wunder erwarten. Die EOS R ist bei Schattenaufhellung eine ganz andere Klasse! Absolut kein Vergleich auch in der Praxis!
 
Im Vergleich zur R hat die R6:
- Besseres Rauschverhalten
- Mehr Fokuspunkte
- Einen schnelleren AF
- Bessere Videoeigenschaften
- Einen Joystick
- 2 Kartenslots
- IBIS
- Mehr als doppelt so viele Bilder pro Sekunde

Ich habe die R und die R6.
Die Idee dabei war auf Reisen die R mit dem 24-240 oder Tamron 17-35 und die R6 mit den 100-400 zu bestücken.

Mein Fazit nach 2 Reisen:

Bei gutem Licht nehme ich lieber die R, ansonsten abends ist meist die R6 im Einsatz.
Das Stativ brauche ich für meine Art der Fotografie nicht mehr, Panos mit ISO 12000 und mehr aus der Hand sind kein Problem mehr. Selbst ISO 51000 sind für Fotobücher machbar.

Der Sensor und die Abstimmung der R6 im Zusammenhang mit dem Autofokus ermöglichen geschätzt 30 % mehr gelungene Bilder gegenüber der R, vorrausgesetzt die Komposition stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ja auch die R vor der R6 und war damit immer sehr zufrieden und halte sie immer noch für eine gute Kamera.
Da ich in der Corona-zeit mich mehr auf Wildlife und meinen Hund konzentriert habe ,habe ich sie dann doch für eine R6 abgegeben ,da ihre Vorteile besonders der Autofokus für mich sehr lohnenswert sind.
Die etwas höhere Auflösung vermisse ich im Alltag selten, meistens sind die Bilder der R6 sogar knackiger.
Es sind eigentlich nur kleine Vögel, bei denen ich manchmal gerne etwas mehr croppen würde.
Wenn ich jetzt die beiden Vergleiche, sind im Alltag die Vorteile der R6 ( Autofokus, Ibis, Joystick, Serienbilder, Bedienung) für mich häufiger zu spüren, als die Vorteile der R ( Auflösung, top Display, etwas wertigeres Gehäuse, größeres Display ) .
Ich hätte auch gerne die R als Zweitkamera behalten, konnte ich mir aber nicht leisten, so blieb die RP ,als Notnagel reicht sie auch.
Vom Sensor her finde ich die R6 schon spürbar besser was Dynamik und Rauschverhalten angeht.
Wer aber eher ruhigere Dinge fotografiert und keinen Tier Augen Autofokus braucht und keine schnelle Serienbilder , der Macht mit der R aber nichts falsch, ist eine tolle Kamera.
Für mich wäre eine R5 am besten, weil sie beide Vorteile vereint, die ist mir nur leider zu teuer.
Ich bin/ war aber auch mit R6 und R hochzufrieden.
Zum Joystick, ich habe immer gerne touch und drag benutzt, jetzt wo er da ist, nutze ich intuitiv aber lieber wieder den Joystick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss gestehen, das ich auch immer der Überzeugung war einen AF-Joystick zu brauchen - in der Praxis habe ich ihn aber eigentlich gar nicht mehr genutzt, da ich quasi nur in AF-C/Servo-AF mit Tracking + Backbutton-AF fokussiere und dann einfach mittig das Motiv anvisiere und verschwenke, das Tracking übernimmt den Rest
 
Bei Mensch und Tier mache ich es ähnlich, nur ohne Back button Focus, den finde ich hinderlich und unnötig.
Aber bei statischen Objekten nehme ich halt Einzelpunkt AF und den Joystick. Wobei für Eye AF nutze ich schon den AF On- Button, so kann ich schnell zwischen Einzelfeld und Eye AF hin und her schalten. Aber ich habe den Auslöser nicht grundsätzlich vom fokussieren entkoppelt.
Weil wenn ich z.b. nur Portrait gerade mache ,dann stelle ich auch komplett auf Eye AF um und mache das normal über den Auslöser.
AF On Button nutze ich dann nur ,wenn ich schnell hin und her switchen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe widersprüchliche Tests gesehen, was das Rauschverhalten R vs R6 angeht. Welche ist denn nun tatsächlich besser?
 
Ich war zwar schon von der 6D Mark II begeistert, dass ich Entchen und Eichhörnchen bei ISO 8000 problemlos knipsen konnte, nachdem es mit einer 7D oder 7D Mark II nicht so toll aussah :eek:

Aber es geht also noch besser!

Ja Canon hat aber einen ganz klaren Schnitt gemacht mit der R6 vs R5.
Zu krass finde ich!
Da hätte mindestens ein 30 Megapixel Sensor und ein Schulterdisplay drin sein müssen! Vor allem für den Preis!
Die R6 kam ja für deutlich mehr Geld raus als die 6D Mark II!

Und letztere kostete nach 2 Jahren nur noch 1350 neu im Mediamarkt. Das sehe ich nicht für die R6.

Aber die R schafft es auch wunderbar, einen auf mich zuredenden Dackel meist scharf abzubilden. Mit den Ergebnissen bin ich mehr zufrieden als von der 7D Mark II mit denselben Objekten: 55-250mm IS STM und 70-200mm f4l IS.
Komisch... bei 2x weniger FPS Burst.
Ja es ist klar, dass die R6 dann 95% Augen-scharfe Bilder liefern wird! Das ist das interessanteste Feature an der R6 für mich... Nun ja, wenn die auf 1350 EUR fallen sollte.... :eek::rolleyes:
 
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