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ePhotozine testet D FA 28-105 und D FA 24-70

Kwesi

Themenersteller
ePhotozine hat heute Testberichte der beiden genannten Objektive veröffentlicht, beide bekommen 4.5/5 Sternen und den 'Highly recommended' Sticker:

https://www.ephotozine.com/article/hd-pentax-d-fa-28-105mm-f-3-5-5-6-ed-dc-wr-lens-review-29352

This is the lowest cost standard zoom for the new Pentax K-1, but it seems that there have been no compromises on performance. There is a more limited aperture range than some of the alternatives, but this also gives us a more compact and lighter optic. The lens performs very well, with an incredible evenness across its range, with centre and edge matching each other in sharpness over most of the apertures and focal lengths. CA values are low, distortion well within acceptable limits, and to that, we add Weather Resistance as well.

An excellent choice of lens to go with the K-1 body.

https://www.ephotozine.com/article/pentax-hd-pentax-d-fa-24-70mm-f-2-8-ed-sdm-wr-review-29349

Twice the price of the Pentax 28-105mm zoom, but the 24-70mm offers a constant bright f/2.8 aperture and even a slightly higher level of performance. It really is a personal choice, but this lens is a very satisfying one to use and offers lovely results with a very high level of consistency over its entire range.

This is definitely a lens of choice for the Pentax K-1 with its full frame format.

Was mich wirklich wundert ist, wie sehr die Auflösungesgraphen des D FA 24-70 vom Tamron 24-70 auf derselben Website abweichen - das Format wurde leicht geändert, aber der Unterschied ist schon ziemlich heftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive an unterschiedlichen Kameras sind schlicht nicht vergleichbar.
Sensorauflösung, AA Filter, usw beeinflussen die mögliche Auflösung, die ein Objektiv liefert stark.
Kleinere Abweichungen könnte es dazu durch die andere Vergütung haben.
Deswegen ist ein Vergleich zwischen so getesteten Objektiven auch blödsinn.

Die Werte helfen den Sweetspot zu erkennen und die Leistung des Objektivs einschätzen zu können.
Unterschiedliche Objektive sollten an derselben(!) Kamera verglichen werden, damits vergleichbar wird und anders berum (bodys mit demselben Objektiv / demselben Fokus, usw


Die Tendenz von Auflösungsänderung unter den Verschiedenen Blenden sollte aber ähnlich sein (hab jetzt nicht geguckt).
 
Die Tendenz von Auflösungsänderung unter den Verschiedenen Blenden sollte aber ähnlich sein (hab jetzt nicht geguckt).

Ich aber, und sie ist es nicht ;)

Das Tamron legt bei allen Brennweiten und in allen Bildteilen von f/2.8 bis f/5.6 kräftig zu, bei 70 mm werden die Ränder von f/2.8 bis f/5.6 etwas schärfer, bei f/8 gibt es dann einen Sprung.

Das Pentax ist da ganz anders, viel homogener - es ist bereits bei Offenblende im Zentrum sehr scharf, wird dafür beim Abblenden nicht viel besser und erreicht bei f/5.6 nicht dieselben Spitzenwerte wie das Tamron. Den Schärfesprung bei 70 mm und f/8 zeigt es auch nicht.
 
Dass es nicht dieselben Werte erreicht ist normal -> anderer Sensor / Kamera.
Schlechter abbilden wirds sicher nicht.
 
Vielleicht war das Tamron ne Gurke? :angel:

Das Review des Pentax 15-30 f/2.8 ist jetzt auch draußen:

https://www.ephotozine.com/article/pentax-fa-15-30mm-f-2-8-ed-sdm-wr-review-29350

Dasselbe Spiel, das Pentax hat eine unglaublich gleichmäßige Schärfeverteilung über das gesamte Feld bei allen Blenden und Brennweiten, das Tamron sieht da ganz anders aus.

Wieder 'ne Gurke? :D

Es sieht fast so aus, als hätte Pentax doch mehr getan als einfach nur das Äußerliche zu ändern und die eigenen Beschichtungen und WR draufzuklatschen.
 
The Pentax FA 15-30mm f/2.8 ED SDM WR is quite simply a beautiful, sweet lens to use. It is heavy and bulky and not inexpensive, but it delivers a very high standard of performance and maintains that standard equally well at all apertures and focal lengths. From sweeping vistas to expansive interiors, a lens to aspire to.

Das sind eher schon Lobgesänge.
 
Kann sich jemand diese Unterschiede in der Bewertung erklären?

Einfach nur ein neues Coating draufzuklatschen kann doch nicht die Charakteristik der Schärfeverläufe ändern :confused:.

Wobei das 15-30mm Tamron eigentlich auch vorher schon exzellente Bewertungen in Reviews erhalten hat...
 
Kann sich jemand diese Unterschiede in der Bewertung erklären?

Einfach nur ein neues Coating draufzuklatschen kann doch nicht die Charakteristik der Schärfeverläufe ändern :confused:.

Wobei das 15-30mm Tamron eigentlich auch vorher schon exzellente Bewertungen in Reviews erhalten hat...

Ich wollte auch nicht behaupten, dass die Pentaxen (24-70 und 15-30) besser sind als die Tamrons, auf denen sie basieren. Sie scheinen laut ePhotozine nur anders zu sein. Gleichmäßigere Schärfeverteilung und besser schon bei Offenblende, dafür bei f/5.6 und f/8 im Zentrum nicht ganz so extrem scharf.

Die Frage ist jetzt natürlich, ob das ein echter Unterschied ist, oder an ePhotozine liegt. Sobald es mehr technische Reviews gibt (z.B. von Photozone, Lenstip, DxOMark etc.) haben wir ein besseres Bild.

Die MTF Charts auf den Seiten der Hersteller sehen schon verdammt ähnlich aus, wobei ich auch da leichte Unterschiede ausmachen kann. Z.B. bei 15 mm zum Rand hin (ab 15 auf der x-Achse):

http://www.ricoh-imaging.co.jp/english/products/lens/k/wide/hdpentax-dfa-15-30/

http://www.tamron-usa.com/lenses/prod/assets/images/new_prod_pg/1530VCUSD_mtf.jpg

Und an der optischen Konstruktion kann ich keinen Unterschied ausmachen:

http://www.ricoh-imaging.co.jp/japan/products/lens/img/img-hdpentax-d-fa-15-30_02_en.jpg

http://www.lenstip.com/upload3/4245_tam15-30_bud.jpg
 
Auch wenn ich Pentax gerne verteidige, sind die keine heiligen bei der Qualitätskontrolle. Einzelkontrollen gehen aber zu solchen Preisen mMn auch nicht.

zB hatte das 16-50 einige Startschwierigkeiten bei der Serienstreuung (dezentrierung, dejustage und Co) und es kann auchmal passieren einen dejustierten Body oder Objektiv zu bekommen.
Generell ist die Serienstreuung aber schon merkbar geringer, als bei den Fremdherstellern. Das ergibt sich einfach aus dem Reverse Engeneering.

Am ehesten würde ich den Unterschied in den unterschiedlichen Kameras (generelle Werte) und anderen Testern (Fokus) / schlechtes Modell (andere Auflösungsänderungen / anderes Verhalten) begründet sehen.
Die andere (bessere?) Vergütung macht den Rest.
 
Und die für das 15-30 2.8

https://www.ephotozine.com/article/pentax-fa-15-30mm-f-2-8-ed-sdm-wr-review-29350

und das 70-200 2.8

https://www.ephotozine.com/article/pentax-hd-pentax-d-fa--70-200mm-f-2-8-ed-dc-aw-review-29351

kamen auch gleich hinterher.


Zu den Qualitätsunterschieden. Es mag zwar dasselbe Design sein, wie das Tamron, aber es ist gut möglich, das die Linsen nach einer höheren Spezifikation gefertigt werden und das beim Zusammenbau engere Toleranzen definiert sind. Das zusammen mit ebenfalls engeren Toleranzen bei der Qualitätssicherung führt zwar zu mehr Nacharbeit und somit höheren Kosten im Produktionsprozess aber auch zu einer höheren Leistung.

Das Standardverfahren der Selektion der besseren Optiken nach der Vermessung geht nicht, da eine andere Vergütung eingesetzt wird - aber bei den Linsenrohlingen vor der Beschichtung ist dies auch eine weitere Option. Es werden n-Sätze von Linsen angeliefert und für Pentax werden nur die genutzt welche die engeren Toleranzen erfüllen, der Rest geht in die allgemeine Produktion. Auch kann bei den Tests der Baugruppen (Linsengruppen) darauf geachtet werden, das die Baugruppe gut matched.


Seit wann gibt es das 16-50 - und was sind Startschwierigkeiten im Vergleich zu einer konstant höheren Serienstreung - manchmal kann man es auch gut sein lassen.
 
Serienstreuung hast du immer, die Frage ist ab wann du das pass Label aufklebst. Und diese Entscheidung liegt halt beim Management der Hersteller.

Unsere Pixelpeeper haben da ganz sichere andere Maßstäbe - ob das die richtigen sind wage ich zu bezweifeln - als die Vorgaben der Hersteller.
 
Nicht jedes Objektiv wird überprüft (auch nicht bei Canon, Nikon, Sony und den ganzen anderen "günstigen" Herstellern).
Erwarten kannst du sowas bei Leica und Co.

Dadurch kommts halt ab und zu vor, dass ein Objektiv dejustiert ist (nicht nur beim Pixelpeepen), was schlicht ein Garantiefall ist.
Was so gut wie garnicht vorkommt ist ein Fokussprung. Da hört man eher bei den Fremdherstellern von.
 
Ich glaube da bist du falsch informiert.

Ich bin mir sicher, dass jeder der Optiken eine automatische ATP (Acceptance Test Procedure) durchlaufen hat, die Frage ist welche Grenzwerte bei diesen Messungen bezüglich der optischen Qualitäten angelegt werden.

Was stimmt, das nicht jede Optik einzeln "von Hand" eingemessen wird und so korrigiert wird das sie ihre maximale persönliche Leistung erbringt. Das kann man wirklich nicht mehr bezahlen.
 
Ist es möglich, dass die Bilder in der Kamera optimiert/korrigiert werden? Das würde ggf. auch die Unterschiede zwischen den Tamron- und den Pentax-Objektiven erklären? Generell wurden zumindest die 24-70er und die 15-30er von verschiedenen Testern und - noch viel wichtiger - an verschiedenen Kameras/Sensoren (5D und K-1) getestet, auch die Darstellung der Testergebnisse unterscheidet sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist die Frage was du damit meinst.

Man kann mehrere Korrekturen zumindest für jpg dazuschalten, ob die Auswirkungen dafür haben und wie die per default gesetzt sind weiß ich aktuell nicht.

Bei RAW sind sie meines Wissens nicht aktiv.


Aber wenn die Bilder ohne Korrekturen so gut sind ist es genial.
Wenn Pentax Korrekturen dazuschalten kann, das jpg's so gut werden ist das ebenfalls genial.

Aber Pentax wendet meines Wissens keine geheimen Korrekturen an um die Bilder zu verbessern, das scheint eher im Billig und Kompaktbereich abzuspielen das mangelnde optische Leistung rausgerechnet wird.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch hochpreisige Hersteller die bis vor kurzem ihre raws verlustbehaftet komprimiert haben.
 
Naja, auch Pentax hat RAWs schon ab gewissen Isos vor-entrauscht und das fehlende Farbrauschen der K-1 ist immer noch auffällig. Andere Hersteller machen es genauso oder schreiben entsprechende Korrekturanweisungen ins RAW. So "roh" sind RAWs dann meist auch nicht.

Ich bin auch grundsätzlich absolut kein Feind von solchen Maßnahmen, manche Bildfehler lassen sich optisch nur beseitigen, wenn andere Dinge dadurch negativ beeinflusst werden oder die Objektive unverhältnismäßig groß und schwer werden. Wenn das sich gut software-seitig lösen läßt - für mich rechtfertigt das Resultat die Mittel.
 
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