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Mittelformat Erfahrungen mit Altglas an der Fujifilm GFX100S im Vergleich zur GFX50?

schlicksbier.

Themenersteller
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit der Schärfeleistung von Altglas an der GFX100S bei Offenblende(!!) gesammelt? Vielleicht auch im Vergleich zur GFX50, an die man ja eigentlich problemlos alles adaptieren kann (zumindest was die Schärfe angeht)?

Hintergrund ist eigentlich folgender: Ich hatte jetzt spaßeshalber mal Altglas an die XT5 gepackt, von dem ich nie gedacht hätte, dass es auch nur einen Hauch von Schärfe offenblendig bei 100% Crop zeigen würde -- aber ganz im Gegenteil. Selbst ein Helios 44-2 funktioniert bestens und selbst ein 40-2, was auch ein Tick schon bei der GFX50 schwächelt, geht an der XT5 trotz dieser horrend hohen Megapixelzahl wunderbar.

Hat Fuji eine ähnliche Magie mit der GFX100S geschafft? Ursprünglich wollte ich mir ein Backup-Body für meine GFX50R kaufen, nachdem ich jetzt aber auch eine XT5 habe, frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, eine GFX50SII zu kaufen, wo eigentlich nur IBIS als echter Pluspunkt hinzugekommen ist oder ob man -- trotz Altglas -- vielleicht doch eher über eine GFX100S nachdenken sollte ... Das macht aber eben nur Sinn, wenn jetzt nicht reihenweise meiner Altgläser bei der 100er schlapp machen ...
 
Ich hatte mal für 4 Tage eine GFX100s gemietet.
Nach meiner Erfahrung waren alle adaptierten Objektive im Schärfeeindruck an der 100s weiter weg von den original Fuji Linsen als an der GFX 50s. Ich bin dabei letzterer geblieben.
Getestet habe ich: Samyang 3,5/24mm TS, ein Samyang 1,4/35mm (fast nur bei Offenblende), ein Pentax 6x7 4.0/55mm am Tilt Shift Adapter, ein Nikon AIS 2.8/300mm und von Zeiss/Contax ein 2,8/180mm und ein Zeiss/Contax 4,5-5.6/100-300mm.
Die Objektive sind weiter nutzbar und ohne den direkten Vergleich hätte ich mich wohl nicht beschwert, vor allem bei Offenblende.
Ausser bei den Shiftobjektiven. Die sind ungeshiftet weiter gut wenn man sie abblendet (wie auch bei der GFX 50s) aber geshiftet geht die Leistung deutlich zurück.
 
Das hängt in erster Linie vom Altglas selbst ab und hat weniger mit der Auflösung zu tun.
Die Schärfeleistung eines Objektives wird nicht besser oder schlechter je nach Sensorauflösung. Ebenso wenig werden Makel wie CAs besser oder schlechter. Mehr Auflösung heißt nur, dass alles quasi "vergrößert" wird. Aus einem 1 Pixel breiten violetten Rand wird dann bei 100 Megapixel vielleicht ein 4 Pixel breiter violetter Rand. Das hat aber nichts damit zu tun, dass das Objektiv schlechter ist am höher auflösenden Sensor. Das mehr an Auflösung offenbart nur stärker das, was ohnehin schon da war.

Ich hatte zwei Jahre die 50s erster Generation und nutze seit knapp 14 Monaten die 100s.
Was ich vorher adaptiert habe, adaptiert ich auch heute noch – egal ob altes Mittelformat (645 oder 67) Glas oder Kleinbildlinsen.

Das Samyang 50mm 1.2 XP ist zum Beispiel an beiden Sensorauflösungen der GFX knackscharf bei Offenblende.
 
Wen diese Frage vielleicht auch interessiert hat -- ich habe sie mir jetzt selbst beantwortet ;-) -> https://www.schlicksbier.com/altglas-u-a-fuer-die-fujifilm-gfx100-podcast
 
Ich hatte mal für 4 Tage eine GFX100s gemietet.
Nach meiner Erfahrung waren alle adaptierten Objektive im Schärfeeindruck an der 100s weiter weg von den original Fuji Linsen als an der GFX 50s. Ich bin dabei letzterer geblieben.
Getestet habe ich: Samyang 3,5/24mm TS, ein Samyang 1,4/35mm (fast nur bei Offenblende), ein Pentax 6x7 4.0/55mm am Tilt Shift Adapter, ein Nikon AIS 2.8/300mm und von Zeiss/Contax ein 2,8/180mm und ein Zeiss/Contax 4,5-5.6/100-300mm.
Das sind immerhin, bis auf das Pentx 6x7, Kleinbildlinsen. Das sollte man dabei nicht vergessen.

Die Objektive sind weiter nutzbar und ohne den direkten Vergleich hätte ich mich wohl nicht beschwert, vor allem bei Offenblende.
Ausser bei den Shiftobjektiven. Die sind ungeshiftet weiter gut wenn man sie abblendet (wie auch bei der GFX 50s) aber geshiftet geht die Leistung deutlich zurück.
Das Pentax- Objektiv erscheint mir am interessantesten. Irgendwann ist die Auflösung eben am Ende. Nur dass das gute Stück anfängt zu schwächeln, wenn man es verschiebt, verwundert mich ein bisschen. Hat schon mal jemand mit Pentaconsix- Objektiven an der 100er experimentiert? An der 50er machen die sich immerhin sehr gut.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
An der 50s hab ich den Kipon Pro Tilt-Shift Adapter mit allerlei Pentax 645 Objektiven zu meiner vollersten Zufriedenheit genutzt. Ein Mal glaube ich auch das 6x7 165mm 🤔 Sonst leider keine Erfahrungen mit den 6x7ern.

An der 100s hab ich nur die Canon TS-Es genutzt. Also falls jemand den Kipon Pro will, ich brauch ihn nicht mehr 😄
 
Hat schon mal jemand mit Pentaconsix- Objektiven an der 100er experimentiert? An der 50er machen die sich immerhin sehr gut.
Ich bin bislang leider noch nicht wirklich dazu gekommen mit der GFX100S und den P6 Objektiven richtig zu fotografieren. Als wir aber den KB-Objektivtest für unsere Podcast-Folge und den Blog-Beitrag gemacht hatten, hatte ich kurz auch mal mein Lieblings-P6-Objektiv (Kiev 28b) drangesetzt und es machte eine ganz gute Figur. Allgemein hatte sich auch bei unserem KB-Test gezeigt, dass alles, was an der 50 funktionierte, eigentlich auch bei der 100 keine großen Probleme machte ...

vega28b.jpg


vega28b2.jpg
 
Warum sollte es da irgend einen Unterschied geben?
Weil nicht alle Objektive mit jeglicher Sensorauflösung zurecht kommen. Irgendwann ist das Auflösungsvermögen einer Linse am Ende und die Bilder werden nicht mehr scharf. Das ist z.B. beim Fujifilm XF35/1.4 zu sehen, das an einer XT4 noch ganz wunderbar performt, an der XT5 aber in manchen Bereichen die Grenzen überschritten hat (nahe Portraits gehen noch, offenblendige Aufnahmen in der Ferne sind schwierig). Oder das SMC Takumar 55/1.8 — funktioniert an der XT4, an der GFX50 und sogar noch an der GFX100, ist aber an der XT5 offenblendig nicht scharf zu bekommen.
 
Ach so ... dieser alte Irrglaube immer noch.
Der einzige Irrglaube, den manche scheinbar noch immer nachhängen ist, dass mit mehr MP die Linsen besser performen. Dass physikalische Grenzen erreicht werden, lässt sich hingegen belegen — siehe die angesprochenen Linsen, die ich selbst ausgetestet habe. Wenn dem also nicht so sein sollte, dann bitte ich mal um Belege dafür, dass es Irrglaube sein sollte. Da mangelt es nämlich immer wieder dran. Also: Warum lässt sich das Takumar nicht an der XT5 scharf bekommen, aber an den anderen Kameras mit weniger MP schon? Und warum performt das XF35/1.4 an der XT5 nicht mehr so gut wie noch an der XT4?
 
Der einzige Irrglaube, den manche scheinbar noch immer nachhängen ist, daß mit mehr Pixeln die Objektive besser performen.
Das tun sie selbstverständlich nicht. Denn ein Objektiv weiß schließlich nicht, wie viele Pixel der Sensor hat, der hinten drangehängt wird.

Doch die Systemleistung steigt mit der Pixelzahl stets an, und zwar mit jedem Objektiv. Schlimmstenfalls könnte dieser Anstieg so winzig ausfallen, daß er ohne praktische Bedeutung ist – da müßte das Objektiv aber schon ein echter Flaschenboden sein. Niemals jedoch wird die Systemleistung durch eine Steigerung der Pixelzahl des Sensors abfallen. Die Befürchtung, deine Altgläser könnten beim Umstieg von GFX50 auf GFX100S "reihenweise schlappmachen", ist absurd und vollkommen gegenstandslos. Sie basiert auf einem grundlegenden Mangel an Verständnis für das Zusammenspiel von Objektiv und Sensor.


Und warum performt das XF 1,4/35 an der Fujifilm X-T5 nicht mehr so gut wie noch an der X-T4?
Das Fujinon XF 1:1,4/35 mm liefert stets dieselbe Leistung – egal, an welche Kamera es montiert wird.

Die Fujifilm X-T5 liefert mit ihren 40 MP stets die höhere Bildqualität als die X-T4 mit 26 MP – egal, mit welchem Objektiv der Vergleich durchgeführt wird.

Wenn du etwas anderes glaubst, dann hast du vermutlich bei deinen Testaufnahmen und/oder deren Auswertung gepfuscht und dich dadurch selber an der Nase herumgeführt. Glaub mir: das passiert ganz schnell! Deshalb sollte man sein Urteil über ein Objektiv niemals nach nur einer einzigen Testreihe fällen – nicht einmal dann, wenn man die Testreihe höchstpersönlich angefertigt hat.
 
Ach, deswegen hat Fuji auch extra eine Liste gemacht, welche Objektive noch gut an den 40MP Sensoren performen? Damit dann pfuschige Fotografen, die seit über 12 Jahren in allen Formaten bis hin zur 18x24 Nassplatte fotografieren und keinen Fokus hinbekommen sollen, wissen was Sache ist?

Du hast in Deinem Beitrag noch mal Meinung anders formulieren, ohne (z.B. physikalische) Beweise anzubringen, warum ausgerechnet so was wie das Auflösungsvermögen bei Objektiven nicht endlich sein sollte. Oder formulierst Sachen so, dass diese zwar stimmen („liefert stehts dieselbe Leistung“), was im Ergebnis aber eben dazu führt, dass dies(e Leistung) dann eben für gewisse Sensoren nicht mehr ausreichend ist. Gehört bei Dir zur „Bildqualität“ eigentlich auch die Frage, ob was offenblendig scharf abzubilden ist? Oder wird der Part dann ausgeklammert?

Weder bin ich der einzige, der bei dem XF35/1.4 gemerkt hat, dass keine absolute Schärfe mehr auf 40 MP bei gewissen Entfernungen offenblendig zu erreichen ist, noch bin ich der Einzige, der es beim Takumar nicht geschafft hat, das an der XT5 scharf zu bekommen (wohl aber an den anderen Kameras). Und diese Liste ließe sich ja beliebig erweitern, um mehr real-world-Beispiele reinzubekommen, statt Meinung zu verbreiten. Das Benoist Berthiot Cinestar N1 55/1.5 geht z.B. an der GFX50 gerade noch. An der XT5 ist da auch rein gar nichts mehr scharf.
 
... ohne (z. B. physikalische) Beweise anzubringen, warum ausgerechnet so etwas wie das Auflösungsvermögen bei Objektiven nicht endlich sein sollte.
Aber selbstverständlich ist das Auflösungsvermögen von Objektiven endlich, ebenso wie das von Sensoren. Und beide – also Objektiv und Sensor – begrenzen gemeinsam die Auflösung des Bildes, das am Ende herauskommt. Das Bild wird niemals so hoch aufgelöst sein, wie der Sensor auflösen könnte – weil die Objektivauflösung begrenzt ist. Und das Bild wird auch niemals so hoch aufgelöst sein, wie das Objektiv auflösen könnte – weil die Sensorauflösung begrenzt ist. Die Auflösung des Bildes kann sich lediglich der Auflösung eines der beiden Teile annähern – indem die Auflösung des anderen Teiles erhöht wird. Da kann schon rein physikalisch niemals eine Grenze erreicht und schon gar nicht "überschritten" werden.



If you ask something like ‘is my camera going to out-resolve this lens’ you sound silly.
Roger Cicala (lensrentals.com): "More Ultra High-Resolution MTF Experiments"

Die Vorstellung, die Auflösung eines Fotos sei von der auflösungsschwächeren der beiden Komponenten "Objektiv" und "Sensor" begrenzt und daß die eine Komponente die andere "überfordern" könne, ist naiv. Wenn du mit deiner Fujifilm X-T5 und den vorhandenen Objektiven keine scharfen Bilder zustandebringst, dann machst du etwas falsch, oder die Kamera ist defekt. Ich für meinen Teil bekomme mit Vorkriegs-Objektiven an 40-MP- und 60-MP-Kameras einwandfrei scharfe Bilder hin ... und jeder andere (außer dir) auch.
 
Hase, es gibt mehr als genug Objektive, die auch an 100 MP GFX-Sensoren funktionieren und auch an den 40 MP APS-C Sensoren. Und wir könnten es jetzt tagelang beklatschen, dass Du anscheinend vor allem diese Objektive an Deinen Kameras ausprobiert hast. Aber — nur falls Du es schafft auch mal für eine Nano-Sekunde über den Tellerrand zu schauen — es gibt eben auch andere Optiken, die Du vielleicht noch nicht selbst in der Hand hattest und bei denen es schon mehrere Menschen nicht geschafft haben. Aber ich weiß, wenn man zu engstirnig ist, kann man sich so was schwer vorstellen. Auch dass das Gegenüber des Fokussieren mächtig ist, kann für manche dann schwer zu begreifen sein. Hattest Du das Ashai SMC Takumar 50/1.8 denn schon mal an einer XT5? Oder das Berthiot Cinestar N1? Nein? Dann weiß ich nicht, warum ich mich dann mit Deinen Mutmaßungen noch weiter abgeben sollte und beende hier für meinen Teil die Diskussion, die sonst so nahrhaft ist wie die mit denen, die unbedingt 5000 Euro Stromkabel für ihre Stereoanlage brauchen …
 
Es gibt mehr als genug Objektive, die auch an 100-MP-GFX-Sensoren funktionieren und auch an den 40-MP-APS-C-Sensoren.
Ja, selbstverständlich gibt's die: nämlich alle, die du an die fraglichen Kameras adaptiert bekommst.

Darunter werden auch welche sein, die am APS-C-Sensor mit 40 MP zwar funktionieren – aber nicht so besonders gut. Der entscheidende Punkt dabei ist: diese funktionieren an APS-C-Sensoren mit 16, 24 oder 26 MP ebenfalls nicht so besonders gut. Denn mit der Pixelzahl hat das gar nichts zu tun.


Hattest du das Ashai SMC Takumar 50/1,8 denn schon mal an einer XT5?
Nein, hatte ich nicht. Allein schon deshalb, weil so ein Objektiv überhaupt nicht existiert. Und eine Kamera namens XT5 kenne ich auch nicht (bisher unterstellte ich, du meinstest vielleicht die Fujifilm X-T5 ... doch da du hartnäckig auf "XT5" bestehst, war meine Annahme wohl falsch). Egal – was immer du da für ein Objektiv hast: setze es einmal an eine APS-C-Kamera mit 16 oder 24 MP und schau, was dann dabei herauskommt.

Doch wenn du deine Kameras und Objektive noch nicht einmal korrekt beim Namen nennen kannst, warum sollte ich dir dann zutrauen, ein Objektiv richtig zu fokussieren oder einen Objektiv- oder Kameravergleich handwerklich korrekt durchzuführen und dabei zu validen Ergebnissen zu kommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal eine ganz dumme Frage: Welches ist "das" Takumar?

So weit ich das überblicke, hat Pentax seit Anfang der 1950er so Pi x Daumen 30? 40? 50? mehr? Takumare für alle möglichen Formate, Gewinde und Bajonette produziert (nur mW kein 50/1.8 :unsure: ). Schwer vorstellbar, dass die 100S zB mit einem 6x7 Takumar Probleme hätte.

Womit ich allerdings gar nicht erst wieder anfangen würde und werde: KB-Scherben an die GFXen zu adaptieren. Ich habe (abgesehen von TS-Optiken) bislang tatsächlich kein einziges entdeckt, das ohne schwarze Ecken daherkommt.
Bevor ich da anschließend lang rumcroppe, würde ich sowas lieber gleich vor eine KB-DSLM mit 50+ MP schnallen.
Das einzige KB aus meinem Fundus mit immerhin halbwegs korrigierbarer Vignette an GF: Ein 1958er Elmar 50mm/2.8 - das aber an der M3 um Welten stylisher aussieht.
 
Allein das Canon 40 2.8 STM schafft das unvorstellbare, an einer GFX100s ziemlich gut abzuliefern. Gemessen am Preis schafft das kein originales GF Objektiv im Preis-Größe-Leistung Trio.

Wer die absolute Bildqualität und Schärfe als einzige Stärken der GFX Kameras sieht, hat deren volles Potential in meinen Augen noch nicht entdeckt.
 
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