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Ernüchtert von TZ3, Ricoh R6/GX100 (24mm) Testbilder!

Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

Hai Fotofreunde....

ich lese seit Wochen solche und andere Foren um die "richtige immer dabei" Cam zu finden.

Ich habe auch schon sehr viele getestet und gekauft und probiert...

Die im Titel erwähnten sind ein Auszug von dem was ich schon hatte..

Zur Zeit habe ich die TZ3 und bin damit sehr zufrieden...

Und ich teile die Meinungen, das die Foto-Industrie... warum auch immer
nich in der Lage ist Cams zu bauen... die das erfüllen was sich die Kunden (wir) wünschen!

Gut so, wie ihr seht habe ich schon viele durch:
vorher 15 Jahre Spiegelreflex und dann wurde es digital:

Nikon Coolpix 990
Nikon Coolpix 4500
Sony F828
Nikon D70s
Fujifilm S3 Pro
Canon 30D
Canon 400d, die habe ich noch
Sony T7
Canon S80
canon G7
Sony T10
Casio V7
canon 850 IS
Fujifilm F 40d
Panasonic TZ3, die habe ich noch..

Neben den technischen und visuellen eindrücken, die ja am meisten diskutiert werden... ist meiner Meinung nach auch wichtig, wie hoch der praktische nutzen einer Cam ist!

Was kann ich im Alltag mit dem Ding anstellen, wo brilliert sie, wo versagt sie.
Was nützen mir viele einstellungen wenn ich sie auf dem Bild nicht sehen kann.

Daher auch mein Titel! Mit welcher Cam kann ich die meisten Wünsche erfüllen?

Zur Zeit erfüllen das die 400D und die TZ3.

Zur TZ3 meine Erfahrungen aus praktischer Sicht (technisch gibt es ja schon sehr viele infos).

Body: schön in Alu, stabil, wertig, sehr auber verarbeitet, nur die Deckel und der Wahlknopf in Plastik (leider), liegt super in der Hand, geiles helles, scharfes Display 2,8 Zoll. Massiver Aluring um das Objektiv, Objektivtubus ist fest ohne schaukeln.

Objektiv: Toller Brennweitenbereich ab 28 -280mm, ganz geringe Farbsäume,
gute - sehr gute schärfe, gute auflösung, etwas langsam beim zoomen, sehr wirksamer Bildstabi, verzeichnung ehrer gering. Makromodus ist auch Top.

Bildquali: für 7 megapix tolle Bilder, je nach Einstellung kann man hier änderungen vornehmen. jede Cam hat ihren Charakter, in der Standart Einstellung sind mir die Fotos zu flau, in Standart schon besser und in ViVid
Knackig und leicht zu überschärft.
Ich habe einen 22 zöller und sehe einiges, wenn ich will.
Tricksen tun diese Cams von allen Firmen eh immer, die Frage ist nur: was gefällt einem selber.

Die meisten Pics bleiben bei mir auf dem PC, dann mache ich einige Foto- DVD's, einige werden mit dem ES1 von Canon auf ca. 10x15 ausgedruckt, Din A4 mit einem Epson Fotoducker. Dafür ist die Qauli bestens.

Im täglichen benutzen ist die Cam top, durch die 28mm bekommt man viel Land drauf und wenn man will auch echte 16:9 Bilder, da ist man gestalterisch völlig frei.

Also in meiner Praxis eine tolle Cam mit super-Brennweiten-Bereich.

Sie bietet mir den besten Kompromiss von allen!!

Aber mal sehen wann es mal wieder was tolles neues gibt!

Gruß an alle, die hier posten!!
 
AW: Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

Bildquali: für 7 megapix tolle Bilder, je nach Einstellung kann man hier änderungen vornehmen. jede Cam hat ihren Charakter, in der Standart Einstellung sind mir die Fotos zu flau, in Standart schon besser und in ViVid
Knackig und leicht zu überschärft.
Ich habe einen 22 zöller und sehe einiges, wenn ich will.

Aber Du willst nicht immer das ist Dein Vorteil. :top:
Ich sehe leider wie viele Poster bei dpreview auch bei zB
http://www.pbase.com/viztyger/image/77096520
deutliche Unschärfen vgl. mit der LX2 was zeigt das die tolle Brennweite eben doch einen Kompromiss erfordert.

Aktuell auch
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1033&message=22914424
 
Zuletzt bearbeitet:
Die TZ3-Fotos kommen bei der "STANDARD" -Einstellung in der Tat etwas weich aus der Cam. Das liegt aber nicht an der Schärfeleistung des Objektivs, sondern an der internen Verarbeitung durch die Firmware.
Bei der LX2, der Canon A710is oder den Fujis wird intern stärker geschärft.
Die TZ3-Fotos lassen jedoch sich problemlos mit der EBV auf das gleiche Schärfeergebnis wie die erwähnten Cams bringen. Ich habe mir die gleichen Testbilder der A710is, F31 und der TZ3 bei dpreview runtergeladen und die Fotos der TZ3 in z.B. FixFoto nachgeschärft: Kein Unterschied mehr bei der Schärfe!
Wer die Nacharbeit nicht mag, kann die TZ3 auf "VIVID" stellen. Was deutlich schärfer ist, aber leider auch die Farben verstärkt.
Ich stelle meine TZ3 immer auf "STANDARD" und schärfe nach, abhängig vom Verwendungszweck (Druck oder Monitor).

Gruß

Jogy

http://www.pbase.com/jogy/tz3gallery
Testfotos:http://www.pbase.com/jogy/tz3

Kleine Test-Dia-Show m.TZ3-Bildern u. Videos:
(ca. 100sec, 1280x720):

http://rapidshare.com/files/26704733/Drachenflieger_2007_Fotos_u_Video_720i.wmv

(gleiches Video, aber 1980x1080, schneller Prozessor erforderl.)
http://rapidshare.com/files/27217224/Drachenflieger_2007_Fotos_u_Video_1080i.wmv
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur TZ3 aber auch zu Sonys und Ricohs gibts hier recht gute Testbilder über alle ISOs
http://sanfurawa.seesaa.net/article/35658956.html#comment

Die finde ich wiederum ganz ok von der TZ3, währned die hier etwas matschig sind!
http://sanfurawa.seesaa.net/article/36623171.html

Die Wirkung des (Digi)zooms wird hier demonstriert
http://sanfurawa.seesaa.net/article/36288635.html
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

Hai Fotofreunde....

ich lese seit Wochen solche und andere Foren um die "richtige immer dabei" Cam zu finden.

Ich habe auch schon sehr viele getestet und gekauft und probiert...

Die im Titel erwähnten sind ein Auszug von dem was ich schon hatte..

Zur Zeit habe ich die TZ3 und bin damit sehr zufrieden...

Und ich teile die Meinungen, das die Foto-Industrie... warum auch immer
nich in der Lage ist Cams zu bauen... die das erfüllen was sich die Kunden (wir) wünschen!

Gut so, wie ihr seht habe ich schon viele durch:
vorher 15 Jahre Spiegelreflex und dann wurde es digital:

Nikon Coolpix 990
Nikon Coolpix 4500
Sony F828
Nikon D70s
Fujifilm S3 Pro
Canon 30D
Canon 400d, die habe ich noch
Sony T7
Canon S80
canon G7
Sony T10
Casio V7
canon 850 IS
Fujifilm F 40d
Panasonic TZ3, die habe ich noch..

Neben den technischen und visuellen eindrücken, die ja am meisten diskutiert werden... ist meiner Meinung nach auch wichtig, wie hoch der praktische nutzen einer Cam ist!

Was kann ich im Alltag mit dem Ding anstellen, wo brilliert sie, wo versagt sie.
Was nützen mir viele einstellungen wenn ich sie auf dem Bild nicht sehen kann.

Daher auch mein Titel! Mit welcher Cam kann ich die meisten Wünsche erfüllen?

Zur Zeit erfüllen das die 400D und die TZ3.

Zur TZ3 meine Erfahrungen aus praktischer Sicht (technisch gibt es ja schon sehr viele infos).

Body: schön in Alu, stabil, wertig, sehr auber verarbeitet, nur die Deckel und der Wahlknopf in Plastik (leider), liegt super in der Hand, geiles helles, scharfes Display 2,8 Zoll. Massiver Aluring um das Objektiv, Objektivtubus ist fest ohne schaukeln.

Objektiv: Toller Brennweitenbereich ab 28 -280mm, ganz geringe Farbsäume,
gute - sehr gute schärfe, gute auflösung, etwas langsam beim zoomen, sehr wirksamer Bildstabi, verzeichnung ehrer gering. Makromodus ist auch Top.

Bildquali: für 7 megapix tolle Bilder, je nach Einstellung kann man hier änderungen vornehmen. jede Cam hat ihren Charakter, in der Standart Einstellung sind mir die Fotos zu flau, in Standart schon besser und in ViVid
Knackig und leicht zu überschärft.
Ich habe einen 22 zöller und sehe einiges, wenn ich will.
Tricksen tun diese Cams von allen Firmen eh immer, die Frage ist nur: was gefällt einem selber.

Die meisten Pics bleiben bei mir auf dem PC, dann mache ich einige Foto- DVD's, einige werden mit dem ES1 von Canon auf ca. 10x15 ausgedruckt, Din A4 mit einem Epson Fotoducker. Dafür ist die Qauli bestens.

Im täglichen benutzen ist die Cam top, durch die 28mm bekommt man viel Land drauf und wenn man will auch echte 16:9 Bilder, da ist man gestalterisch völlig frei.

Also in meiner Praxis eine tolle Cam mit super-Brennweiten-Bereich.

Sie bietet mir den besten Kompromiss von allen!!

Aber mal sehen wann es mal wieder was tolles neues gibt!

Gruß an alle, die hier posten!!


Hallo,

mit deinem Statement hab ich ein Problem. Du hast, bzw. hattest schon sehr viele Cams.Vieleicht hast du sie einfach nach der "Verarbeitung" ausgesucht und nicht nach fotografischen Überlegungen.

Die von dir gepriesene TZ3 hat keinesfalls gute Karten, wenn man es nach den Grundlagen der Elektrodynamik und der Optik betrachtet.

Sie hat einen Micky Maus Sensor mit einer Größe von 1/2.35 Zoll und 7,2 MP. Dies ist ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen Sensorgröße und Auflösung. So eine Cam muss ja rauschen. Weiters hat sie einen sehr großen Zommbereich. Objektive mit sehr großer fokaler Strecke sind immer ein Kompromis, den die Gesetze der Opitk lassen sich nicht verbiegen.

Du schreibst, sie hätte eine sehr gute Bildqualität für 7.2 MP. Dies hat sie nur, wenn man sie mit Kameras vergleicht, die noch mehr Pixel auf noch weniger Sensorfläche haben.

Die TZ3 hat eben darum eine schlechtere Bildqulität als die Fuji F31 fd, da bei dieser Cam die fokale Strecke kürzer ist und die Sensorfläche in Bezug zur Auflösung in einem günstigeren Verhältnis steht.

Die 7,2 MP sagen leider nicht viel über die tatsächliche Auflösung aus, auch wenn mancher Verkäufer sowas behauptet.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

mitDie TZ3 hat eben darum eine schlechtere Bildqulität als die Fuji F31 fd, da bei dieser Cam die fokale Strecke kürzer ist, Sensorfläche und Auflösung also in einem günstigeren Verhälnis stehen.

Liebe Grüße


INteressante Aussage ! Muss allerdings sagen, dass ich mittlerweile von dieser pixelzähler am Bildschirm Beurteilung weg bin. Sicherlich rauscht (auch meine F31) konkurrenzlos wenig. Doch was nützt dies, wenn jede Canon (trotz rauschens) einfach für mein Verständnis schönere Farben wiedergibt. Ich kann daher für mich feststellen, dass mir eine physikalisch "unmögliche" TZ3, wesentich lieber ist, als eineF31, die zwar wenig rauscht, dafür blasse Farben wiedergibt und nebenbei nicht ansatzweise die gestalterischen Möglichkeiten bietet, die die TZ3 bietet.

Ich werde daher in den nächsten Tagen mein Glück mit ner TZ3 versuchen und die F31 (um es mit ChristianHH`s Worten zu sagen) nur noch für die schlechte Jahreszeit nutzen... :cool:
 
AW: Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

INteressante Aussage ! Muss allerdings sagen, dass ich mittlerweile von dieser pixelzähler am Bildschirm Beurteilung weg bin. Sicherlich rauscht (auch meine F31) konkurrenzlos wenig. Doch was nützt dies, wenn jede Canon (trotz rauschens) einfach für mein Verständnis schönere Farben wiedergibt. Ich kann daher für mich feststellen, dass mir eine physikalisch "unmögliche" TZ3, wesentich lieber ist, als eineF31, die zwar wenig rauscht, dafür blasse Farben wiedergibt und nebenbei nicht ansatzweise die gestalterischen Möglichkeiten bietet, die die TZ3 bietet.

Ich werde daher in den nächsten Tagen mein Glück mit ner TZ3 versuchen und die F31 (um es mit ChristianHH`s Worten zu sagen) nur noch für die schlechte Jahreszeit nutzen... :cool:

Hallo,

wenn du fotografieren kannst und es verstehst mit EBV umzugehen, hast du sicher mit der Fuji F31 fd die bessere Ausgangsposition für ein gutes Bild.

Die Bilder einer DSLR muss man fast alle nachbehandeln, weil sie weniger stark bearbeitet aus der Kamera kommen. Dafür hat man dann via EBV die besseren Voraussetzungen.

Wenn du ein Messer scharf machen willst, geht das am besten mit einem in Wasser laufenden Naturstein und nachträgliches Behandeln mit einem Streicher. Dies bringt die beste Schärfe. Wenn du mit den nicht umgehen kannst, wirst du mit einem kleinen elektrischen Küchenschärfer, wie sie Hausfrauen verwenden, die besseren Ergebnisse haben.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

Hallo,

wenn du fotografieren kannst und es verstehst mit EBV umzugehen, hast du sicher mit der Fuji F31 fd die bessere Ausgangsposition für ein gutes Bild.
...

wäre da nicht eher eine Kamera anzustreben, die die Daten möglicht wenig bearbeitet. Gerade die Fujis sind in der Hinsicht ja ziemlich extrem, finde zumindest ich.
 
Das man bei einer K100, 400D oder D50 alle Bilder nachbearbeiten muß zeigt den Theoretiker.

Das muss man nicht, man kann, aber der Output ist ready to use, siehe meine Pics von der Aidataufe - alles unbearbeitet!!!

Bei den Fujis habe ich viel öfter nachbearbeitet wie bei einer D50, für eine Kompakte ohne RAW ansich ein Unding weil viele das sicher nicht machen und dann mit den flauen Kontrasten der Fujis im Fotobuch ihre Freude haben. Da kommen die TZ oder G7 Bilder, egal welche Auflösung oder wie hoch das Rauschen bei iso200 immer besser rüber.
Und mit den 28mm bei 16 zu 9 oder 3 zu 2 oder den 210mm bzw 280mm bei der G7 oder Tz bist Du weitaus kreativer fotografisch wie mit 36-108mm die dich wenn Du eine Stufe tiefer einsteigst und weniger nach Rauschen und pIXELN suchst nur noch nerven...
 
AW: Bester Kompromiss?= Panasonic TZ3/ Powershot G7/ 850 IS/ Casio V7/ f40d

wäre da nicht eher eine Kamera anzustreben, die die Daten möglicht wenig bearbeitet. Gerade die Fujis sind in der Hinsicht ja ziemlich extrem, finde zumindest ich.
Inwiefern empfindest du die interne Bearbeitung als extrem?

Die Fxx´n von der F10 bis hin zur F40, unterscheiden sich doch teilweise recht stark, welche Kamera sprichst du damit an?
 
Das man bei einer K100, 400D oder D50 alle Bilder nachbearbeiten muß zeigt den Theoretiker.

Bei den Fujis habe ich viel öfter nachbearbeitet wie bei einer D50, für eine Kompakte ohne RAW ansich ein Unding weil viele das sicher nicht machen und dann mit den flauen Kontrasten der Fujis im Fotobuch ihre Freude haben. ..

Da ich Dir (wie immer) nur vollends zustimmen. Aus meiner 20d kommen die Bilder auch ohne Nachbearbeitung besser raus als aus meiner F31 ...

Was solls - bestelle mir nächste Woche ne TZ3 und habe dann eben bei schlechtem Wetter ne F31 dabei und bei gutem Wetter ne TZ3 :top: :D :)
 
Das man bei einer K100, 400D oder D50 alle Bilder nachbearbeiten muß zeigt den Theoretiker.

Das muss man nicht, man kann, aber der Output ist ready to use, siehe meine Pics von der Aidataufe - alles unbearbeitet!!!

Bei den Fujis habe ich viel öfter nachbearbeitet wie bei einer D50, für eine Kompakte ohne RAW ansich ein Unding weil viele das sicher nicht machen und dann mit den flauen Kontrasten der Fujis im Fotobuch ihre Freude haben. Da kommen die TZ oder G7 Bilder, egal welche Auflösung oder wie hoch das Rauschen bei iso200 immer besser rüber.
Und mit den 28mm bei 16 zu 9 oder 3 zu 2 oder den 210mm bzw 280mm bei der G7 oder Tz bist Du weitaus kreativer fotografisch wie mit 36-108mm die dich wenn Du eine Stufe tiefer einsteigst und weniger nach Rauschen und pIXELN suchst nur noch nerven...


Guter Mann,

du kannst deine Bilder auch ohne Bearbeitung machen, wenn deine Ansprüche nicht sonderlich groß sind.

Außerdem habe ich gute Bekannte, die Berufsfotografen, die jedes Bild nachbearbeiten.

Ich bin fotografisch ein Praktiker, ich mach das schon seit vielen Jahren.

Bei deinem Geschwafel wird mir schlécht. Warum gibts den die ganzen Tests. Wenn du denen keinen Glauben schenkst, geh lieber gleich zum Blödmarkt und lass dir was einreden worauf die am meisten Provision haben.
 
Da ich Dir (wie immer) nur vollends zustimmen. Aus meiner 20d kommen die Bilder auch ohne Nachbearbeitung besser raus als aus meiner F31 ...

Was solls - bestelle mir nächste Woche ne TZ3 und habe dann eben bei schlechtem Wetter ne F31 dabei und bei gutem Wetter ne TZ3 :top: :D :)

Red nicht so ein Zeug zusammen. Ein Bekannter von mir hat die 20d mit dem 18-85. Was bei dem ohne Bearbeitung rausgekommen ist ist eine schwammige weiche Soße, mehr nicht. Im weitwinkelbereich noch mit zahlreichen CA´s bereichert, wegen des Suppenzooms.

Außerdem quatsch nicht alles nach. Wenn du keine fotografischen Grundkenntnisse hast rede am besten mit deinem Frisör über Kameras.
 
Red nicht so ein Zeug zusammen. Ein Bekannter von mir hat die 20d mit dem 18-85. Was bei dem ohne Bearbeitung rausgekommen ist ist eine schwammige weiche Soße, mehr nicht. Im weitwinkelbereich noch mit zahlreichen CA´s bereichert, wegen des Suppenzooms.

Außerdem quatsch nicht alles nach. Wenn du keine fotografischen Grundkenntnisse hast rede am besten mit deinem Frisör über Kameras.

Das beste ist immer wenn man selber von eigenen Kameras spricht die man kennt und die man ausgiebig austesten konnte.

Für die Person hier der du anscheinend fotografische Grundkenntnisse absprichst trifft das nach Aussage zu, du aber kennst nur jemanden der eine 20D hat und der es nicht schafft damit fertige Bilder zu fertigen.
Sorry, aber ich glaube man muss gar nicht groß weiter überlegen wer hier "so ein Zeug" zusammen redet. ;)
 
Das beste ist immer wenn man selber von eigenen Kameras spricht die man kennt und die man ausgiebig austesten konnte.

Für die Person hier der du anscheinend fotografische Grundkenntnisse absprichst trifft das nach Aussage zu, du aber kennst nur jemanden der eine 20D hat und der es nicht schafft damit fertige Bilder zu fertigen.
Sorry, aber ich glaube man muss gar nicht groß weiter überlegen wer hier "so ein Zeug" zusammen redet. ;)


Hör zu Junker,

misch dich hier nicht in ein schwebendes Verfahren ein. Es ist eine Binsenweisheit, dass Fotos einer DSLR eine Nachbearbeitung brauchen. Ich bearbeite grundsätzlich immer nach. Keine Kamera auf der Welt kann wissen, was deine Intention bei dem Foto ist.
 
Hör zu Junker,

misch dich hier nicht in ein schwebendes Verfahren ein.
Alles noch ok bei dir? :lol:


Es ist eine Binsenweisheit, dass Fotos einer DSLR eine Nachbearbeitung brauchen.

Das ist in der Tat eine Binsenwahrheit.:D

Wer sich aber auf keine Binsenwahrheiten verlassen möchte, der beschäftigt sich ein wenig mehr mit den Konfigurationsmöglichkeiten die fast jede DSLR ausreichend anbieten. Danach stellt man nämlich fest das es durchaus Settingvorgaben gibt die auch bei einer DSLR Bilder liefern die keine Nachbearbeitung mehr benötigen.
Aber ja ne das ist auch klar...wenn man will, dann kann man natürlich jedes Bild nachbearbeiten.
 
Red nicht so ein Zeug zusammen. Ein Bekannter von mir hat die 20d mit dem 18-85. Was bei dem ohne Bearbeitung rausgekommen ist ist eine schwammige weiche Soße, mehr nicht. Im weitwinkelbereich noch mit zahlreichen CA´s bereichert, wegen des Suppenzooms.
...
Es ist eine Binsenweisheit, dass Fotos einer DSLR eine Nachbearbeitung brauchen.

Ja, es stimmt schon, dass die Bilder aus einer DSLR, idealerweise RAW, sich zum nachbearbeiten gut eignen.

Nein, es stimmt nicht, dass man üblicher weise nur schwammige Bilder out-of-cam bei einer DSLR wie der 20D bekommt. Vor allem wenn die Leistung des Fotografen stimmt. Eine Binsenwahrheit ist das schon mal nicht.
Wenn du alle deine Bilder bearbeiten willst, dann ist das dein Ding aber noch lange nicht allgemeingültig.

Auch driften wir hier langsam ab.

Weitere Beleidigungen und eine unangemessene Ausdruckreise wird nicht akzeptiert. Danke!
 
Wer sich aber auf keine Binsenwahrheiten verlassen möchte, der beschäftigt sich ein wenig mehr mit den Konfigurationsmöglichkeiten die fast jede DSLR ausreichend anbieten. Danach stellt man nämlich fest das es durchaus Settingvorgaben gibt die auch bei einer DSLR Bilder liefern die keine Nachbearbeitung mehr benötigen.
Aber ja ne das ist auch klar...wenn man will, dann kann man natürlich jedes Bild nachbearbeiten.

Wieso sollte das auch nicht möglich sein, aber wenn ich mir eine DSLR kaufe um das beste rauszuholen, knall ich mir doch nicht gerade die Settings rein, die später am PC viel feiner und gezielter zu einem viel besseren Bild geführt hätten?

Allein eine Kontrastanhebung beschneidet den möglichen Dynamikumfang, kann zu Über und Unterbelichtungen führen.
Mit mehr Schärfe, die wohl unerlässlich für ein brilliantes Bild ist, verhaust du dir dein Bild noch weiter. Bei solchen Absichten hätte man sich das geld für eine DSLR auch sparen können. "Gute" JPG Bilder sind auch mit anderen Cams drin.
 
....aber wenn ich mir eine DSLR kaufe um das beste rauszuholen, knall ich mir doch nicht gerade die Settings rein, die später am PC viel feiner und gezielter zu einem viel besseren Bild geführt hätten?

Leider bleibt nicht immer die Zeit jedes Bild am PC optimal zu "tunen".
Es gibt auch Leute die mit Bildern Geld verdienen und wo Zeit Geld ist und nur das Bild erfolgreich ist das am schnellsten verfügbar ist...und das wenn möglich in akzeptabler Qualität.
 
Leider bleibt nicht immer die Zeit jedes Bild am PC optimal zu "tunen".
Muss man ja auch nicht, aber mal ehrlich, was verschenkt man damit nicht alles?
Allein das JPG Format teilt gleich die Helligkeit in 256 Stufen auf. Mit dem fertig eingestellten Bild aus der Kamera hat man unter idealen Umständen vieleicht ein Bild was eine 99€ Aldiknipse fast genausogut hinbekommen hätte.

Rechenpower lässt sich auch nicht ersetzen, es gibt soviele Programme die Automatische Korrekturen anbieten, auch umsonst, so das die verschwendete zeit für mich nichtmehr zählt. :top:

Vieleicht bin ich auch einfach zu geizig. :p
 
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