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Spiegelreflexkamera erste DSLR

"immer das Neueste"
Die DSLM Systeme sind seit 4 bis über 10 Jahre auf dem Markt!

Davon ab ist es kein Grund für einen Glaubenskrieg, als Neueinsteiger würde ich mir einfach alle Systeme ansehen und dann entscheiden was für mich am besten passt und welche Ausstattung für mich wichtig ist
(y)

Das ist ja mehr vom einzelenen Modell abhängig als von der Art der Technik, auch die einzelenen Hersteller bieten da sehr unterschiedliche Lösungen.

Bei einer DSLR finde ich den Sucher wichtig, also würde ich da eher zu Pentax, oder bei Canon/Nikon zur Mittelklasse schauen, aber selbst dass kann je nach Priorität egal sein.

Also Canon 80D, Nikon D7200/D7500, Pentax KP/K70
Pentax ist die einzige Marke die einen Stabi im DSLR Gehäuse anbietet, ob das überhaupt wichtig ist, hängt von den geplanten Objektiven umd Motiven ab.

Bei den DSLM Panasonic G9/G91, Omypus M1 II, oder Nikon Z50, bei Canon würde ich da aktuell eher mit R10 einsteigen, von Fuji die S10 ansehen.
 
Gerade habe ich mir noch eine 250D gekauft - in schickem Silber, klein & leicht, mit 4K-Video und einem optischen Sucher, an dem ich hoffentlich dann lange Freude haben werde. 😁
Und ich überlege ernsthaft, mir noch eine 6D2 oder 90D zuzulegen, solange es diese noch gibt (neu oder gut gebraucht). Tatsächlich mache ich mir auch absolut keine Sorgen darüber, dass es in den nächsten 10 Jahren keine Objektive dazu geben könnte. Denn gerade bei Canon wird die Auswahl doch riesig sein.

Insofern kann ich dem TO weiterhin empfehlen, nach allen Seiten offen zu sein und die Wahl nach dem persönlichen Empfinden zu treffen, wenn er die Gelegenheit hat, die potentiellen Modelle selbst auszuprobieren.
 
Tatsächlich mache ich mir auch absolut keine Sorgen darüber, dass es in den nächsten 10 Jahren keine Objektive dazu geben könnte.

Gibt es denn überhaupt irgendeine Kamera der letzten 200 Jahre, für die man kein Objektiv mehr findet? Habe ich noch nie gehört, aber irgendeinen Exoten wirds wohl geben...

Wie immer macht man sich um alles Sorgen, aber nicht um das eigentlich Wichtigste: Bilder machen :)
 
Gibt es denn überhaupt irgendeine Kamera der letzten 200 Jahre, für die man kein Objektiv mehr findet? Habe ich noch nie gehört, aber irgendeinen Exoten wirds wohl geben...

Wie immer macht man sich um alles Sorgen, aber nicht um das eigentlich Wichtigste: Bilder machen :)
So sieht's aus. Jetzt schon ist meine Ausrüstung vieeel besser, als es meine bescheidenen Ergebnisse vermuten lassen. 😯🥴😂
Solange ich der limitierende Faktor bei meinen Bildern bin, reicht mir alles an Ausrüstung, das Canon in den letzten 10 Jahren produziert hat - und bei bestimmten Objektiven darf es sogar noch älter sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kostengünstig einsteigen will, kann das mit einer günstigen gebrauchten DSLR machen, dann gebrauchte Objektive nach Bedarf ergänzen. Und dann irgendwann, wenn die eigenen Bedarfe klarer sind, entscheiden, wohin die Reise gehen soll.
(y) Mit dieser Vorgehensweise bin ich bei anderen, für mich neuen Sachen schon gut bei weg gekommen.
 
... kann eine 60D und eine 90D ausprobieren. Nicht daß das meine Favoriten wären, aber Sucher, Menüführung, Funktionen (zu viele, oder die nötigen) und dann mit den angepeilten vergleichen,...
Du kannst dir auch die Bedienungsanleitungen mit der kompletten Funktionsübersicht aller Kameras der (mind.) letzten zehn Jahre als PDF beim jeweiligen Hersteller downloaden (falls der noch in dem Geschäftsfeld tätig ist).

Eine "60D" gebraucht von privat bekommt man übrigens zwischen 100 und 200€ (statt ehemaligem NP 1.000).

Der/Diejenige mit der "90D" hat vermutlich bislang alle paar Jahre ein Gehäuseupgrade gemacht und steht NUN genau vor dem besagten Problem, das Ende der Fahnenstange erreicht zu haben?! D.h. der/diejenige muss wählen zwischen
1.) die 90D bis zum Exitus behalten und dann eine gebrauchte Canon-DSLR kaufen mit dem Nachteil, dass die auch schon etliche Jahre/zigtausende Auslösungen auf dem Buckel hat
2.) die 90D bis zum Exitus behalten und dann auf ein aktuelles System wechseln
3.) beim nächsten Gehäuseupgrade auf ein aktuelles System wechseln.
 
Es gibt halt jetzt sowas wie eine "Übergangszeit", in der Canon keine neuen DSLRs mehr auflegt, die Sucher der meisten R-Modelle aber (nach subjektivem Empfinden) noch nicht zu überzeugen wissen. Allerdings bin ich guter Dinge, dass mit weiteren Fortschritten in den nächsten Jahren der elektronische Sucher vom Qualitätsstandard der R5 auch in einem einfacheren Modell zu finden sein wird (oder gar noch besser). So lange könnte dann auch mit einer 6D2 und/oder einer 90D und mit der riesigen Auswahl an verfügbaren Objektiven glücklich sein.
Klar hätte ich mich über eine 6D3 gefreut, aber das R-System sieht doch vielversprechend aus, auch wenn es den passenden Body da für mich derzeit noch nicht gibt. 🧐

Wer jetzt noch eine DSLR kauft und sie nicht gerade einem harten Reporteralltag aussetzt, wird daran noch lange Freude haben können, ebenso wie an den allermeisten Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
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1.) die 90D bis zum Exitus behalten und dann eine gebrauchte Canon-DSLR kaufen mit dem Nachteil, dass die auch schon etliche Jahre/zigtausende Auslösungen auf dem Buckel hat
2.) die 90D bis zum Exitus behalten und dann auf ein aktuelles System wechseln
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Hand auf's Herz, wie viele Kameras haben denn bei euch schon den "Exitus" erlebt? Das hab ich bisher noch nie geschafft.
 
Hand auf's Herz, wie viele Kameras haben denn bei euch schon den "Exitus" erlebt? Das hab ich bisher noch nie geschafft.
Eben. Wer jetzt noch eine halbwegs aktuelle DSLR kauft und ihm das Hobby in 5-10 Jahren noch Spaß macht, der wird dann ganz sicher bei den dann aktuellen Spiegellosen gut und günstig was Passendes finden. 👍🏼
 
Was in meinen Augen unter finanziellen Aspekten für einen Einstieg bei Canon DSLR und gegen einen Einstieg bei Canon Mirrorless spricht:

Canon DSLRs sind weitgehend ausentwickelt, massive Innovationssprünge sind nicht zu erwarten. Wer sich statt des derzeitigen APS-C-Topmodells EOS 90D eine gebrauchte EOS 80D oder gar eine 70D holt, bekommt eine hervorragende Kamera für vergleichsweise kleines Geld, die gegen die 90D keinesfalls ärmlich wirkt. Eine 70D in gutem Zustand liegt bei 450 Euro, eine aktuelle EOS R10 kostet das Doppelte, da gebraucht kaum zu kriegen (man kriegt sie ja sogar neu nicht so einfach).

Objektive für das EF-System sind am Markt im Überfluss vorhanden und lassen sich bei einem späteren Umstieg auf Mirrorless über einen Adapter problemlos weiterverwenden. Mit etwas Gesuche kann man sich derzeit für einen Tausender eine schöne DSLR-Ausrüstung zusammenkaufen, die den Großteil des Wertverlustes bereits hinter sich hat.

Ähnlich sieht es vermutlich bei anderen Marken aus, wobei das Angebot an günstigem Gebrauchtgerät bei Canon nach meinem Eindruck im Moment besonders groß ist. Jeden Tag scheinen hunderte von Menschen ihre komplette Ausrüstung zu verticken, weil sie auf mirrorless umsteigen. Davon kann man im Moment profitieren und sich für vergleichsweise schmales Geld eine Kameraausrüstung kaufen, die geiler ist als alles, was man bislang hatte.
 
Ich denke auch, das beste Preis-/Leistungsverhältnis bekommt man derzeit mit einer 80D, wenn man jemand ist, der von einer SLR kommt und da einen großen, optischen Sucher gewohnt ist. Dazu ist die Auswahl an Objektiven von und für Canon riesig und es wird da wahrscheinlich noch günstiger, wenn immer mehr Leute auf "spiegellos" umsteigen und ihre bisherigen Objektive auf den Markt werfen.
Eigentlich ist es ein Paradies für die nächsten Jahre, wenn jemand nicht unbedingt das letzte Fitzelchen an Qualität ausreizen will, das das R-System mit den neuen (und teureren) Objektiven mitbringen kann.
Betrachtet man sich nämlich mal die Bilder der letzten Jahre, die selbst mit "mittelmäßiger" Ausrüstung und/oder auch mit APS-C gemacht und gezeigt wurden, dann ist das immer noch ein Niveau jenseits von Gut und Böse, welches auch von einem Amateur oder Hobbyfotografen locker erreicht werden kann. Das ist die Ausrüstung quasi nie ein limitierender Faktor. 😁 👍🏼
 
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