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Dann doch lieber das 55-250 oder 70-300
 
Mein Onkel hat auch noch ein Tamron 18-300.
Er braucht dass aber ziemlich selten. Das ist glaube ich auch einer d100. Wenn dass auf die 7000 passt( auf die 5100 haben wir es nicht drauf bekommen) könnte ich mir ja erst mal nur eine Kamera und dann später ein neues Objekt kaufen.
Sicher, dass das eine Nikon D100 von vor 20 Jahren war und keine Canon 100D von vor 10 Jahren. Die Nikon würde aus der Anfangszeit der Digitalfotografie stammen und war verhältnismäßig teuer damals. Die Canon war ein relativ preiswertes Einsteigermodell aus dem Peakzeit der DSLRs.
 
Wegen der Brennweite im Tele: Olympus OMD M5 l mit 40-150mm, das billigere natürlich.
Später dann noch ein Standardzoom dazu, gibt es für 60,-.
Oder Zwischenringe zur Verringerung der Naheinstellgrenze.
 
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Nichts für ungut aber das ist so gut wie nichts für deine Wünsche. Dafür bekommst du allenfalls eine 15 Jahre alte DSLR und ein ebenso altes Objektiv.
Viele gut gemeinte Ratschläge hier, aber ich kann mich eigentlich nur diesem Beitrag anschließen.

Ein absoluter Anfänger nennt Vögel und sonstige weiter entfernte Tiere als fast einzige Motive. Da kann bei einer Telebrennweite unter mind. 600 mm Telebrennweite (KB-äquivalent, besser sind 800 mm), und einem unstabilisierten Sucherbild sehr schnell sehr großer Frust aufkommen.

Ich erinnere mich gut an meine Anfangszeit mit ähnlichen Motiven. Hatte damals eine Superzoom-Bridge mit Minisensor und eigentlich zu wenig Tele, aber bei sehr gutem Licht und mit Zuschnitt am PC ging's so einigermaßen.

Erst nachdem ich damit intensiv geübt hatte stiegen die Ansprüche und ich bin auf Systemkameras mit längeren Teleobjektiv umgestiegen. Dann wurde es halt größer und teurer.

Ich tendiere hier momentan auch zu einer gebrauchten FZ1000. Die hat einen größeren Sensor und viel mehr MP als meine damalige Bridge und somit auch mehr Ausschnitt-Potential, wenn die Telebrennweite mal zu kurz sein sollte. Damit hat man eine sehr gute Allround-Lösung, kann auch mal ein Motiv in der Nähe fotografieren, mit einer achromatischen Nahlinse sind auch Makros möglich. Ich wage mal die Behauptung, dass deren Bildqualität kaum schlechter sein wird als die einer antiquierten DSLR mit ebenso altem lichtschwachem Billig-Superzoom.

Ich würde hier einfach mal hier im Forum im Beispielbilder-Thread der FZ1000 stöbern, was damit so geht.
Edit: Ok, oben wurde ja auch schon zu Flickr-Bildern verlinkt. Wobei man bei denen nie weiß, wieviel EBV noch dahintersteckt. Hier muss das wenigstens (eigentlich) mit angegeben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob die Kamera noch geht.
Sie ist nicht mehr angegangen. Vielleicht ist sie auch einfach leer aber ich hebe die Ladestation nicht gefunden
 
Ich weiß nicht ob die Kamera noch geht. …
Zumindest regelmäßig genutzt hat sie dein Onkel dann wohl nicht;), vermutlich ist er auch irgendwann auf's Smartphone umgestiegen?!

Falls es sich noch um den Originalakku von vor zwanzig Jahren handelt, dann ist der höchstwahrscheinlich hinüber und es stellt sich die Frage, ob sich die Investition in neuen Akku und Ladegerät noch lohnt. (Ich glaube nicht. Denn man bekommt deutlich neuere DSLR auf den Gebrauchtmärkten ja inkl. Kitobjektiv problemlos ab 50€.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht müsste man nochmals klarstellen, dass mit 200-250€ als Budget nahezu keine Bilder machbar sind, die von Leuten mit viel Erfahrung und mit passender Ausrüstung im mittleren vierstelligen €-Bereich gemacht sind, dazu idR noch mit gekonnter Nachbearbeitung versehen.😳😬😅

Man kann versuchen, das Beste für sein Geld zu bekommen und man findet ja vielleicht Spaß daran, sich in die Grundlagen einzuarbeiten. Dann gelingen auch vorzeigbare Bilder, die aber dennoch wahrscheinlich außerhalb der Liga liegen, in der man sie erwartet hatte.

Bilder bei Flickr als Vorbild anzusehen, finde ich jedoch nicht verkehrt, solange man ganz genau diese sucht, die mit der Ausrüstung gemacht sind, die im Budget liegt. So kann man es als Ansporn sehen, dieses ebenfalls zu erreichen.
 
Vielleicht müsste man nochmals klarstellen, dass mit 200-250€ als Budget nahezu keine Bilder machbar sind, die von Leuten mit viel Erfahrung und mit passender Ausrüstung im mittleren vierstelligen €-Bereich gemacht sind,
Dass ist ja nicht schlimm. Ich war mit der Kamera, die ich bei meinem Freund ausprobiert habe ja auch schon zufrieden.
 
Man kann versuchen, das Beste für sein Geld zu bekommen und man findet ja vielleicht Spaß daran, sich in die Grundlagen einzuarbeiten. Dann gelingen auch vorzeigbare Bilder, die aber dennoch wahrscheinlich außerhalb der Liga liegen, in der man sie erwartet hatte.

Neuware kostet über den Daumen gepeilt im Schnitt beginnend bei 1000.- aufwärts unabhängig von der Sensordiagonalen.
Da macht das Ausleben von GAS auf dem Gebrauchtmarkt deutlich mehr Spaß, und die Frage welche Vogelbilder gehen mit einem Invest von lediglich 200.- finde ich zumindest spannend.

Mit 200.- Euro ist nix kaputt und man kann damit Spass haben.
Das geht mit einer neuen VF-Kamera zwar auch, aber die Frage ob der Mehraufwand sich für den Fotolaien (in welcher Form auch immer) auszahlt wird vermutlich jeder anders beantworten.
 
Lass Dir nichts erzählen, ich habe mit der EOS 350 D, (gebraucht etwa 50€) fantastische Bilder gemacht!
Erstmal mit dem RF-S 55-250 STM für 120€ anfangen, später das EF 300 L 4 dazu
 

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Die ganz alten Sigmas und Tamrons würde ich auf gar keinen Fall mehr kaufen. Das waren Objektive die schon an 10 MPixel keine gute Qualität ablieferten. Heute stellen die beiden Firmen natürlich viel bessere Objektive her, vor allem lichtstarke Festbrennweiten.

Eine Bridgekamera wie die FZ1000 würde ich dagegen nicht empfehlen. Ist der Appetit erstmal gekommen lässt sich hier nichts mehr erweitern. Meine Vorschläge wären:

EF-S 55-250/4.0-5.6 IS STM für 125 EUR
EF 70-300/4.0-5.6 IS USM für 150 EUR
Dagegen nicht die alten EF 75-300mm die es in 6 oder 7 Versionen gibt. Die sind deutlich schlechter. Es gibt auch noch 90-300mm die waren auch nicht so doll.

Dazu eine Kamera wie die 600D, 650D, 700D oder 100D im Preisbereich 120 bis 150 EUR und du hast ein sehr gutes Starterset. Damit wurden vor 10 Jahre super Aufnahmen gemacht und das liefert auch heute noch ab.
 
Vielleicht müsste man nochmals klarstellen, dass mit 200-250€ als Budget nahezu keine Bilder machbar sind, die von Leuten mit viel Erfahrung und mit passender Ausrüstung im mittleren vierstelligen €-Bereich gemacht sind, dazu idR noch mit gekonnter Nachbearbeitung versehen.😳😬😅

Man kann versuchen, das Beste für sein Geld zu bekommen und man findet ja vielleicht Spaß daran, sich in die Grundlagen einzuarbeiten. Dann gelingen auch vorzeigbare Bilder, die aber dennoch wahrscheinlich außerhalb der Liga liegen, in der man sie erwartet hatte.

Bilder bei Flickr als Vorbild anzusehen, finde ich jedoch nicht verkehrt, solange man ganz genau diese sucht, die mit der Ausrüstung gemacht sind, die im Budget liegt. So kann man es als Ansporn sehen, dieses ebenfalls zu erreichen.

Das ist ja schlimm, dass ich jetzt alle Bilder, die ich damals mit meiner 1000€ D90 und dem 500€ 300er wegschmeißen muss, weil die alle ganz grauenhaft sein müssen. :oops:

Lass Dir nix erzählen; Kameras, die vor 15 Jahren gute Bilder gemacht haben, machen das auch heute noch. Wir sind nur verwöhnt davon, dass die Auflösung höher ist, der AF cleverer und schneller, moderne Kameras mittlerweile verkappte Nachtsichtgeräte sind, weil man die Empfindlichkeit (ISO) in ungeahnte Höhen stellen kann usw. Aber es bleibt dabei: Damals so gut wie heute.

Für 200€ bekommst Du ganz bequem ein Set aus einer D90 (~50€) und einem 55-200er (~75€) Kit oder ein Tampon SP70-300VC (~100€) und ganz bestimmt haben viele hier mit sowas ihre ersten Gehversuche gestartet und trotzdem entschieden, dabei zu bleiben.


Dem dritten Absatz stimme ich jedoch zu, aber nur deshalb, weil man da sehen kann, dass die Leute selbst mit Kameras, die damals schon Einstiegsmodelle waren, wie z.B. der D40 mit — festhalten — 6 Megapixeln Auflösung, in der Lage waren, ganz hervorragende Bilder zu machen.
 
Die ganz alten Sigmas und Tamrons würde ich auf gar keinen Fall mehr kaufen. Das waren Objektive die schon an 10 MPixel keine gute Qualität ablieferten. …
Speziell das Auflösungsvermögen spielt jedoch für den TO keine große Rolle, denn sein Ausgabeziel ist maximal "Full-HD", also ganze 2 Megapixel, keine "10", 20 oder 40.
 
Lass Dir nichts erzählen, ich habe mit der EOS 350 D, (gebraucht etwa 50€) fantastische Bilder gemacht!
...
Die Bilder sind toll und so hatte ich das ja gemeint damit, dass man halt das Beste aus einer preiswerten Ausrüstung rausholen kann und so dann vorzeigbare Bilder entstehen.
Man kann ja dazu an seinen Fähigkeiten arbeiten und wenn's weiterhin Spaß macht die Ausrüstung mit neuem Budget erweitern.

Auch ich erfreue mich an Bildern mit meiner 500D (damals ~800€, heute ~100€) und dem 50-200mm L (gebraucht ~280€), welches jetzt an der 77D immer noch eine gute Figur macht.

Schöne Bilder mit einer mittelmäßigen Ausrüstung sind mir lieber. Dazu kommt, dass es mit einer sehr teuren Ausrüstung keine Ausreden mehr für schlechte Bilder gibt.😬🤔😁
 
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