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Stativ/-kopf Eure Erfahrungen zu: Stativ für große Menschen

Thomse

Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und habe erst gerade mit der Fotografie angefangen. Nun steht bei mir eine längere Reise an (Neuseeland/Australien) und ich bin am überlegen, ob ich mir noch ein Stativ kaufen sollte.


Ich hab hier im Forum schon recht viel gelesen und bin von der Idee, einen Wanderstock umzubauen, wieder abgekommen


Meine Frage aus Gewichtsgründen: Wie groß sollte ein Stativ sein? Ich selbst bin 193 cm groß, d.h. zum gerade Stehen benötige ich ein Stativ um ca. 180cm. Ist das übertrieben? Wie macht sich ein 153 cm/165 cm großes Stativ im Rücken bemerkbar?

Wenn ich schon so viel Geld für ein gutes Stativ (ca. 200 €, ich weiß, es gibt noch bessere und teurere) investiere, dann sollte es keines sein, dass ich zu Hause lasse.

Ich freue mich über eure Erfahrungen, besonders von den großes Menschen mit kleinen Stativen, die können über Probleme am besten berichten ;)


Einen schönen Sonntag!
Thomas

P.S. Wenn einer einen Vorschlag zu groß/leicht/stabil hat, dann bitte abgeben. Bin für alles offen.
 
Nur mal so am Rande
Abgesehen davon das das "Motivabhängig" ist wirst du, wenn du halbwegs "fit und gesund" bist das paarmal "Bücken" wohl nicht merken.
Also ich würd mir erst mal darüber Gedanken machen was ich und wie ich fotografieren will und dann über die "Größe" des Stativs.
:eek:
 
...Meine Frage aus Gewichtsgründen: Wie groß sollte ein Stativ sein? Ich selbst bin 193 cm groß, d.h. zum gerade Stehen benötige ich ein Stativ um ca. 180cm. Ist das übertrieben? ....

Das ist übertrieben: Deine Augenhöhe ist auf etwa 1.80m, dann muss ja nicht auch die Grungplatte des Stativs auf 1.80 ragen, denn dazwischen sollten ja noch Kugelkopf und Kamera kommen, zusammen also mal ca. 18-20cm. Ausserdem solltest du bequem stehen können statt militärisch stramm,, macht nochmals einige cm.

IMHO reicht da ein Stativ um die 150cm. Und ein solches für 200€, das du aus Gewichtsgründen nicht daheim lässt, muss wohl noch erfunden werden. Mein Tipp: spar und lese noch etwas, damit du nicht in Kompromissen versinkst beim Stativ.

Den Thread in Riesbecks Signatur kennst du?
 
@plusquamimperfekt
Du hast nicht unrecht :), aber es wird immer davon ausgegen das man nur geradeaus oder nach "unten" fotografieren will.
....Ausserdem solltest du bequem stehen können statt militärisch stramm,, macht nochmals einige cm. ...
Was ist wenn man über Kopf Aufnahmen machen will?

Ich halte es immer noch so.
Ein Stativ kann eigentlich nicht zu hoch sein da man es immer kürzen kann.
:angel:
 
Hm, über sowas hab ich jetzt noch nicht genau nachgedacht. Aber danke für den Tipp. Fotografieren würd ich mit dem Stativ am liebsten Landschaften/Städte/Häuser oder so.

Wenn ich es richtig verstehe: Lieber kleiner und dann Bücken um durch den Sucher schauen zu können, als 20km lang 500g mehr zu tragen oder so? Macht Sinn!

Edit: Thread kenn ich natürlich.
 
Das ist übertrieben: Deine Augenhöhe ist auf etwa 1.80m, dann muss ja nicht auch die Grungplatte des Stativs auf 1.80 ragen, denn dazwischen sollten ja noch Kugelkopf und Kamera kommen, zusammen also mal ca. 18-20cm. Ausserdem solltest du bequem stehen können statt militärisch stramm,, macht nochmals einige cm.
Das kann ich so bestätigen. Mein Stativ ist mit eingefahrener Mittelsäule 1,42m hoch. Mit Kugelkopf, Kamera und BG komme ich auf 1,63m. Das ist schon zu hoch für mich (1,76m), damit ich bequem durchschauen kann.
Mit ausgefahrener MS bewege ich mich in Bereichen der Streetviewfahrzeuge ;)



Gruß Markus
 
....Ein Stativ kann eigentlich nicht zu hoch sein da man es immer kürzen kann.
:angel:

Hatte da letzthin ein Problem, als ich den Vollmomd fotografieren wollte. Stativ war zu klein. Da habe ich mich halt gebückt. Hätte allerdings auch einen Quasi-Gimball machen können mit meinem RRS-Zubehör, fällt mir gerade ein;)

Ich weiss nicht, was andere Leute für fotografische Vorlieben haben und es mag gut sein, dass eine überwiegende Mehrheit Mondfotos macht mit übergrossen Stativen, obwohl ich eigentlich davon ausgehe, dass es sich anders verhält und Fotos nach oben eher Ausnahme als Regel sind.
Um Über-Kopf Fotos regelmässig zu realisieren. gibt es ja Möglichkeiten wie sie ede.duembel mal gezeigt hat auf seinem Maxi-Mini. Will heissen: über Zubehör, das man fakultativ dabei haben kann. Oder man passt seine Körpergrösse an, wie ich letzthin. Oder man kauft sich in der Tat ein (zu) grosses Stativ und wuchtet damit (noch) mehr Gewicht durch die Gegend für noch mehr Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na für 200€ wird das wohl nix.
Spare einmal richtig und investiere in was Gescheites
Denke mal so min. 300€ um halbsweg was stabiles zu bekommen musst du schon Investieren.
Dann fehlt ja noch ein passender Kopf:lol:
 
Ich halte es immer noch so.
Ein Stativ kann eigentlich nicht zu hoch sein da man es immer kürzen kann.
:angel:

Sehe ich genauso.

Aber das nicht:

wirst du, wenn du halbwegs "fit und gesund" bist das paarmal "Bücken" wohl nicht merken.

Merken wird man es wohl nicht - aber es schmälert schon den Spaß. Und warum sollte man sich nicht gleich was kaufen, was zu 100% zu einem passt. Stative - und das wird hier gerne oft geschrieben - kauft man sich nur einmal (wenn was gescheites).
 
Merken wird man es wohl nicht - aber es schmälert schon den Spaß.
kommt wie gesagt auf die Motive an und wie oft man sich bücken muss etc.
Klar macht fotografieren in nur gebückter Haltung keinen Spaß.
Und warum sollte man sich nicht gleich was kaufen, was zu 100% zu einem passt.
Weil selbst das nur einen Kompromiss darstellt.
Ich möchte den sehen der nur ein Stativ hat und damit 100% zufrieden ist-
Stative - und das wird hier gerne oft geschrieben - kauft man sich nur einmal (wenn was gescheites).
Stimmt so auch nicht ganz.
Wenn man Stative öfters benutzt wird es nicht ausbleiben das man mehrer haben wird Aufgrund der Unterschiede
ABER für den "Ottonormalhobbyfotograf" (wenns sowas gibt) ist natürlich der eine gescheite Kauf wohl für lange Zeit der einzige.
Da hast du recht.
 
Hallo,
danke für eure Meinungen. Haben mich schon in der Stativfrage weitergebracht. Ich hab mir mal mehrere Seiten (unter anderem Vorschläge in diesem Thread) durchgelesen und da wird folgendes Stativ für den kleinen Geldbeutel vorgeschlagen:


Velbon Sherpa Pro 630
Maximale Auszugshöhe: 163,00 cm
Niedrigste Einstellhöhe: 12 cm
Packmaß: 56 cm
Eigengewicht: 1,67 Kg
Sektionen: 3
Rohrdurchmesser: 29mm
Maximale Belastung: 4 kg
Infos von der Herstellerseite
http://hs-imaging.com/wp-content/uploads/2010/07/velbon_sherpa_plus_630-205x300.jpg

Mit Kugelkopf und der Kamera würde ich ja ungefähr auf 180-183cm kommen, was mir eigentlich genügen sollte. Von Gewicht her finde ich es auch relativ leicht, zumindest im Vergleich zu dem Test.

Habt ihr Erfahrung mit diesem Stativ. Ich war leider noch nicht im Laden und hab es mir angeschaut. Der Preis reizt mich allerdings.


Habt ihr schon mal an den Gewichtshaken eines Statives etwas drangehängt, um ihm mehr Stabilität zu verleihen und ist das ratsam?


Vielen Dank für weitere Antworten!
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Krohmie: Du hast sicher mehr Erfahrung als ich mit dem Thema ... scheint ja wirklich ein Dauerthema zu sein so ein Stativ ;)

@TO: reichen dir 4kg Belastbarkeit oder ist das nicht schon etwas knapp? Imo sollte man nicht zu knapp kalkulieren.
 
Neee, 4 KG reichen aus. Ich hab nur eine eos 450d mit standardobjektiv. Klar kommt mit der Zeit was dazu, aber bis ich auf 4kg komme, da dauerts noch ne weile ;) Und ich glaub, ein objektiv, dass 4kg wiegt werde ich eh nie haben :)


sonst ist das stativ deiner meinung nach gut bzw. sagen wir lieber nicht schlecht? klar gibts bessere, keine frage. aber für meine noch niedrigen ansprüche meine ich.

finde vor allem das gewicht gut.
 
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