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Analog Experiment - ein Jahr keine DSLR - nur analog

Möglicherweise ist ein gewünschter Effekt des Experiments auch der, dass man sich durch Verwendung analoger Technik wirklich nur noch auf das Aufnehmen konzentriert, weil man nicht ständig auf das Display schaut in der Hoffnung, irgendwelche Aufnahmefehler korrigieren zu können oder das Bild immer noch besser machen zu können.
 
Hi,

Ich find toll was du da machst...es bring auf jeden Fall was!

Ich selbst habe digital mit einer Nikon D40x angefangen und dann später auf eine D300 gewechselt...aber irgendwie fehlte immer "etwas"...ich weiss nicht was...einfach der gewisse "kick":)
Dann hab ich mal die Rolleicord (1940) meines Grossvaters ausgegraben und war begeistert von Look and Feel einer Twin-Lens. Leider war das Teil undicht:(:(:(
Die Mamiya RB67 war dann die Ablösung...seither steht die Nikon nur noch rum:D
Es ist kurz gesagt: fantastisch! Mit einer analogen Cam die pure Fotografie erleben...in meinen Augen riesige (gestalterische/künstlerische) Fortschritte machen...und einfach den ganzen Prozess mitzuerleben mit Entwickeln, Vergrössern etc.

Ich glaube nicht das man sich unbedingt auf eine Leica oder was auch immer fixieren muss...hauptsache analog und auf jeden Fall S/W(y)

MfG

Toby
 
sehr löbliches experiment...vor allem ein sehr diszipliniertes projekt...

ich beglückwünsche dich auch zu deiner verrücktheit...das projekt hebt die kosten deines hobbys ja ganz schön an ^^

d.h. du hast eine fest installierte dunkelkammer, also ein seperates zimmer dafür? du hast kiloweise papier? .....

find ich cool...werd deine hp in den augen behalten
 
Warum, wenn es gut ist bzw. ich es gut finde?
Warum muss man immer alles neu erfinden?
Wahrscheinlich gab's sowieso schon das Meiste...

Da ich beruflich natürlich auch Kameras benutzen muss (hunderte Bilder müssen am nächsten Tag fertig sein - natürlich in Farbe), ist das ein rein privates Experiment, quasi mein Hobby.
Aber selbst das ist schon eine ganz schöne Beschränkung.
Und das Ergebnis ist doch nicht vorhersehbar...

cu Tom



Auf jeden Fall ist mir schon mal sympathisch, wenn jemand einfach etwas ausprobiert, statt sich ewig nur in theoretischen Debatten zu ergehen.
Sympathisch ist mir aber auch, wenn jemand mit wenig technischem Aufwand tolle Bilder produziert.

Als ich anfing zu photographieren, hatte ich eine ähnliche "Ausrüstung", allerdings weder eine Leica noch so viele Filme und auch weniger aus pädagogischen sonden mehr aus pekuniären Gründen. ;)

Eine Erfahrung habe ich in meinem Leben aber generell gemacht:
Mangel fördert die Kreativität, Überfluss bewirkt meist das Gegenteil.

Wenn man längere Zeit mit nur einer Brennweite arbeitet, stellt sich sehr schnell ein Gefühl für die Bildwirkung dieses Objektivs ein, man sieht dann praktisch alle Motive mit dieser Brennweite und lernt abzuschätzen, wie man es optimal einsetzen kann.

Die Beschränkung auf SW, fördert den Blick für Komposition und Lichtwirkung, denn ein SW-Bild lebt natürlich hauptsächlich von diesen Punkten.

Beide Dinge zu lernen ist immer vorteilhaft.
 
Ai, das klingt sehr interessant.

Eine Kamera, ein Objektiv, eine Sorte Film - bleibt Entwickler/Papier etc alles auch gleich?
Wird sicherlich Zeitpunkte geben, an denen man keine sonderliche Lust hat in der Duka rumuzulungern, aber die sind bestimmt überwindbar.

Ich erkenne den Reiz des Projekts - leider geht es nicht komplett ohne digital jeden Tag, da hast du recht ;)

Wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass es dir einiges bringt.

Übrigens: ein Bekannter hatte mir mal geraten sich einen bestimmten Weg auszusuchen, diesen zu laufen ohne Kamera, dann Kamera mitnehmen am nächsten Tag jedoch ohne Film drinnen und zu photographieren, das ganze ohne Film 3-5mal wiederholen und dann erst einen Film in die Kamera einlegen.
;)
 
ich beglückwünsche dich auch zu deiner verrücktheit...das projekt hebt die kosten deines hobbys ja ganz schön an ^^

die kosten sind wirklich nicht hoch:
kamera = 0€ (wenn man es übers herz bringt sie danach wieder zu verkaufen)
dunkelkammer-ausrüstung = ca. 150€ (auf dem gebrauchtmarkt)
filme, chemikalien, papier = ca. 50€ / Monat

jedes wochenende ein bis zwei drinks weniger und man hat das wieder drin. :D
 
Bei einem Punkt ist mir noch nicht klar, was das wirklich bringen soll: Wieso soll ich mich stundenlang in der Dunkelkammer aufhalten? Das kann m.E. nur für solche Fotografen gelten, die das Bild auch beim Entwicklungsprozesses noch intensiv gestalten wollen (Entwicklungsmethoden, Nachbelichten usw.)

Sofern man die Entwicklung und Abzugsanfertigung nur als notwendigen, rein technischen Prozess betrachtet, sehe ich darin nichts, was sich positiv auf die Kreativität auswirken könnte.
 
Dafür aber positiv auf die Kosten.

Naja, also hier geht's um Kreativität, und wie der Gesamtprozess kreativ gestaltet werden kann, und nicht darum, wie es möglichst billig geht. Wenn ich für 2 Stunden Fotografieren 2 Stunden im Fotolabor stehen muss, um überhaupt was zu sehen, dann gehe ich lieber noch 2 Stunden länger fotografieren und mache was anderes, während meine Fotos fremdentwickelt werden.
 
Wenn ich für 2 Stunden Fotografieren 2 Stunden im Fotolabor stehen muss, um überhaupt was zu sehen, dann gehe ich lieber noch 2 Stunden länger fotografieren und mache was anderes, während meine Fotos fremdentwickelt werden.

Natürlich, aber bei 2-6 Filmen pro Woche über ein Jahr explodieren da ganz schön die Kosten. Und S/W-Bilder aus dem Minilab (digital).... Naja...

Und so ganz nebenbei:
Schaden tut es sicher nicht etwas Dunkelkammererfahrung zu sammeln.
Jeder der sich auch nur ansatzweise Fotograf nennt sollte so etwas ein paar mal gemacht haben.
Dann würden auch 90% der digitalen S/W-Bilder nicht so schrecklich aussehen wie sie es heutzutage tun. Es wissen leider nicht mehr viele wie "richtige" S/W-Bilder aussehen, dabei sind auch mit ein wenig Aufwand sehr gute Ergebnisse zu erzielen, wie z.B. der User dierk gezeigt hat: http://www.pbase.com/dierk/black_and_white .
 
Ich denke, für dieses Experiment muss man sich nichtmal auf analog beschränken. Man kann das auch mit der DSLR machen. Man muss sich nur etwas beschränken:

1. Vor jedem Foto darf man evtl die Brennweite wechseln (wenn man nicht nur eine nutzen will, so wie es das Experiment vorschlägt). Und die Verschlusszeit. Und die Blende. Und fokussieren. ALLES andere wird zu Hause vor dem Ausflug fest eingestellt und nicht mehr angefasst. Also auch ISO, Fokuspunkt,....
Das Display bleibt aus. Allenfalls kann es mal in kritischen Situationen für's Histrogramm verwendet werden, statt Belichtungsreihe. Aber Reinzoomereien für Schärfe,.... gibt es nicht!

2. RAW ist kein Problem. Aber es werden keine EBV Orgien, Digi Compsing und Techniken wie HDR verwendet. Sondern die Bilder entstehen aus einer einzigen Auslösung, man verstellt im Konverter etwas die Belichtung, die Gradation, die Sättigung (sofern farbig) und was man sonst eben in der Duka macht. Nur ausnahmsweise darf man ebenenbasierte Techniken verwenden, um Abwedeln oder Nachbelichten zu simulieren. Macht man in der Duka ja auch nicht bei jedem Bild. Der Kopierstempel und ähnliche Werkzeuge dürfen nur für Klein-Retuschen verwendet werden (z.B. ein Staubfleck vom Sensor weg, um mal die Grössenordnung zu sagen, die noch OK ist).


Wer das einhält, muss für gute Bilder ähnlich sorgfältig und geplant vorgehn wie mit dem vorgeschlagenen analogen Weg. Nicht die Bearbeitung zu Hause macht die Haupteigenschaften des Bildes aus. Sondern der Moment der Fotografie. Zuhause bei der RAW Konvertierung wird wie in der Duka nur noch etwas verfeinert für die Darstellung auf Papier.
 
Also ich weiß nicht...bevor ich mir eine Dunkelkammer einrichte, sechsmal ohne Film in der Kamera durch den Wald renne und erst mal schaue, ob ich etwas fotografiere und so tue als ob oder zu Hause irgendwelche Einstellungen an der Kamera festlege und die dann nicht mehr ändere, gehe ich lieber los, mache Fotos und stelle das an der Kamera ein, was die fotografische Situation gerade fordert. :D
Sonst ist man ja bald mehr damit beschäftigt, sich auf seine "Regeln" zu konzentrieren, als auf das eigentliche Foto.

Sicher ist es sinnvoll, nicht ständig das komplette Objektivsortiment zwischen 14 und 400mm mitzuschleppen und sich vorher ein wenig zu überlegen, was man eigentlich machen will, aber sich künstlich auf irgendwelche Regeln zu beschränken, bringt meiner Meinung nach nichts.

Lieber Fotos machen und sich hinterher beim Betrachten nochmal fragen, was man vielleicht hätte besser machen können.
 
aber sich künstlich auf irgendwelche Regeln zu beschränken, bringt meiner Meinung nach nichts.

Das soll ja kein Dauerzustand sein, sondern nur eine Lernphase.
Genauso wie man Autofahren auch erstmal auf dem Parkplatz übt bevor es auf die Autobahn geht.

Lieber Fotos machen und sich hinterher beim Betrachten nochmal fragen, was man vielleicht hätte besser machen können.

Diese Try&Error-Philosphie hat mit dem Digitalzeitalter leider zugenommen und sorgt mit Sicherheit nicht für bessere Bilder.
 
Ein sehr interessantes Experiment, bei dem ich dir viel SPASS und auch Erfolg wünsche. (y)
Ich freue mich schon jetzt auf die Fortschritte und jeweiligen Ergebnissen auf deiner Website.
Es macht mit Sicherheit eine große Freude und deine Kamera ist auch ein ideales Arbeitsgerät für dieses Vorhaben.

Übrigens...
In solch Extreme bin ich zwar nicht vorgestoßen, nutze aber auch seit einiger Zeit vermehrt analoge Kameras und vermeide jegliche Einstellungsorgien an meinen DSLRs.
Zu Beginn war ich ganz fasziniert. Bunte Bildchen auf dem Rückteil der Kamera. Histogramme, Überbelichtungsanzeige und soooooo viele Untermenüs mit Einstellungsmöglichkeiten. Toll - für ca. 2 Monate. Danach ist mir die Lust vergangen. Ich fand keinen Gefallen daran, statt zu Fotografieren Einstellungen und Kontrollen an der Kamera vorzunehmen. Seit dieser Zeit lass ich es bleiben und nutze nur noch Blende, Belichtungszeit und eine zuvor eingestellte ASA, die im Notfall angepasst wird. So schön kann fotografieren sein. :lol:

Gutes Gelingen
BASTL
 
Wieso soll ich mich stundenlang in der Dunkelkammer aufhalten? Das kann m.E. nur für solche Fotografen gelten, die das Bild auch beim Entwicklungsprozesses noch intensiv gestalten wollen (Entwicklungsmethoden, Nachbelichten usw.)

Ansel Adams hat das Fotografieren mit dem komponieren eines Musikstücks verglichen, die Dunkelkammerarbeit mit der Aufführung des Stücks. D.h. es ist immer eine Interpretation der Noten/des Negativs. Zwei unterschiedliche Menschen werden nie die vorgegebenen Noten/das vorgegebene Negativ gleich wiedergeben. Auch ohne jede "kreative" Spielerei.

Übrigens: Als Edward Weston um 1920 herum seine piktorialistischen Weichzeichnerbilder satt hatte, verkaufte er sein Weichzeichnerobjektiv und kaufte sich ein scharfzeichnendes. Eine Kamera (8x10), ein Objektiv, hauptsächlich Kontaktabzüge unter einer nackten Glühbirne - trotzdem habe ich nie Klagen gehört, Weston sei nicht kreativ genug.

Viel Erfolg mit dem Experiment! Ich bin früher meist mit der Hasselblad und ein oder zwei Objektiven oder mit der 4x5"-Laufbodenkamera mit einem einzigen Objektiv losgezogen. Wenn ich ein Bild sah, stellte ich einfach mein Stativ genau an der Stelle auf und machte mein Bild. Mein Auge hatte den Bildwinkel bereits so verinnerlicht, dass ich überhaupt nicht mehr über die Kamera und eventuelle Brennweiten nachdenken musste. Dadurch konnte ich mich viel besser auf das Sehen konzentrieren.

Viele Grüße,

Micha
 
Das soll ja kein Dauerzustand sein, sondern nur eine Lernphase.
Genauso wie man Autofahren auch erstmal auf dem Parkplatz übt bevor es auf die Autobahn geht.

Ja aber man übt in der Regel gleich mit dem kompletten Auto und nicht erst in einem mit nur 3 Rädern oder ohne Lenkrad. :D

Diese Try&Error-Philosphie hat mit dem Digitalzeitalter leider zugenommen und sorgt mit Sicherheit nicht für bessere Bilder.

Naja...andererseits: Übung macht den Meister. Ich denke schon, dass die Lernkurve durch die Digitaltechnik anfangs steiler ist, da man die Ergebnisse direkt kontrollieren kann. Vielleicht würde es auch etwas bringen, wenn die Leute einfach mehr fotografieren und weniger in Foren rumhängen würden, um über die letzten 2% Schärfe eines Objektiv zu streiten oder über Kamerasysteme, die sie selbst nicht haben, zu philosophieren. :lol:
 
hallo,

zuerst mal viel glück bei deinem experiment, allerdings bezweifle ich, daß du nach ablauf der zeit kreativer fotografieren wirst. kollege hat einen sehr guten ansatz gebracht:

der Zwang. Kreativität kann man nicht erzwingen ..... Kreativität ist die Sprache der Psyche und sollte immer frei-willig und aus Freude geschehen, nicht aus irgendwelchen äußeren Gegebenheiten

ich fotografiere fast ausschließlich analog, aber die beschränkung auf ein gehäuse und objektiv würde meine kreativität absolut beschränken. dasselbe wäre wenn du jetzt versuchen würdest ein jahr lang nur in einem rollstuhl herumzufahren. ok, nach einem jahr weißt du wahrscheinlich wie beschränkt man in einem rollstuhl ist. ja und? ich habe voriges jahr recht viel geknipst und auch herumprobiert, hätte ich mir so eine beschränkung auferlegt wären diese aufnahmen nie entstanden: harley davidsons mit der pinhole fotografiert - glaube nicht daß dies allzuviele bereits gemacht hätten: http://www.loksi67.com/index_7.htm oder autolichter mit einem makroobjektiv http://www.loksi67.com/index_70.htm oder redscale: http://www.loksi67.com/index_14.htm und außer mir gibt es sehr sehr viele andere die unterschiedliche techniken eingesetzt haben und sich nicht beschränken wollten und trotzdem kreativ waren.

und dann der zwang jede woche zumindest 2 filme verknipsen! tut leid, aber ich habe noch niemanden erlebt, der fähig gewesen wäre ein ganzes jahr lang dermaßen kreativ zu sein. jeder mensch hat kreative phasen und phasen wo er unkreativ ist. warum soll man mechanisch den auslöser durchdrücken, wenn man keine ideen dabei hat?
 
also, offen gesagt halte ich so ein vorgehen für einen verzweiflungsschritt eines erfolglosen in der fotografie.
nicht analog oder digital machen "künstlerisch bessere bilder", sondern eher das talent und frühkindliche förderung visueller reize. wenn hier in der "künstlerischen umgebung" seitens der eltern und übrigen umfeldes vieles versäumt wurde, spielt die verwendete technik analog oder digital m.E. nur eine geringere rolle.
ich wäre für digital und mit einem stringten programm:
die digitalen "zuvielverschlimmverbessernden" möglichkeiten alle weggeschaltet und nur, aber wirklich nur, analog dazu wie in der analogen fotografie freie wahl des films, des blitzes und der brennweite, sowie einstellung zeit und blende. das wars.

und so quasi versuchen, wieder bei 0 anzufangen.

und eigentlich hat forist Beiti hier schon alles gesagt :)
 
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