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Externen Blitz per Körperschall auslösen

falima

Themenersteller
Körperschallmikrofon zum Auslösen externer Blitze.

Ist erst mal nur ne Idee und deshalb meine Frage an Runde lötkundiger und auch evl. einen Oszillographen besitzender Forumsmitglieder – muss ich es selbst realisieren (hab noch anderes zu tun) oder findet sich einer der das leidige Problem löst.

Die hässlichen Messvorblitze und den Rotaugen-Blitz könnte man damit sauber überlisten und auch ein im Makro- oder Supermakro abgeschalteter interner Blitz ist kein Hinderungsgrund für Auslösen eines externen Blitzes.

Auslöser der Idee war - mit meinen SuperWW-Vorsätzen die vom AF der S6500 und auch der S20Pro nur im Supermakromodus bedient werden geht ja nicht mal der internen Blitz!

Was also tun?

Ich denke, wenn man irgend ein billiges, aber als Körperschallmikrofon geeignetes oder dazu modifizierbares
Bauteil angepasst an den Fotodiodeneingang des ELV-Tochterblitz (oder einer bezüglich Verzögerungzeit flexibleren Schaltung) als Verschlussgeräusch-Schallaufnehmer an den Kamerabody anlegt, müsste es klappen.
Also erste Geräuschwelle der AF beim halbniederdrücken des Auslösers und dann , etwa innerhalb der nächsten Sekunde das Verchlussgeräusch, wo vermutlich nochmal eine Verzögerung von 0,5-1ms erforderlich wird, damit der Blitz nicht schon bei noch nicht voll geöffneten Verschluss kommt.

Vielleich findet sich hier im Forum jemand der das Problem löst und bald eine gut funktionierende Schaltung anbieten kann.

Gruß falima

Meine kompakten Finepixen: S5000,S5500,S5600,S20Pro,S6500fd
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo faust,

eine funktionierende schaltung kann ich dir nicht anbieten, aber vom prinzip her sollte das mit einem piezo durchaus machbar sein:
http://www1.conrad.de/scripts/wgate...pts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTM4MzE1MjE3NzM=#

falls der link nicht geht: conrad.de Artikel-Nr.: 710385 - 62

inwieweit das ganze dann funktioniert müsste man testen, bei dem bauteilpreis ist das ja nicht das problem. dass es wahrscheinlich beim kamera abstellen/einstellungen ändern etc zu fehlauslösungen kommen wird ist wohl unermeidlich, aber ein ungenutzter blitz ist ja kein weltuntergang.

die zeitverzögerung könnte man mit einem ne555 machen, so dass das ganze schön per poti einstellbar ist und abgeglichen werden kann.

allerdings sollte man erstmal testen was aus dem piezo an signal rauskommt, leider gibt das datenblatt nichts her. mit einem oszi kann ich nicht dienen.

mfg,
lukas
 
ich weiss nicht ob das nicht eleganter geht... hatte mal ähnliches vor, kam aber noch nicht dazu... entweder diskret (letztlich timer + AND) oder gleich mit nem kleinen uC einfach das erste signal des detektors maskieren... tendiere da eher zu der programmierbaren lösung. müsste man mal rausfinden wie lange der abstand zwischen messblitz und hauptblitz mindestens ist, denke bei aktuellen taktraten sogar von kleinen 8bittern sollte das machbar sein, und sowas wie feintuning des timings, zusätzliche trigger etc sind dann auch drin.
einen festen delaywert nach dem messblitz (mit 555) halte ich für zu unflexibel. zumal evtl. auch noch zeitkonstanten der restlichen schaltung berücksichtigt werden müssen...
das mit körperschall dürfte schwierig werden, um nicht jedesmal auszulösen wenn man ein einstellrädchen dreht oder mit dem fingernagel am gehäuse kratzt... analoge filterung wird da nicht reichen, und eine DSP-lösung a la klopferkennung im auto dürfte aus aufwandsgründen ausscheiden :-)

sicher, dass es keine fertigen servoauslöser mit messblitzunterdrückung gibt? meine ich hätte das schon gesehen... einen trigger bei abgeschaltetem internen blitz bekommt man bekanntlich am blitzschuh...
 
Es geht nicht darum was es gibt oder nicht gibt um per internen Blitz externe
Blitz(e) anzusteuern , sonder eben auch um ne Lösung wenn der interne Blitz
im Supermakromodus der Kamera gesperrt ist- wie z.B. bei der S6500fd
Ist für kompakte ohne Blitzschuh gedacht wo das Thema immer wieder
angesprochen wird.

Und ausserdem sind wir hier in der Bastelecke!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Körperschall dürfte - je nach Kamera - schwierig werden. Wenn ich das richtig verstehe, dann willst Du das Auslösegeräusch als Auslöser für den Blitz nutzen?

1. Der Druck auf den Auslöser macht selbst schon Krach. Der Schallaufnehmer muss so unempfindlich eingestellt werden, dass er dabei nicht schon auslöst.

2. Der AF macht auch Krach. Auch hier: Empfindlichkeit entsprechend einstellen.

3. Manche Kompakte haben überhaupt keinen wirklichen mechanischen Auslöser oder er ist nicht für alle Belichtungszeiten zuständig. Für den Blitz braucht es aber den Zeitpunkt des "wirklichen" Auslösens.

4. Manche Kameras erzeugen ein akustisches Verschlußgeräusch einfach per Sample. Fraglich ob das dann zeitlich einen reproduzierbaren Abstand zum Verschluß hat...

Schwierig, schwierig - und dazu noch abhängig von der zu verwendenden Kamera. Das klingt auf jeden Fall teuer...

Ciao, Udo
 
Hallo Udo,

Dass manche Kompakte einen z.B. nur für schnelle Zeiten zuständigen mechanischen Auslöser haben, ist mir seit dem Kauf einer Minolta 302
(oder so ähnlich) bekannt, sehr schöne alte Digicam mit 1/1,7 Sensor.
Für Innenaufnahmen bei schwachen Licht noch vorzüglich zu gebrauchen - das war es aber, für schnelle Zeiten zuständiger mechanischer Verschluss tot!

Was Deine Bedenken zu möglichen Fehlauslösungen durch andere Geräusche
als das eingentliche Verschlussgeräusch betrifft - ich sehe die Sache so:

Ein Folienkontakt über dem Auslöserknopf wird beim halb durchdrücken
geschlossen und damit wird während der Zeit bis zum Ende des AF-Geräuschs
die Betriebsspannung der Schaltung per RC-Kombination erst mal langsam hochgefahren.
Natürlich ist zu testen, ob das Verschlussgeräusch synchron mit der tatsächlichen Verschlussöffnung kommt oder ob nun noch eine Verzögerung
im Bereich etwa unter einer Millisekunde erforderlich ist.
Nach Loslassen des Auslösers ist die Betriebsspannung der Schaltung durch
ein R schnell genug vor der erneuten Zündfähikeit des angesteuerten
Blitzes wieder fast auf Null und das Spiel kann erneut beginnen.
Natürlich ist ausreichender "Störschallabstand" für das Körperschallmikrofon
im Zeitraum kurz vor dem Verschlussgeräusch erforderlich - dürft aber kein
unlösbares Problem sein.
Ausserdem, möglicherweise ist`s genau genug für nicht zu kurze Synchronzeiten, wenn der Folienkontakt oder ein SMD-Druktaster über dem
Auslöseknopf erst beim voll durchdrücken schließt und nun mit -wie auch immer realisiert- sehr kurzer Verzögerung den Blitz auslöst.

Gruß Faust
 
Zuletzt bearbeitet:
Es scheint auch ganz einfach zu gehen, erfordert aber mechanische Bastelei
für den Haltestreifen eines Tasters über dem Auslöser.

Ein selbsgebastelter Folienkontakt über dem Auslöseknopf
angebracht lässt hoffen.
Bis zur 1/20 sec. gute Trefferquote.
Muss nun von Conrad SMD-Taster besorgen und denke mit nichts
weiter als der Anzugverzögerung eines kleinen Relais kommt
man auch bei sehr schnelle Durchdrücken in die
Offen-Zeit des Verschlusses wenn man sich mit etwa 1/100stel
Synchronzeit begnügt.
Also, Taster der beim halb-niederdrücken noch nicht schließt,
Batterie und ein geeignetes kleines Relais mit passender
Verzögerung.

Wäre die einfachste Lösung.

Gruß falima
 
Blitzen "auf 2. Vorhang"

Blitzen „auf 2.Vorhang“

Damit erübrigen sich alle bisherigen Überlegungen zu dem Thema!

Diese von den Herstellern nur hochwertigen Kameras eingebaute Möglichkeit ergibt sich für Synchron-Zeitbereiche um 1/40 – 1/60 auch für z. B. die S5x00, S20 und S6500 wenn zum Triggern eines externen
Blitzgerätes der Auslöseton benutzt wird.

Es ist möglich, den elektronisch erzeugten Auslöseton im Oszillogramm mit der jeweiligen Kamera zu erfassen.

Die Länge des so sichtbar gemachten Burst´s ist im eingeschwungenen Kernbereich etwa 1/50 sec wie auf den Oszillogramm-Bildern ersichtlich.

Löst man die Kamera mit 1/40 – 1/60 aus, wird gerade noch das Einschwingen bis zur maximalen Amplitude sichtbar.

Das bedeutet, ein damit getriggerter Blitz kommt erst am Ende dieser Belichtungszeit und ermöglicht natürlich wirkende Aufnahmen von bewegten Szenen bei denen das vorhandene Licht mit genutzt wird.

Damit bekommt Blitzauslösen mit Körperschall eine neue interessante Dimension, es ist keinerlei
Verzögerungszeit erforderlich, eher das Gegenteil wäre erwünscht.

Das Prinzip wird sein – eine kleine Piezo-Scheibe (Conrad, 30 Cent) zwei Kopfzellen, ein passender
IC um den Anfang des Burst`s zum Ansteuern des Foto-Triacs TLP 525-G(ELV, 1,05Euro) aufzubereiten.
Als Einschalter ein über dem Kamerauauslöser angeordneter SMD-Mikrotaster, der schon während des
Focusierens schließt und ein C gerade so schnell auflädt, dass zum Auslösezeitpunkt ausreichende
Betriebsspannung vorhanden ist.

Die praktischen Realisierung – kleines rohrförmiges Gehäuse mit frontseitig angebrachter Piezoscheibe die leicht gegen den „Lausprecher“ der Kamera gedrückt wird und Halterung für den Tasterhebel ohne
Beeinträchtigung für das Einstellicht wird noch einige Tage dauern.

.

Oszillogramm-Bilder
http://picasaweb.google.com/falimapresent/BlitzenAuf2Vorhang


Gruß falima
 
Eine fertige Lösung habe ich zwar nicht, aber vielleicht geht es auch einfacher.

Haben diese Kameras einen Anschluss für einen Kabelfernauslöser?
Wenn ja, könnte man sich den Piezo sparen, indem man einen Kabelfernauslöser bastelt, der diese Aufgabe erfüllt.
Die Zeit zwischen Durchdrücken des Auslösers und dem Öffnen des Verschlusses dürfte wahrscheinlich immer etwa gleich sein.
Wenn dem so ist, könntest Du eine einstellbare Verzögerung mit dem Signal des Drucktasters speisen, mit dem verzögerten Signal speist Du dann den Fotodiodeneingang des Blitzes.
 
Eine fertige Lösung habe ich zwar nicht, aber vielleicht geht es auch einfacher.

Haben diese Kameras einen Anschluss für einen Kabelfernauslöser?
Wenn ja, könnte man sich den Piezo sparen, indem man einen Kabelfernauslöser bastelt, der diese Aufgabe erfüllt.
Die Zeit zwischen Durchdrücken des Auslösers und dem Öffnen des Verschlusses dürfte wahrscheinlich immer etwa gleich sein.
Wenn dem so ist, könntest Du eine einstellbare Verzögerung mit dem Signal des Drucktasters speisen, mit dem verzögerten Signal speist Du dann den Fotodiodeneingang des Blitzes.

Hm, die einzige Kamera mit Kabelfernauslöseranschluss in meinem Kamera-Arsenal
ist die Minolta Dimage 7Hi - und die bietet per Menü "Blitzen auf 2. Vorhang"!

Der Versuch den Piezo einzusparen und einfach eine Verzögerung durch einen
auf dem Auslöserknopf aufliegenden SMD-Mikrotaster und damit eingeschalteten 555 zu erzielen ist nicht gut gelungen - ist zwar möglich wennder Taster erst nach dem Focusieren, also nach dem halb durchdrücken schließt, aber die dann erforderliche Fingergeschwindigkeit führt -auch wenn es mit dem Blitz klappt- zu Verwacklungsunschärfe.
Also bleibt es beim Piezo, damit kann man wie üblich auslösen und Zeiten verwenden die sowohl für den gewünschten Effekt taugen oder aber nur den Blitz wirken lassen.

Bin gerade über der Auslöseschaltung.

Gruß falima


Ein Tag später : Versuchsschaltung mit alten OPV Typ A109 und drei nachgeschalteten Transistoren zur Ansteuerung eines Reed-Relais mit
9V.-Block als Spannungsquelle klappt einwandfrei,- aber nur für Zeiten 1/25 und länger!
Schon mit 1/30 ist der Blitz zu spät.
Muss nun auf aktuelle Bauelemente und mit Foto-Triac-Ausgang umgestrickt
werden damit auch schnellere Zeiten, bei denen das Anschwingen des Auslösetons gerade noch im Oszillogramm zu sehen (und zu fotografieren) ist
möglich werden. Kann natürlich sein das es zu knapp ist -dann bleibt
es eben bei 1/25 als kürzeste Sychronzeit und Auslösung "auf den zweiten Vorhang. Störgeräuschempfindlichkeit ist geringer als vermutet und lässt sich
noch verbessern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht auch anders und einfacher.

Der Piezo nicht vor dem "Lautsprecher" sondern anstelle des SMD-Mikrotasters
über dem Kameraauslöser.

Wird die Taste nach dem Focusieren durchgedrückt, verursacht der Klick
einen Impuls, der zum Ansteuern des Triggereingangs am 555 ausreicht.

Klappt aber bisher auch nur bis zu 1/25 sec., selten schneller.

Muss Eingangsbeschaltung optimieren, Foto-Triac als Ausgang anstelle eines
Red-Relais verwenden und evtl. 555 durch besseren Initiatorschaltkreis
ersetzen.
Also Bauelemente bestellen.

Ist auf jeden Fall günstiger als mit den 2-3mV vom Auslöseton.
Das ginge mit den 2-3 mV nicht sicher ohne einigermaßen dichtes Blechgehäuse.
Auch die sonstigen "akustischen" und "körperschall"-Probleme sind
damit beseitigt.

Bis dann

falima

PS: Schaltung kann so bleiben, allenfalls Ausgang mit Foto-Triac anstelle des
Relais.
Nach kleiner Änderung Zeiten von 1/30 bis 1/160 sicher ohne Aussetzer.
Für Zeiten unter 1/25 wäre kleiner Umschalter nötig.
Anwendung nur im M- und S-Modus bei der S5600 - die anderen bei mir
vorhandenen Fuji-S-Typen werden noch daraufhin getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag zur S6500

Mit der S6500 – wegen deren für den ELV-Tochterblitzauslöser untauglichen Vorblitz-Feuerwerk ich ja die ganze Sache mit dem „Körperschall“ in Angriff genommen habe - gibt es ähnliche Resultate wie mit der
S5600 , also längste Synchronzeit ohne Eingriff in die Schaltung 1/30, kürzeste noch sichere Zeit 1/250.
(klappt zunehmend unsicherer bis zur 1/500)

Auch wieder nur im M- und S-Modus bei natürlich ausgeschalteten internen Blitz.

Denke das wird die S6500-User interessieren, relativ problemlos mit dicken externen Blitz indirekt arbeiten zu können.

Nachbaufähiges Modell wird demnächst in Bild und Schaltbild vorgestellt.

m.f.G. falima
 
Blitzen auf 2.Vorhang mit "Knackpunktauslösung"

Nach einigen Untersuchungen am Oszilloskop ist klar:
Der "Start" eines 555 per negativen Impuls vom Piezo über dem
Kameraauslöser ist problemlos sicher wenn man "wie üblich" vorgeht,
also langsames halb durchdrücken zum Focusieren, beim Auslöseknack
kommt ein negativer Impuls zum Triggereingang.
Das Schließen des Red-Relais am Ausgang kommt zu schnell, als zunächst
einfache "Verzögerung" wurde ein R um 100Ohm zwischengeschaltet und der
Wicklung ein C um 200uF verpasst.
Die genauen Werte waren experimentell zu ermitteln, die erforderlichen
Verzögerungszeiten für schnellste Synchronzeit und damit gleichzeitig spätestmögliches Auslösen sind:
Finepix S5600 15 Millisekunden für Zeiten von 1/30 - 1/2000 (was kaum Sinn macht, wollte es nur wissen)
Praktisch sinnvoll etwa 11 Millisekunden, reicht für 1/250.
Für die S6500 sind es 18 Millisekunden, ebenfalls für 1/30 - 1/2000.
Auch hier 2-3 Millisekunden weniger und Synchronzeit max. 1/500 zweckmäßiger, ein dicker Blitz braucht ja diese Leuchtzeit.
Soviel erst mal zwischendurch.

P.S. - Die Lang-Zeiten bis zur 1/25 erfordern 60 bis 65 Millisekunden
Verzögerungszeit bei S5600 und S6500.

m.f.G. falima
 
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