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Farbechtheit - Tipps für Nikon D3300

Nikon Nutzer

Themenersteller
Ein herzliches Hallo an Alle :),

ich bin stolzer Besitzer einer Nikon D3300 und habe jetzt die ersten 600 Bilder hinter mir. Vorher hatte ich eine Pentax K7, die mit dem gleichen Chip ausgerüstet war, mir aber zu schwer gewesen ist.

Nach meiner jetzigen Erfahrung zeichnet die Nikon ein etwas kühleres Bild als in Wirklichkeit vor dem Objektiv vorhanden ist. Mir fehlen hier die warmen Töne im Gelb- und Rotbereichbereich - wenn ich die Bilder auf dem Kameramonitor oder auf dem iPad ansehe, dann erscheinen diese kälter. Dies war bei der K7 nicht - diese hatte die WYSIWYG-Funktion :cool: - die Bilder waren nachher auf dem Monitor genau so, wie ich sie auch vor der Linse hatte.
Jetzt hat mir ein Anwender den Tip gegeben, die Grundwerte im automatischen Weißabgleich zu verändern, um dann auf den gewünschten Effekt zu kommen.
Ich habe dies probiert, aber es ist mir bisher nicht zufriedenstellend gelungen.

Frage: Hat jemand von Euch eine entsprechende Einstellung für mich, nach der die Bilder dann auch so gespeichert werden, wie ich sie vor mir sehe?
Die kühlere Anmutung wurde mir von dem Kollegen bestätigt - dies scheint auch einer der Gründe zu sein, warum Canon von vielen bevorzugt wird, da hier wohl stärker die Originalfarben zum Vorschein kommen. Ansonsten bin ich von der Kamera begeistert.

Danke für die Tips und Hilfe im voraus :top:.

Herzliche Grüße
Rüdiger
 
Hmm, ich bin auch von der K7 zu Nikon gewechselt und hatte den gegenteiligen Eindruck, bei mir war die Nikon wärmer, während die Pentax sehr kühle Bilder aufgenommen hat. Auf was steht denn dein Weißabgleich, Nikon bietet ja 2 automatische Weißabgleiche an, wenn du es wärmer haben möchtest ist Auto2: Keep warm lighting colors die richtige Wahl
 
Hallo Borgjefell,

danke erst einmal für den Kommentar. Ich habe gerade in das Weißabgleichmenü der D3300 geschaut und... Mhmm ich habe nur einen automatischen Weißabgleich. Wenn ich diesen editieren will, lande ich in einem Farbfeld, das mit A-B und G-M gekennzeichnet ist und in dem ich den Weißabgleich individuell anpassen kann.
Hast Du vielleicht die höherwertigere Version 5xxx oder 7xxx? Das wäre eine Erklärung...
 
Du hast recht, Auto2 ist wohl nur über den Nikon-Raw-Konverter verfügbar, ich hatte eine D7000. Dann bleibt tatsächlich nur der Weg über die Fein-Einstellung.
 
Hallo,

wenn du Farbechtheit haben willst, dann solltest Du grundsätzlich nur im RAW-Format fotografieren und als Referenz immer einen Colorchecker nehmen. Dann kannst du hinterher z. B. in Lightroom echte Farben reproduzieren. Du kannst zwei identische Kameras haben. Ausgeben werden die jedoch immer eine etwas unterschiedliche Farbdarstelung.
 
Moin,

Wenn ich diesen editieren will, lande ich in einem Farbfeld, das mit A-B und G-M gekennzeichnet ist und in dem ich den Weißabgleich individuell anpassen kann.

genau. Und hier stellst Du Dir die Werte so ein, wie sie Dir gefallen (hat i.ü. keine bzw. bedingte Auswirkung auf RAW) Bei meiner D800 habe ich mit A3 - M1 eine ausgewogene Einstellung gefunden.

VG
Jürgen
 
Hallo,

wenn du Farbechtheit haben willst, dann solltest Du grundsätzlich nur im RAW-Format fotografieren und als Referenz immer einen Colorchecker nehmen. Dann kannst du hinterher z. B. in Lightroom echte Farben reproduzieren. Du kannst zwei identische Kameras haben. Ausgeben werden die jedoch immer eine etwas unterschiedliche Farbdarstelung.

Hallo mabe38, danke für den Tip aber ich bin eher ein jpeg-Nutzer, denn die nachträgliche Bearbeitung mittels Lightroom von Bildern ist nicht meine persönliche Sache. Ich bevorzuge die Bilder so wie sie aus der Kamera kommen - jetzt suche ich nur nach einer Einstellung, die der WYSIWYG-Methode entspricht.

Moin,
genau. Und hier stellst Du Dir die Werte so ein, wie sie Dir gefallen (hat i.ü. keine bzw. bedingte Auswirkung auf RAW) Bei meiner D800 habe ich mit A3 - M1 eine ausgewogene Einstellung gefunden.
VG
Jürgen

Hallo Jürgen, es scheint auch bei den Sensoren eine gewisse Art von "Serienstreuung" zu geben, wie ich aus dem Kommentar heute morgen bezüglich der K7 entnommen habe. Ich vermute daher, das dies auch bei der D3300 so sein wird, da meine kühlere Farben zeichnet. Aber ich werde die Einstellung einmal ausprobieren, da habe ich aber keinerlei Erfahrung. Welche Werte gehen denn in einer wärmere Richtung? Bist du ebenfalls von einer kühleren Anmutung in eine wärmere Farbgebung gewechselt? Wenn dies nicht bei Dir der Fall gewesen sein sollte, dann wären diese Einstellungen bei mir nicht richtig. Aber es geht schon einmal in die richtige Richtung...:)
 
Ich denke mal die Sensoren zeigen weniger eine Steuung als die Anzeigegeräte (Monitore) und das persönliche Empfinden ;)

Ja, das ist ein guter Gedanke :top:. Die Streuung dürfte eher im Bereich der Monitore zu suchen sein. Ich habe einen Bekannten der ein Studio für Fotografie hat - vielleicht sollte ich dort unter gleichen Lichtbedingungen einmal einen Farbkeil fotografieren und dann sehen, was dabei rauskommt. Dann wäre auch eine Weißabgleichkorrektur einfacher zu bewerkstelligen...
Mein Bildschirm ist nicht farbkallibriert und auch nicht so hochwertig, das ich dies mit eigenen Mitteln hinbekomme.
Persönliches Empfinden sehe ich anders - die Bilder sollen einfach so sein, wie ich sie vor die Linse bekommen habe. Und da konnte ich schon Unterschiede zwischen Original und Bild feststellen.
 
Mein Bildschirm ist nicht farbkallibriert und auch nicht so hochwertig, das ich dies mit eigenen Mitteln hinbekomme.
Persönliches Empfinden sehe ich anders - die Bilder sollen einfach so sein, wie ich sie vor die Linse bekommen habe. Und da konnte ich schon Unterschiede zwischen Original und Bild feststellen.

Und da meinst du, auf dem richtigen Weg zu sein, wenn du an der Kamera rumfrickelst :eek:
 
Mein Bildschirm ist nicht farbkallibriert und auch nicht so hochwertig, das ich dies mit eigenen Mitteln hinbekomme.

Man braucht nicht unbedingt einen kalibrierten Monitor. Vorausgesetzt, er deckt den sRGB-Farbraum ordentlich ab.
Natürlich kann man mehr Aufwand betreiben ...


Die Kamera würd ich nicht verdächtigen. Ansonsten: wenn Du RAW fotografierst, läßt sich das leicht korrigieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man braucht nicht unbedingt einen kalibrierten Monitor. Vorausgesetzt, er deckt den sRGB-Farbraum ordentlich ab.
Natürlich kann man mehr Aufwand betreiben ...
Die Kamera würd ich nicht verdächtigen. Ansonsten: wenn Du RAW fotografierst, läßt sich das leicht korrigieren.

Hallo Manni1, danke für den qualifizierten Kommentar :top:.
Ich habe an meinem Monitor einen Digital- und einen RGB-Eingang von Seiten des Computers. Wenn ich Dich richtig verstehe, sollte ich dann erst einmal den Digitaleingang verwenden, um wirklich eine 1:1 Wiedergabe des Bildes zu bekommen. Aber wie überprüfe ich, ob der Monitor den sRGB-Farbraum ordentlich abdeckt? Vielleicht noch wichtig zu wissen, das ich vor einem Windows-Rechner sitze und kein Mac vor mir steht.
Danke für den Support von Deiner Seite.
 
Ich habe an meinem Monitor einen Digital- und einen RGB-Eingang
Was ist damit gemeint? DVI, HDMI oder der alte analoge VGA-Stecker?

Wenn ich Dich richtig verstehe, sollte ich dann erst einmal den Digitaleingang verwenden
Davon hab ich zwar nix geschrieben, aber das ist schon mal richtig.

Aber wie überprüfe ich, ob der Monitor den sRGB-Farbraum ordentlich abdeckt? Vielleicht noch wichtig zu wissen, das ich vor einem Windows-Rechner sitze
Wie alt ist das Teil? Was sagen Datenblatt/Beschreibung des Monitors dazu? Gibt es Berichte bei http://www.prad.de/new/monitore/index2.html zu Deinem Gerät?
Und der Windows-Rechner ist für die Qualität der Farbdarstellung nicht von Belang...
 
Mein Monitor ist ein Iiyama ProLite E1902S-B1.

Unter dem nachfolgenden Link findest Du diesen auf Seite 9, dann ist es der dritte von links:
http://www.prad.de/guide/ergebnis_l...:">";s:0:"";s:1:"=";s:2:"19";s:1:"<";s:0:"";}

Hier noch ein Link, den ich bei Chip gefunden habe:
http://www.chip.de/preisvergleich/88984/Uebersicht-Iiyama-ProLite-E1902S-B1.html

Mit Digitaleingang habe ich dann den DVI-D (digital) Eingang gemeint. Der Monitor wurde ca. 2007 gekauft - heute sicherlich nicht mehr "state of the art", damals war er ein guter Monitor.
Brauchst Du noch mehr Informationen? DANKE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du was mit Abstand am meisten Nachbearbeitung macht?

Dein Gehirn. Dein gehirn macht panoramas, HDRs, fokus stacking... ohne dass du es merkst. nacheinander, miteinander.
Du siehst eine Szene über einen Zeitraum, dein Hirn interpretiert Farben, Formen usw. Ein Foto ist ein Rechteck, dein Auge schaut immer nur auf einen punkt, den kannst du durch den Blick bewegen und dabei "Aufnahmeeinstellungen" verändern.

Es wird noch jahrhunderte unmöglich sein das was du in einer Szene siehst "farbecht" oder gar von der Helligkeit her so abzubilden. Ein Foto einer Szene ist eine Interpretation.



Was ist also farbecht? Für mich Weißabgleich, Tönung + Sättigung einzelner Kanäle. Eine Kamera bietet dir erstmal alle Möglichkeiten. Insofern ist die Kamera eigentlich unschuldig bei sowas.

Die Nachbearbeitung in der Kamera oder im RAW Konverter, da wo aus dem RAW Daten ein Bild interpretiert wird, ist der erste Eingriffspunkt. Der zweite ist die Anzeige dieser Farbinfos auf Papier oder Bildschirm.



Farbechtheit kommt von der Einstellung des RAW Konverters und der Einstellung des Ausgabegeräts. Irgendeine Weißabgleichsautomatik + irgendein alter Bildschirm (krass wie die altern. Sieht man wenn man einen alten den man für gut befunden hat, neben einen neuen stellt, erst da fällt das auf), ist natürlich ziemlich ungünstig.

Im Endeffekt muss jeder Schritt stimmen. Die Aufnahme (Kamera) ist aber in etwa so wichtig wie die Stromherkunft(Öko, Kernkraftwerk) für die Klangqualität einer E-Gitarre.


So mach ich das:
Kalibrierter, guter, Bildschirm (Spyder express Gerät). Bei den meisten Bildern konvertier ich das RAW am PC so wie es mir gefällt. Da ist mir Farbtreue nicht so wichtig. Da wird der Weißabgleich auch mal wärmer als es da wirklich war, weil es eine Abenstimmung ist.

In allen anderen Fällen nutze ich eine Graukarte (sehr selten).
 
Und dann bleibt noch die Frage, ob man Farbechtheit wirklich haben will. Klar darf der Weißabgleich nicht voll daneben liegen. Trotzdem kann z.B. ein Anpassen der Farbtemperatur die Stimmung eines Bildes positiv unterstützen, auch wenn dann die Farben nicht mehr "stimmen".

Farbechtheit anzustreben ist IMHO der Falsche Weg. Trotzdem ist farbtreues Arbeiten wichtig, damit deine Bilder auch auf anderen Bildschirmen halbwegs so aussehen wie du dir das vorstellst. Spätestens wenn die nämlich im Internet sind und irgendjemand mit nem unkalibrierten Bildschirm kommt ändert sich das Bild sowieso, das lässt sich leider nicht verhindern.

Und für Ausbelichtungen ist der Bildschirm ebenfalls wichtig, denn nur wenn der richtig kalibriert ist und den genutzten Farbraum halbwegs abdeckt werden die Belichtungen auch so aussehen, wie du sie vorher bearbeitet hast. Dazu brauchts auch keinen Eizo im 5-stelligen Bereich, aber zumindest ein einfaches Colorineter (z.B. ein Spyder) wäre schon gut.
 
Hi Manni1, mrHiggins und Schwefelkies,

zuerst einmal DANKE für die produktive Diskussion und Beiträge von Eurer Seite, die mich jedenfalls schon einmal zu folgenden Erkenntnissen gebracht haben:

Was auch immer von der Kamera aufgenommen wird (und ich gehe einmal davon aus, das der Sensor dies wirklichkeitsgetreu tut), wird durch verschiedene Faktoren bei der Ausgabe beeinflusst...
a) dem Monitor der Kamera, der Serienstreuung aufweist und nicht das wirkliche digitale Bild wiedergibt
b) dem Monitor des Computers, der meist nicht farbkalibriert ist (wie in meinem Fall) und einem Alterungsprozess unterworfen ist
c) dem Gehirn, welches subjektiv die Farben gerne anders hätte, als sie in Wirklichkeit gewesen sind. Und wahrscheinlich sieht jeder Mensch die Gegenstände sowieso in einem leicht anderen Ton als der andere...

Scheinen also als "Lösungsweg" folgende Schritte notwendig zu sein...
a) Farb- oder Graukeil bei 5500/6500K fotografieren und das ganze auf einem kalibrierten Monitor anschauen um zu sehen, welches Originalbild die Kamera werksseitig liefert (ich werde einmal mein Fotoatelier fragen) und ggf. Weißabgleichskorrektur vornehmen
b) eigenen Monitor kalibrieren (Spyder)
b) im RAW-Format fotografieren um im Rahmen der Bildbearbeitung dann das Bild seinen persönlichen Empfindungen anzupassen

Puuh, das heißt dann wohl das ich mir einen Spyder zulegen muß, sowie mich mit Lightroom zu beschäftigen habe.;). Schade das die Dinger so teuer sind, wir sollten eine Sammelbestellung aufgeben, das würde den Preis drücken:D.
Und in meinem Fall sollte ich dann ernsthaft über den Kauf eines neuen Monitors nachdenken, da meiner ja nun 8 Jahre alt ist.
 
Was auch immer von der Kamera aufgenommen wird (und ich gehe einmal davon aus, das der Sensor dies wirklichkeitsgetreu tut)

Jein. Der Sensor selbst kann eigentlich nur Licht messen, Farben kann er nicht unterscheiden. Dafür ist ein Farbfilter (Bayer-Matrix) vor dem Sensor, an den einzelnen Pixeln kommt also nur Licht eines bestimmten Wellenlängenbereichs an. Das Verhältnis Rot-Grün-Blau ist dabei 1-2-1. Damit soll das Farbempfinden des menschlichen Auges nachempfunden werden. Aus diesen einfarbigen Pixeln rechnet dann die Kamera Pixel aus, die aus jeweils drei Farbkanälen bestehen. Das ist die erste Interpretation die geschieht, erst danach wird das RAW-File abgegriffen. In wie weit das der "Wirklichkeit"© entspricht ist schon beinahe eine philosophische Frage... -> klick und klick <- 2 mal Wikipedia


Warum strebst du Farbechtheit (eigentlich wäre Farbtreue das richtigere Wort, vgl. hier und hier) an? Deine Bilder werden dadurch nicht besser. Ein kalibrierter Monitor ist wichtig, um Farben, Kontraste und Leuchtkraft deiner Bearbeitung und dem Endergebnis (z.B. ein Print) einheitlich zu bekommen - und zwar so, wie du das Bild haben möchtest. Für Bildstimmungen, die es zu transportieren gilt, kann tatsächliche Farbechtheit sehr nachteilig sein.


Ich finde, es genügt mit kalibriertem Bildschirm (und ausreichendem Farbraum) die Bilder so zu bearbeiten, dass sie entweder eine Stimmung/Botschaft/etc. transportieren oder im Zweifelsfall einfach gut aussehen. Farbtreue ist dabei zweitrangig. Wichtiger ist der richtige Workflow vor dem Ausbelichten, damit dort die Farbe so bleiben, wie sie am Bildschirm gewählt wurden.

LG, Max
 
Wenn man Farb"echtheit" haben möchte, ist der erste Schritt die Kalibrierung der Kamera (effektiv Erstellung eines Farbprofils für den jeweiligen RAW-Konverter). Damit kann man z.B. die Farbreproduktion aus verschiedenen Kameras angleichen. Einige Kameras erlauben auch den Upload von Farbprofilen, damit man das gleich entsprechend in den produzierten JPGs sieht. Wenn ich das richtig verstanden habe, war das die eigentliche Intention vom TO ...
 
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