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Farblaserdrucker für Fotos

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Expressbutcher

Themenersteller
Hallo @ all.
Wie es der Titel schon beschreibt, bin ich auf der Suche nach einem Farblaserdrucker welcher auch Fotos in guter / sehr guter Qualität liefern kann.
Ich weiss, das Tinterstrahler besser sind, denn ich nutze bisher einen Canon IP4600. Die Ausdrucke sind sehr gut!.
Aber was mich stört, ist das ewige automatische reinigen der Druckköpfe vor/nach dem Druckvorgang, was Unmengen an Tinte verschwendet!!.

Des Weiteren übertrage ich regelmäßig Fotos auf Holz und das geht nur mit lasergedruckten Fotos. Liegt am Druckverfahren!

Ich habe mich durch zig Teste gelesen und natürlich verschiedenste Empfehlungen bekommen.
Oftmals lese ich was von Samsung Geräten, beispielsweise Xpress C1810W oder Xpress C460W

Nutzt von Euch einer nen Laserdrucker und kann mir weiter helfen?!

Danke schonmal im voraus
 
Nutze einen Epson C3900N.
Beim Kauf war eins der wichtigsten Kriterien die Fototauglichkeit.
Das erfüllt er.

Abgesehen davon wird er mit großen Patronen (6000 Seiten) geliefert.
Somit relativiert sich der Anschaffungspreis.

Allerdings braucht er Platz - ist alles andere als klein. :D
 
Ich habe selbst Erfahrung mit zwei Farblaserdruckern - einem älteren HP ColorLaserjet (großer Bürodrucker) und einem nicht ganz so alten Mittelklasse-Farblaser von Samsung. Außerdem kenne ich Drucke aus diversen anderen Modellen.

In Sachen Fotoqualität merkt man da schon einen Fortschritt, also da sind die neueren Modelle durchgehend besser als die "frühen" Farblaserdrucker.
Auch der Treiber spielt eine sehr große Rolle, z. B. sehen bei meinem HP die Drucke mit Postscript-Treiber völlig anders aus als die mit PCL-Treiber (der Postscript-Treiber liefert ein gröberes Raster, so dass die Ergebnisse einem Offset-Druck ähnlich sind; der PCL-Treiber macht feinere Punkte und ein insgesamt homogeneres Bild, aber die Farbübergänge sind oft etwas fleckig).

Farbliche Wunder darf man auch mit guten Treibern nicht "out of box" erwarten; individuelle Profilierung ist sehr zu empfehlen.

Und die Idee, dass Farblaserdrucker zuverlässiger oder wartungsärmer wären als Tintenstrahldrucker, musste ich auch begraben. Früher oder später fingen die bisher alle an, Streifen und andere Unschönheiten zu erzeugen. Wenn man dann vorzeitig die Verbrauchsmaterialen wechseln muss, wünscht man sich den Tintenstrahler mit der verstopften Düse zurück...
Aber man kann wohl in beiden Lagern Glück oder Pech haben.
 
Ich habe einen HP LJ Pro 200 Color m251n und bin mit den Ausdrucken sehr zufrieden. Wobei ich keine allzu großen Ansprüche an die "Fotoqualität" stelle. Erwartungsgemäß sind selbst 50 Cent Billigausbelichtungen in kritischen Bereichen besser/detailreicher. Das fällt mir aber nur auf, wenn ich viel zu nah an die Bildern heran gehe. Will ich das wirklich (und nicht nur aus Spaß um zu sehen, wo die Schwächen des Ausdruckes sind), dann öffne ich das Bild am PC und schaue es bei 100% an.

Farbliche Wunder darf man auch mit guten Treibern nicht "out of box" erwarten; individuelle Profilierung ist sehr zu empfehlen.
Nach Abschaltung der meisten "Optimierungen" im HP-Treiber bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden. Ich musste mich nur daran gewöhnen, dass die Ausdrucke dunkeler erscheinen wie gewohnt (selbe Vorlage als Ausbelichtung oder per alten Epson DX5050 Tintenstrahler).

Was mir für eine richtige Profilierung noch fehlt ist eine Option, mit der man garantiert alle Optimierungen des HP-Druckertreibers deaktiviert.

Wenn man dann vorzeitig die Verbrauchsmaterialen wechseln muss, wünscht man sich den Tintenstrahler mit der verstopften Düse zurück...
Die Patronen des alten Deskjet 500 vieleicht. Meinen Epson DX5050 habe ich durch einfache Missachtung (zu seltenes Drucken) dazu bekommen, für Farbausdrucke wertlos zu sein. Was nützt mir ein Patronenaustausch, wenn das Problem im Permanent-Druckkopf liegt?

Der HP m251n hat in 1 1/2 Jahren gerade mal 69 farb- und 88 S/W Seiten gedruckt (für SW steht hier noch ein mind. 15 Jahre alter HP LJ 6L). Bevor es die Hersteller mal endlich schaffen Tintenstrahler zu konstruieren, die auch nach 2-3 Monaten Druckpause (und zwar stromlos) bei der ersten Seite die gewohnte Qualität liefern, kommt mir kein Tintenstrahler mehr ins Haus.
 
Was mir für eine richtige Profilierung noch fehlt ist eine Option, mit der man garantiert alle Optimierungen des HP-Druckertreibers deaktiviert.
Mein HP hat sowas, und zwar wenn man in den manuellen Farbeinstellungen für Text, Grafik und Fotos jeweils als RGB-Farbe "Gerät" wählt (die Alternativen wären "Standard/sRGB" und "Lebhaft").
"Gerät" heißt, dass die Farben wirklich unkorrigiert sind. Entsprechend schäbig schauen sie dann auch aus (z. B. sind die Sättigungen gering, und es versinken viele dunklere Farbtöne des Profilierungs-Targets in einem Einheits-Graugemisch). Wenn man dann mit Profil druckt, ist farblich alles wieder gut.

Was nützt mir ein Patronenaustausch, wenn das Problem im Permanent-Druckkopf liegt?
Da kann man auch Glück oder Pech haben. Mein Stylus Color 800 (der Kauf dürfte Ende der 1990er gewesen sein, damals einer der ersten fototauglichen Tintenstrahler überhaupt) druckte jahrelang ohne nennenswerte Probleme - selbst als ich ihn nur noch in der Zweitwohnung stehen hatte, mit mehrmonatigen Pausen.
Als ich vor ein paar Jahren wieder einen Epson-Tintenstrahler kaufte (WP-4525), machte der bereits kurz nach dem ersten Patronentausch Probleme mit den gelben Düsen - wobei es möglicherweise gar kein Verstopfungsproblem war, sondern Luft in den Zuführungen. Das Gerät wurde dann kostenlos ausgetauscht, und das neue Exemplar läuft seit vielleicht 1,5 Jahren, auch über den Patronentausch hinaus, zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk.

Bevor es die Hersteller mal endlich schaffen Tintenstrahler zu konstruieren, die auch nach 2-3 Monaten Druckpause (und zwar stromlos) bei der ersten Seite die gewohnte Qualität liefern, kommt mir kein Tintenstrahler mehr ins Haus.
Mir ging es genau umgekehrt: Nach fast endlosen Problemen mit zwei Exemplaren des HP ColorLaserjet 4650 bin ich nach mehrjähriger Pause wieder auf einen Tintenstrahler (den besagten Epson WP-4525) gekommen. Ursprünglich wollte ich ihn nur als Backup, für einzelne Fotos und für einzelne Briefe etc. zwischendurch verwenden, während für größere Druckaufträge weiterhin der Laserdrucker zum Einsatz kommen sollte, aber tatsächlich hat der Tintenstrahler inzwischen 99 % des Druckens übernommen. Zugegeben: Längere Pausen als 2 Wochen habe ich ihm noch nicht zugemutet, von daher weiß ich nicht, wie er auf mehrmonatige Pausen reagieren würde.

Das ist der Vorteil, wenn man keinen reinen Fotodrucker, sondern einen Bürodrucker benutzt: Er wird öfter benutzt, auch wenn man eine Zeitlang keine Fotos druckt.
Nachteile sind die Beschränkung auf vier Druckfarben und der fehlende Randlosdruck.

Übrigens habe ich auch schon von Laserdruckern gehört, die nach längerer Pause Probleme gemacht haben. Das hatte dann was mit Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu tun, die dem Toner nicht bekommen sind.

Der bisher einzige Fotodrucker, der fast beliebig lange Pausen unbeschadet überstanden hat, ist mein Canon Selphy (Thermodrucker). Der ist zwar sagenhaft langsam und kann nur A6-Format, aber in Sachen Zuverlässigkeit schlägt er sämtliche Laser- und Tintenmodelle.
 
Aber was mich stört, ist das ewige automatische reinigen der Druckköpfe vor/nach dem Druckvorgang, was Unmengen an Tinte verschwendet!!.
Was kommt denn dabei am Ende an Druckkosten heraus? Nachdem Du auch die Kosten und nicht nur das Nutzerverhalten (inkl. den Transfer der Bilder auf Holz) als Kaufgrund angibst, solltest Du das m.M.n. genau durchrechnen.

Wenn ich meinen HP m251n sehen, dann sind es real um die 45-50 Cent pro Vollfarbseite. Jedenfalls mit den (kleinen) Patronen aus dem Lieferumfang (inkl. Gerätepreis), bei aktuelle Tonerpreisen (Originaltoner) komme ich auf ca. 35 Cent je A4-Bild. (plus 5 Cent fürs 200g Papier).

Die beiden Samsung-Drucker scheinen laut Druckerchannel auch nicht viel günstiger im Verbrauch zu sein, haben aber das selbe Problem in der Papierzufuhr wie mein HP m251n: sie haben keinen Einzelblatteinzug (den hat HP erst beim m252n nachgeliefert).

Mein HP hat sowas, und zwar wenn man in den manuellen Farbeinstellungen für Text, Grafik und Fotos jeweils als RGB-Farbe "Gerät" wählt (die Alternativen wären "Standard/sRGB" und "Lebhaft").
Danke für die Angaben. Das werde ich demnächst mal ausprobieren und mir dann, falls es klappt, ein entsprechendes Profil für "mein" Papier erstellen lassen.

Was das Druckvolumen betrifft, so bin ich schon seit Jahren fast im papierlosen Zeitalter angekommen. Mit Ausnahme der Steuererklärung drucke ich fast nur noch einmalig genutzte S/W-Seiten (Ausschreibungen/Akkreditierungen/Startlisten, also Zeugs, bei denen ich das Smartphone nicht nutzen kann) auf dem uralt LJ6L So lange der Toner noch nicht leer ist (da ist nach mind. 15 Jahren vieleicht der 5. Toner drin) wird er auch weiter genutzt und mit allem (un)möglichen Papier gefüttert, das ich meinem aktuellen Laserdrucker nicht zumuten würde (bis hin zu den Resten vom Endlospapier aus den 80ern).
 
Hallo,

meine Meinung zu diesem Thema.......
Lasst es sein, es gibt keinen Laserdrucker, der ordentliche Fotos drucken kann!
Alles was bei den Dingern rauskommt ist IMHO unbrauchbar.
Da kaufen wir uns Kamerasysteme für 10K Euro und mehr und regen uns über Tintenkosten auf.
Was soll das? Entweder ich möchte Fotoqualität (am liebsten FineArt) drucken, oder ich nutze den Bildschirm und lasse nur manchmal ordentlich ausbelichten.

Ich würde mich nicht trauen einen Laserdruck zu verschenken/weiterzugeben.
Schon alleine das Papier beim Laser, eine Katastrophe.
Das hat absolut nichts mit der Qualität zu tun, die man aus seinen Fotos herausholen kann.
Warum also das eigene Werk mutwillig zerstören?

Sorry, aber das ist meine Überzeugung.
 
Alles was bei den Dingern rauskommt ist IMHO unbrauchbar.
Das sehe ich anders. Aber ich will auch kein(e) >A2 Bild(er) für Jahre an der Wand hängen haben, ich habe lieber viele Bilder hängen, die ich regelmässig austausche ohne mich darüber zu ärgen, dafür im Jahr hunderte von Euro verschwendt zu haben. Als reine Wand-Deko genügen mir die Laser-Ausdrucke vollkommen.

Was soll das? Entweder ich möchte Fotoqualität (am liebsten FineArt) drucken, oder ich nutze den Bildschirm und lasse nur manchmal ordentlich ausbelichten.
Der Monitor ist keine Alternative zur dauerhaften Präsentation von Bilder. Um meine 10 A4-Ausdrucke zu ersetzen (die sonst noch in der Wohnung verstreuten lasse ich jetzt mal weg), müsste ich fünf 24"-Monitore an die Wand hängen.

Diese digitale Lösung ist mir inkl. Installation und Betriebskosten schlicht zu teuer und in der Mietwohnung zu hässlich (da kann ich halt die Wand nicht einfach mal aufstemmen).

Wenn ich für FineArt-Ausbelichtungen schon sehr sparsam rechne (von der 69 Farbseiten waren nur ca. 40 echte Ausdrucke für die Wand), dann sind das im Jahr 25 Bilder a 6,5 Euro (A4, mehr kann der Laser nicht). Im Schnitt alle 2 Monate ein paar neue Ausdrucke, also 6 Lieferungen im Jahr. Macht bei meinem Anwenderprofil 180 Euro im Jahr nur für die Bilder. Dafür muss ich den Krempel auch noch bestellen und darauf warten. Auf die Dauer gesehen ist das aber wenigstens nur halb so teure wie die digitale Lösung.

Und das alles, damit ich die Bilder in seltenen Fällen mal mit der vollen Qualität geniessen kann und sie zu >95% im Jahr nicht anders wahrnehme wie meine Laser-Ausdrucke. Mir ist es das nicht wert, das habe ich die vergangenen 10 Jahre gelernt (sonst wäre der Tintenstrahler nicht eingetrocknet)

Warum also das eigene Werk mutwillig zerstören?
Weil es dem ein oder anderen schlicht ausreicht. Es gibt ja auch Leute, die mit spiegellosen Kameras oder lichtschwachen Megazooms zufrieden sind. Damit würde für mich mein(!) mögliches Werk schon zerstört bevor ich mir die Arbeit gemacht habe, es zu erstellen.

Qualität kostet, aber nicht überall muss man immer die höchstmögliche Qualität nutzen.
 
Hallo,

.......warum dann immer Höchstleistung bei der Kamerahardware fordern, wenn doch das was rauskommt (Laser) reinster Schrott ist.
Bildschirme sind für mich nur zur Bearbeitung und niemals zur Präsentation.
Ich bleibe dabei, ein Fine Art Print ist unersetzlich.
Alleine die Haptik der wundervollen Baryt oder Museums Rag Papiere (300gsm), das gehört einfach dazu.

Wenn ich schon keinen eigenen Drucker habe/brauche, ok, dann eben die hochwertigen Drucke machen lassen......ist wirklich nicht teuer und geht wirklich schnell.

Nee, nee, wenn ich den Aufwand sehe, der für die Aufnahmen getrieben wird und dann ein Laserausdruck.....niemals.
Da rennt man zu Workshops, kauft Outdoor Blitzanlagen, inszeniert stundenlange Shootings etc. und dann ein Ausdruck auf einem Laser??
 
Wenn man nicht viel druckt, dann scheint das beste noch zu sein, die Druckerei ausserhslb erledigen zu lassen. Ich hatte einen Canon Tintenstrahl Profidrucker (für Pigmenttinten) bis A 3+ - die Grösse in der ích ausgedruckt habe und zwar auf Fine Art Papier. Die Qualität war auch sehr gut, nur war mein Druckaufkommen viel zu gering und es gab dann immer wieder Probleme mit den verstopften Düsen. Gäbe es einen Laserdrucker oder was anderes , was ähnliches leistet und dann auf Spitzenpapier und ohne Probleme, wenn monatelang nichts gedruckt wird, dann würde ich sofort zuschlagen, selbst wenn der Drucker recht teuer wäre. So was gibt es aber meines Wissens eben nicht, eine echte Marktlücke.
 
Wenn man nicht viel druckt, dann scheint das beste noch zu sein, die Druckerei ausserhslb erledigen zu lassen. Ich hatte einen Canon Tintenstrahl Profidrucker (für Pigmenttinten) bis A 3+ - die Grösse in der ích ausgedruckt habe und zwar auf Fine Art Papier. Die Qualität war auch sehr gut, nur war mein Druckaufkommen viel zu gering und es gab dann immer wieder Probleme mit den verstopften Düsen. Gäbe es einen Laserdrucker oder was anderes , was ähnliches leistet und dann auf Spitzenpapier und ohne Probleme, wenn monatelang nichts gedruckt wird, dann würde ich sofort zuschlagen, selbst wenn der Drucker recht teuer wäre. So was gibt es aber meines Wissens eben nicht, eine echte Marktlücke.

......das unterschreibe ich (y)(y)(y)
Leider hast Du völlig recht, es gibt NICHTS außer der leidigen Tinte.
Habe schon einen fast neuen Epson 4900-er entsorgt (1500 Drucke) und mir jetzt einen Canon 12-farb IFP zugelegt, bei dem man wenigstens die Köpfe problemlos selbst tauschen kann und der in der Qualität dem Epson in nichts nachsteht.
 
Ich fahr mit einem Canon Pixma Pro 100 (Dye-Tinte) sehr gut. Nach eigene Erfahrung machen auch mal 2 Monate kein Betrieb absolut nichts :)
Nach Aardenburg-Imaging ist auch die Haltbarkeit gut genug.
 
Ich fahr mit einem Canon Pixma Pro 100 (Dye-Tinte) sehr gut. Nach eigene Erfahrung machen auch mal 2 Monate kein Betrieb absolut nichts :)
Nach Aardenburg-Imaging ist auch die Haltbarkeit gut genug.

Hallo,

prima, freut mich zu hören......
Leider brauche ich aber einen A2 Drucker, da meine Frau Grafikerin ist und zur Präsentation schon mal ein größeres Format braucht.
Allerdings glaube ich auch, dass die Canon Drucker weniger empfindlich auf "Eintrocknen" reagieren als die Epson.
Mein neuer Canon hat bis jetzt (ca. 1 1/2 Monate alt) noch keine einzige Reinigung gebraucht, mein 4900-er Epson hatte in der gleichen Zeit schon mindestens 5 Reinigungsläufe hinter sich.
 
... wenn es besonders teuer sein soll...

Preislich kommt keiner an die professionellen Fotodienstleister ran - die leben davon und bieten mittlerweile wirklich klasse Qualitäten.

Hallo,

Da kann ich Dir nur teilweise zustimmen.......
Klasse Qualitäten, ja, uneingeschränkt richtig!

Aber wenn es um die FineArt Papiere wie Hahnemühle, Moab etc. geht, dann wird es ebenfalls teuer.
 
...Aber wenn es um die FineArt Papiere wie Hahnemühle, Moab etc. geht, dann wird es ebenfalls teuer.

Okay, da hast du natürlich komplett Recht. Ich ging jetzt von gutem, normalen Fotopapier aus. :eek:

Das ist dann aber eben auch schon ganz schön speziell, aber der Vorteil, dass man aus einer Druckerei ein 1A Ergebnis ohne eventuelles eigenes (und dann so richtig teures) trial & error bekommt, steht immer noch dagegen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, da hast du natürlich komplett Recht. Ich ging jetzt von gutem, normalen Fotopapier aus. :eek:

Das ist dann aber eben auch schon ganz schön speziell, aber der Vorteil, dass man aus einer Druckerei ein 1A Ergebnis ohne eventuelles eigenes (und dann so richtig teures) trial & error bekommt, steht immer noch dagegen. ;)

Hallo,

normale Prints selber machen........kann man vergessen, zu teuer.
Der einzige (teuere) Vorteil wäre die Geschwindigkeit.:D

Bei den FineArt Prints ist das natürlich anders......und ein Try and Error entfällt, hat man einen kompetenten Lieferanten.
LifeFoto z.B. macht hervorragende Profile und stellt sie auch kostenlos zur Verfügung.
Ixhnhabe seit 3 Jahren noch nicht einmal einen Print korrigieren müssen.
Was ich auf dem Bildschirm sehe, das kommt auch so im Print.
Ordentliche Kalibrierung von Monitor , Drucker und FineArt-Papier vorausgesetzt.
 
(y) Keine Frage, das A&O professionellen Druckens ist eine komplett kalibrierte Technik - Scanner noch eingeschlossen. Und natürlich künstliche Lichtquellen, die immer konstant leuchten.
So wie bei mir: OEM tinte von epson/fuji/canon aus großen patronen (für LFP oder Drylab), tintenmix aus vier farben zu sechs farben oder sechs graustufen (für B&W), unterschiedlichstes papier (von aldi bis hahnemühle), wechselnde beleuchtung. Neuerdings mit colormunki, der macht tadellose druck-profile - und stört sich nicht an wechselnder beleuchtung oder an den beiden büro-TFT's die nach augenmaß korrigiert sind... :eek:
 
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