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Farbmanagement Lighroom und PSE

Freemind

Themenersteller
Hallo,

mal wieder eine Frage zum Thema Farbmanagement.

Ich arbeite (auf dem Mac) mit Lightroom 3 und ab und zu mit Photoshop Elements. Dort speicher ich die bearbeiteten Daten meist im PSD-Format ab. Geht ja da meist leider in nur in 8 Bit.

Nun kann man ja Elements auf sRGB und AdobeRGB umstellen.

Lightroom arbeitet ja intern mit MelissaRGB und stellt die Bilder (ausser bei 1:1 wenn ich das richtig sehe) in AdobeRGB dar. Nun habe ich einen profilierten Dell 2207, der eh nur sRGB so gerade kann. Wenn ich das richtig sehe nutzt Lighroom das ICC-Profil und rechnet (perzeptiv?) zwischen AdobeRGB und dem Ausgabeprofil (also Monitor) um, so dass die Darstellung stimmt.

Macht es Sinn, in PSE auf AdobeRGB umzustellen, um z.B. bei einem späteren Druck mehr Möglichkeiten zu haben. Oder ist das bei 8 Bit ohnehin ziemlich wurscht?

Würde mich über eine Antwort der Profis (mcgruenigen z.B. ;-)) sehr freuen.
 
Hallo,
Lightroom arbeitet ja intern mit MelissaRGB und stellt die Bilder (ausser bei 1:1 wenn ich das richtig sehe) in AdobeRGB dar. Nun habe ich einen profilierten Dell 2207, der eh nur sRGB so gerade kann. Wenn ich das richtig sehe nutzt Lighroom das ICC-Profil und rechnet (perzeptiv?) zwischen AdobeRGB und dem Ausgabeprofil (also Monitor) um, so dass die Darstellung stimmt.

AdobeRGB ist da nicht im Spiel. LR rechnet die Farben rel. farbmetrisch zwischen dem internen Arbeitsfarbraum (ProPhoto RGB mit linearem Gamma) und deinem Monitorfarbraum.

Macht es Sinn, in PSE auf AdobeRGB umzustellen, um z.B. bei einem späteren Druck mehr Möglichkeiten zu haben. Oder ist das bei 8 Bit ohnehin ziemlich wurscht?

Kann PSE nur 8-bit PSDs speichern?
Wenn das so ist und dein Monitor zudem nicht viel mehr als sRGB darstellt, würde ich eher bei sRGB bleiben.

Vorteile im Druck hättest du durch AdobeRGB schon, das aber nur bei Motiven, die vom größeren Farbraum auch wirklich profitieren und auf Kosten dessen, dass du a.) die gesättigteren Farben dieser Motive auf deinem Monitor nicht zuverlässig beurteilen kannst und b.) dass die Abstufungen zwischen den Tonwerten gröber werden, was bei der Bearbeitung in 8-bit schneller zu Tonwertabrissen führt.
 
Ist mir neu, wobei es hier nur um die Previews geht.
Die Grafik auf Seite 14 zeigt das ganze sehr schön, es wird immer vom LR-internen Arbeitsfarbraum direkt in den Zielfarbraum konvertiert, nur beim Erzeugen der Previews bzw. in weiter Folge bei der Monitordarstellung geht LR anscheinend den Zwischenschritt über AdobeRGB.

edit: Soweit ich weiss ist Melissa-RGB ≠ LRs interner Arbeitsfarbraum. Der eigentliche Arbeitsfarbraum hat ein lineares Gamma, während Melissa auf annähernd Gamma 2.2 basiert und nur für die Anzeige von Dingen wie dem Histogramm und den RGB-Werten verwendet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gleicher Autor, ähnlicher Inhalt. Schade nur, dass man das nicht auch bei Adobe mal irgendwo im Detail nachlesen könnte.
 
Warum sie zuerst in aRGB umrechnen, keine Ahnung? Aber der Verlust wird sich in Grenzen halten weil die wenigsten Monitore über aRGB können
 
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