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Farbraum Adobe RGB vs. sRGB

Ducksi

Themenersteller
Hallo,

immer wieder stolpere ich über die Frage, welchen Farbraum ich am sinnvollsten an meiner EOS350D einstelle.
Hierzu sei gesagt, dass ich in RAW fotografiere. Der Großteil der Fotos werden auf den Computer betrachtet. Wenige werden zum ausbelicheten zu Pixum geschickt opder über den DVD-Player am Fernseher angesehen.
Ein Freund, der Fotograf ist, sagte ich sollte doch Adobe RGB an meiner Camera einstellen. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Farben in diesem Farbraum klarer. Aber wo liegt den nun der Unterschied.
Ich habe auch schon die Suchfunktion benutzt, doch so eine richtige Antwort auf meine Frage habe ich noch nicht gefunden. Wenn ich das richtig deute, fotofrafieren die meisten von Euch in sRGB - aber warum?
Was kann passieren, wenn man den "falschen" Farbraum an der Camera eingestellt hat?

Gruß Ducksi
 
Hallo,

immer wieder stolpere ich über die Frage, welchen Farbraum ich am sinnvollsten an meiner EOS350D einstelle.
Hierzu sei gesagt, dass ich in RAW fotografiere. Der Großteil der Fotos werden auf den Computer betrachtet. Wenige werden zum ausbelicheten zu Pixum geschickt opder über den DVD-Player am Fernseher angesehen.
Ein Freund, der Fotograf ist, sagte ich sollte doch Adobe RGB an meiner Camera einstellen. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Farben in diesem Farbraum klarer. Aber wo liegt den nun der Unterschied.
Ich habe auch schon die Suchfunktion benutzt, doch so eine richtige Antwort auf meine Frage habe ich noch nicht gefunden. Wenn ich das richtig deute, fotofrafieren die meisten von Euch in sRGB - aber warum?
Was kann passieren, wenn man den "falschen" Farbraum an der Camera eingestellt hat?

Gruß Ducksi

Du solltest sRGB einstellen.
Nur sehr wenige und SEHR teure Monitore können Adobe RGB in vollem Umfang darstellen. D.h. du machtst Fotos in Adobe RGB und kannst sie dir nicht in vollem Farbumfang anschauen.

Da du allerdings deine Fotos in RAW machst, spielt die Einstellung des Farbraumes eh keine Rolle.

Der Verfasser des verlinkten Artikels oben geht leider nicht auf die Darstellbarkein der Monitore ein. Auch sonst ist der Artikel nicht grade wissenschaftliche, sondern sehr von subjektivem Sehempfinden geprägt. Ein paar Grafiken über ADOBE RGB im Vergleich zu den Farbräumen einzelner Monitore hätten da mehr Klarheit gebracht.

IMHO stellt die Firma EIZO die einzigen Monitore her, auf denen Adobe RGB vollständig ausgefüllt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Ich habe auch schon die Suchfunktion benutzt, doch so eine richtige Antwort auf meine Frage habe ich noch nicht gefunden....

Ja nee is klar :rolleyes:.
Tipp mal "AdobeRGB sRGB unterschiede" ein und staune!

Hier kannst du mal alles genau nachlesen:
klick
 
Hierzu sei gesagt, dass ich in RAW fotografiere. [...] Ein Freund, der Fotograf ist, sagte ich sollte doch Adobe RGB an meiner Camera einstellen. Wenn ich das richtig verstanden habe werden die Farben in diesem Farbraum klarer. Aber wo liegt den nun der Unterschied.
Ich habe auch schon die Suchfunktion benutzt, doch so eine richtige Antwort auf meine Frage habe ich noch nicht gefunden. Wenn ich das richtig deute, fotofrafieren die meisten von Euch in sRGB - aber warum?
Was kann passieren, wenn man den "falschen" Farbraum an der Camera eingestellt hat?

Es ist schlichtweg egal, was du an der Kamera für einen Farbraum einstellst, da du eh in RAW fotografierst!
 
Vielen Dank - jetzt bin ich schon ein bisschen weiter. Wenn ich Euch richtig verstehe, kommt es bei RAW-Fotos letztendlich darauf an, wie ich das Foto z.B. unter PS CS2 abspeichere. Hier gibt es 4 Möglichkeiten. 2 davon sind Adobe RGB (1998) und sRGB IEC 61966-1.
Also sollte ich nach Euerem Anraten die Fotos in sRGB IEC 61966-1 abspeichern? Oder stehe ich auf der Leitung?
 
Hallo,
da ich mich damit noch nicht wirklich befasst habe, lese ich mal gespannt mit, was noch kommt. Aber noch eine Frage:
So wie ich das jetzt verstanden habe, können fast nur die sch... teuren Eizo Bildschirme Adobe RGB wiedergeben. Wie sieht es beim Print aus? Was ist sinnvoller beim Print?
 
Solltest Du in RAW fotografieren: JPEG's im Farbraum Adobe RGB (1998) erstellen
Fotografieren in JPEG Mode: Adobe RGB (1998) einstellen

Die Druckerei meiner Wahl digitaloriginal.de druckt ausschließlich in Adobe RGB (1998). Die Qualität ist überzeugend.
Die Abkürzung RGB steht für die drei Farben Rot, Grün und Blau. Die Darstellung auf Farbfernsehern und Computermonitoren basiert auf diesem Farbraum. Es gibt mehrere Unter-Farbräume zu RGB, die unterschiedlich große Farbräume enthalten.

Adobe RGB (1998) besitzt den größten Farbumfang der RGB-Farbräume und wurde – wie leicht zu erahnen ist – im Jahr 1998 von der Firma Adobe entwickelt. Da er dem CMYK-Farbraum ähnelt, ist er für die Verarbeitung von Bildern, die anschließend gedruckt werden sollen, am besten geeignet.

ColorMatch RGB, AppleRGB und sRGB sind drei weitere Farbräume, die jedoch aufgrund ihres begrenzten Farbumfangs nach Möglichkeit nicht für die Bearbeitung von Bildern verwendet werden sollten, wenn diese im Anschluss gedruckt werden sollen.

Für DVD und Bildschirm solltest Du mit Adobe Photoshop das Foto in den richtigen Farbraum konvertieren.

raymond.gif
 
ich werfe mal eci rgb in den raum, kann ich in meiner kamera zwar nicht einstellen, aber mein chef sagte mir ich sollte wenn es geht immer diesen farbraum benutzen.

zitat wiki
Der ECI-RGB-Farbraum zählt zu den standardisierten RGB-Farbräumen. Er wird von der ECI (European Color Initiative) als Arbeitsfarbraum für die professionelle Bildbearbeitung empfohlen und deckt praktisch alle Druckverfahren sowie sämtliche verbreiteten Displaytechniken ab. Er erfüllt damit insbesondere die Ansprüche für eine farbrichtige Produktion im grafischen Gewerbe.
 
Solltest Du in RAW fotografieren: JPEG's im Frabraum Adobe RGB (1998) erstellen
Fotografieren in JPEG Mode: Adobe RGB (1998) einstellen

Die Druckerei meiner Wahl digitaloriginal.de druckt ausschließlich in Adobe RGB (1998). Die Qualität ist überzeugend.
Auch wenn man selber druckt, ist der Adobe Farbraum immer besser als sRGB, denn bei der Konvertierung von sRGB in CYMK durch den Druckertreiber gibt es sichtbare Verluste an Qualität, wenn man gewisse Ansprüche hat.
Das Argument pro sRGB nur auf Basis des Monitors ist schwach, man sollte schon weitsichtig arbeiten, da vermutlich irgendwann mal Bearbeitung und Druck anstehen und da ist nunmal Adobe RGB, der bessere Farbraum.
Falls erforderlich, kann man dann noch einen anderen Farbraum auswählen.

gruss
 
ich werfe mal eci rgb in den raum, kann ich in meiner kamera zwar nicht einstellen, aber mein chef sagte mir ich sollte wenn es geht immer diesen farbraum benutzen.

zitat wiki
Er hat nicht Unrecht, wenn man besonders Hohe Ansprüche hat und nichts dem Zufall überlassen möchte: da sollte man aber "sauber" arbeiten.

gruss
 
immer wieder stolpere ich über die Frage, welchen Farbraum ich am sinnvollsten an meiner EOS350D einstelle.
Man kann dies auch sehr einfach beantworten: Wer überhaupt fragen muß, fährt immer mit sRGB besser; es ist Unfug, aufgrund gutgemeinter Ratschläge AdobeRGB zu verwenden, solange man das Prinzip des Farbmanagements nicht verstanden hat und mit Farbräumen nicht korrekt umgehen kann.
Wer sich ausgiebig mit Farbmanagement befaßt und das Prinzip verstanden hat (und das lernt niemand auf die Schnelle; ich habe für die Grundlagen ca. 6 Monate gebraucht), kann selber entscheiden, was für ihn besser ist.

Der Verfasser des verlinkten Artikels oben geht leider nicht auf die Darstellbarkein der Monitore ein. Auch sonst ist der Artikel nicht grade wissenschaftliche, sondern sehr von subjektivem Sehempfinden geprägt. Ein paar Grafiken über ADOBE RGB im Vergleich zu den Farbräumen einzelner Monitore hätten da mehr Klarheit gebracht.
So eine Übersicht habe ich zwar anderswo auf der Homepage, aber (bisher) nicht mit dem AdobeRGB-Artikel verlinkt. Vielleicht sollte ich das noch tun:
http://digitalfotografie.beitinger.org/kalibrierung/farbraeume.html

Die Druckerei meiner Wahl digitaloriginal.de druckt ausschließlich in Adobe RGB (1998). Die Qualität ist überzeugend.
Das stimmt nicht, auch wenn es verwirrenderweise so auf deren Homepage steht. Ich habe eigens nachgefragt. Digitaloriginal verwendet ein vollwertiges Farbmanagement; es wird jeder Farbraum korrekt verarbeitet, wenn das Profil eingebettet ist. Man kann also jederzeit Bilder in sRGB, AdobeRGB, ECI-RGB, PhotoGamutRGB oder was auch immer hinschicken.
 
Hallo,

diese Thema hatten wir heute abend im Photoshp-Kurs und der Rat des Dozenten ist einfach:
- wenn die komplette Weiterverarbeitung in Programmen gemacht wird, die AdobeRGB beherschen ( also Photoshop und Co. ) sollte die Einstellung AdobeRGB an der Kamera lauten und natürlich auch in den Pogrammen.
- Wer andere Programme nutzt, die kein AdobeRGB beherschen, fährt mit sRGB an der Kamera besser.

Eine Komvertierung von sRGB auf AdobeRGB macht keinen Sinn, da man das mehr an Farben nicht herbeizaubern kann.
 
Hallo,

also ECI RGB wird von ECI nicht für die digitale Fotografie empfohlen, die geben den Rat AdobeRGB zu benutzen. Letztendlich liegt es am eigenen Anspruch welchen Farbraum man möchte, stellt der Bildschirm nahezu AdobeRGB dar wird man automatisch AdobeRGB nutzen, da man den Unterschied deutlich sieht.
Ansonsten kann nur ein einziger EIZO Monitor AdobeRGB darstellen (CG221). Von NEC gibt es da mehrere Bildschirme die das können (2690, Reference 21), genauso von Lacie oder Samsung (XL20).
 
Zuletzt bearbeitet:
immer wieder stolpere ich über die Frage, welchen Farbraum ich am sinnvollsten an meiner EOS350D einstelle...
Hier mal ein paar Kommentare/Empfehlungen aus meiner Sicht der Dinge:
  • Wenn du RAW fotografierst, dann spielt die Farbraumauswahl in der Kamera dafür keine Rolle. Du kannst den Farbraum später jederzeit bei der RAW-Konvertierung auswählen/ändern.
  • Archiviere auf jeden Fall die RAW-Dateien. D.h. wenn du später mehr Erfahrung hast, dann kannst du sie immer nochmal neu konvertieren.
  • Wenn du keine Lust/Zeit hast dich in das Thema Farb-Management einzuarbeiten (ist leider etwas aufwändig), dann würde ich dir erst einmal fest zu sRGB raten, weil man damit viel weniger Fehler machen kann.
  • Ob ein größerer Farbraum als sRGB einen Vorteil bringt, hängt natürlich sehr vom Foto ab. Für viele Fotos ist sRGB völlig ausreichend.
  • Wenn du doch in die Materie einsteigen möchtest, dann solltest du zwischen dem Arbeits-Farbraum (in Photoshop) und dem Ausgabe-Farbraum (Bilddatei fürs Web oder für den Druck) unterscheiden.
  • Für den Arbeits-Farbraum in Photoshop bietet sich Adobe-RGB (Gamma 2.2) oder ProPhoto-RGB (Gamma 1.8) an. Auf jeden Fall sollte er einen größeren Gammut als alle deine Ausgabe-Farbräume abdecken. Bei diesen großen Farbräume solltst du übrigens auch gleich während der Bildbearbeitung mit 16 Bit pro Farbkanal arbeiten, da es sonst unschöne Effekte geben kann.
  • Es spielt erst mal keine große Rolle, ob dein Monitor den Arbeits-Farbraum überhaupt anzeigen kann oder nicht. Ob eine Farbe nicht mehr durch den Farbraum abgedeckt ist, bemerkst du durch eine Gammut-Warning.
  • Als Farbraum für Web-Fotos solltest du immer sRGB benutzen (da die meisten Browser kein Color-Management beherrschen (Ausnahme: Apples Safari) und den sRGB-Farbraum voraussetzen). Dazu nach der Bildbearbeitung den Arbeits-Farbraum nach sRGB konvertieren (nicht zu verwechseln mit "zuweisen" in PS!). "Save for Web" in PS macht übrigens keine automatische Konvertierung! D.h. wenn du hier nicht aufpasst, dann werden die Farben blasser.
  • Für die Ausgabe auf einen Fotodrucker bietet sich Adobe-RGB an, da das Ausgabegerät u.U. teilweise mehr Farben als sRGB bzw dein Monitor darstellen kann (d.h. bei manchen Farben einen größeren Gammut hat). Erst hier bekommst du also u.U. einen Vorteil durch die Nutzung eines größeren Farbraums!
  • Es kann nicht schaden an deine JPEG-Dateien ein ICC-Profil anzuhängen, damit allen Programme, die damit umgehen können, klar ist, wie die Farben zu interpretieren sind.
  • Gute (englische) Einführungstexte zum Thema sind:
  • Ein kalibriertes Display ist eine sehr gute Idee (dann unbedingt Adobe-Gamma abschalten!) - um nicht zu sagen Pflicht. Dasselbe gilt für Drucker-Profile. Jedenfalls würde ich mir, wenn ich kein Display- und Drucker-Profile hätte, den ganzen Aufwand sparen.
  • Du solltest dich auch mit den Auswirkungen der diversen Rendering Intents beschäftigen, da die bei der Farbraumkonvertierung zwangsläuft ins Spiel kommen.

Ich hoffe das reicht erst mal für den Anfang. :)
 
Wie schon erwähnt, bei RAW ist es egal. Mit RAW wird alles gut :D

Für JPEG ist AdobeRGB für die Bildschirmdarstellung weniger geeignet da du Dynamik in den Farbkanälen verlierst. Das beste Rot das die Kamera wiedergeben kann hat in sRGB den Farbwert 255, in AdobeRGB z.B. nur 220, das heisst deine Auflösung im Farbkanal ist kleiner.
Ich hab die angegebenen Links nicht verfolgt, ich denk dass das dort auch wo erwähnt wird.

In der Druckerei kann man noch am ehesten AdobeRGB ausnutzen, aber nicht beim Papierprint vom Labor. Und wie schon andere erwähnten, aber Bildschirm schon gar nicht (Abgesehen von solchen die du dir nicht leisten willst).
 
Hallo,

diese Thema hatten wir heute abend im Photoshp-Kurs und der Rat des Dozenten ist einfach:
- wenn die komplette Weiterverarbeitung in Programmen gemacht wird, die AdobeRGB beherschen ( also Photoshop und Co. ) sollte die Einstellung AdobeRGB an der Kamera lauten und natürlich auch in den Pogrammen.
- Wer andere Programme nutzt, die kein AdobeRGB beherschen, fährt mit sRGB an der Kamera besser.

Eine Komvertierung von sRGB auf AdobeRGB macht keinen Sinn, da man das mehr an Farben nicht herbeizaubern kann.
That's all, denn immer wieder kommt hier von einigen stur dieser Scheinargument "Adobe RGB brauchst du nicht in der Kamera einzustellen wegen Monitor " usw, die sich an dieser Argumentation festbeissen ohne überhaupt zu differenzieren.


gruss
 
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