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Farbunterschied Lightroom Photoshop, Windows

Altan078

Themenersteller
Guten Abend allerseits,

habe folgendes Problem: Ein aus Lightroom exportiertes Bild (egal ob sRGB, AdobeRGB oder ProPhoto RGB) schaut in Photoshop und jedem anderem Bildbetrachter, der Farbprofile versteht, wesentlich blaustichiger und heller aus.

Als Beispiel habe ich einen Screenshot angehängt. In PS habe ich natürlich den gleichen Farbraum wie beim JPEG-Export eingestellt. Dort sieht das Bild, egal ob in sRGB, AdobeRGB oder ProPhoto RGB (von LR) exportiert, immer so aus, wie im rechten Teil des Screenshots.

Mein Monitor ist nicht kalibriert, jedoch sollte das am UNTERSCHIED nichts ändern, oder?

Der Screenshot ist aus WinXP. Zum weiteren Test habe ich das gleich Bild auf mein Macbook geladen (die RAW-Datei mit den gleichen Entwicklungseinstellungen). Dort habe ich das Bild wiederum in PS geöffnet und den selben Monitor vom XP-PC an dem Mac angeschlossen (über DVI).

Leider habe ich dann nicht die Bilder gleichzeitig nebeneinander, sondern es ist immer die Umschaltphase dazwischen, aber rein subjektiv würde ich behaupten, dass beim Mac in LR das Bild eher so aussieht wie beim WinXP-PC in PS. D.h. ich vermute, die LR-Darstellung am PC ist nicht korrekt.

Ich habe keine Ahnung, was ich falsch gemacht haben könnte. Kann mir jemand weiterhelfen?

Grüße
 
Normalerweise würde ich in solchen Fällen die Ursache in Photoshop suchen, weil man dort am Farbmanagement viel einstellen kann - ganz im Gegensatz zu Lightroom, wo man so gut wie keine Eingriffsmöglichkeit hat. Zeig doch einfach mal einen Screenshot Deiner PS-Farbeinstellungen; vielleicht findet sich da eine Erklärung.

Allerdings sind die Farben auf Deinem PS-Screenshot wesentlich realistischer als die auf Deinem LR-Screenshot, der sie total gelbstichig anzeigt. Nur fällt mir spontan nicht ein, was man in Lightroom in Sachen Farbmanagement überhaupt falsch machen könnte.
 
Here U go

Das Problem ist nur, in Irfanview (Windows) siehts annähernd genau wie in PS aus, auf dem Mac würde ich subjektiv sagen, es ist (selbst in LR) auch nicht so arg gelbstichig.
 
Also in den PS-Einstellungen sehe ich nichts, was die Abweichung erklären könnte.

Was für ein Monitorprofil hast Du denn eingestellt? (Vielleicht verträgt sich das zwar mit PS, aber nicht mit LR. Hab ich zwar noch nie gehört, aber wer weiß...)

Ich spinne bloß rum. Eine schlüssige Erklärung fällt mir zurzeit nicht ein.
 
Also ich würde auch sagen das die rechte Aufnahme aus PS von den Farben wesentlich realistischer aussieht..
Allerdingst rate ich dir dazu deinen Monitor mal zu kalebrieren.

Gruß Andy
 
Hallo,

vielen Dank für die bisherigen Antworten. Habe auch einmal den verlinkten Thread durchgelesen. Dieser User hatte wohl den gleichen Effekt wie ich, bei Ihm war jedoch das Monitorprofil offenbar das Problem. Jedoch habe ich meines wissens wirklich kein Monitorprofil installiert bzw. wüsste nicht, wie ich das löschen sollte, siehe angehängter Screenshot.

Anbei auch noch einmal ein Screenshot von meinem Mac (vlnr: LR, Vorschau, Xee). Offenbar ist nur die Farbdarstellung in Windows-Lightroom falsch.

Also ich würde auch sagen das die rechte Aufnahme aus PS von den Farben wesentlich realistischer aussieht..
Allerdingst rate ich dir dazu deinen Monitor mal zu kalebrieren.

Gruß Andy

Bei mir schaut das PS-Bild auch realistischer aus. Wenn ich meinen Monitor auch nicht kalibriert habe - so arg daneben kann er wohl dann doch nicht liegen.

Meines Wissens würde eine Kalibrierung den Unterschied nicht verändern, oder?

Muss ich also jetzt meine Windows-Kiste wegschmeißen und nur noch Macs verwenden?


Grüße
Altan
 
Wirf doch mal das L245WP Monitorprofil raus, stell stattdessen sRGB ein und klick auch auf "Als Standard". Mal sehen, was passiert.
 
Hallo Beiti,

Deine Vermutung war richtig. Offenbar habe ich, ähnlich wie in https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=244232 beim Anschluss meines Monitors das mitgelieferte Herstellerprofil installert.

Nach Umstellung auf sRGB und einem Neustart stimmts überein bzw. LR sieht genau so aus wie PS. Rein subjektiv würde ich sagen, nur die LR Darstellung hat sich geändert, alles andere sieht genau so aus wie vorher. (Hatte meinen LG-Monitor übrigens die ganze Zeit hardwaremäßig auf sRGB-Modus gestellt gehabt, was immer das bedeuten mag)

Nun stellt sich für mich die Frage: warum ändert ein Monitorprofil nur die LR-Darstellung und nicht die PS-Darstellung bzw. was bringt das dann überhaupt? Ist das mit dem Profil einer Kalibriersoftware wie bspw. ColorPlus genauso?

Habe Deinen sehr interessanten Artikel zur Kalibrierung gelesen und mir vorgenommen, so ein Spyder2-Teil anzuschaffen. Leider blieb obige Frage immer noch unklar.

Grüße
Altan
 
Nun stellt sich für mich die Frage: warum ändert ein Monitorprofil nur die LR-Darstellung und nicht die PS-Darstellung
Genau das macht mich in Deinem Fall ja auch ratlos. Normal ist dieses Verhalten nicht. Eigentlich greifen PS und LR auf dasselbe System-Monitorprofil zu, was dann auch zu derselben Farbdarstellung führt (solange man in PS keinen "Monitor-RGB-Proof" einschaltet - aber das hattest Du ja nicht).

und mir vorgenommen, so ein Spyder2-Teil anzuschaffen. Leider blieb obige Frage immer noch unklar.
Du kannst testweise ein beliebiges Profil von Spyder oder ColorPlus installieren (z. B. meines). Das stimmt natürlich nicht für Deinen Monitor, aber Du erkennst zumindest, ob es von PS und LR gleichermaßen benutzt wird.
Oder wähle mal "WideGamutRGB" als Monitorprofil; dann müsstest Du in allen Anwendungen, die das Monitorprofil korrekt nutzen, deutlich geringere Farbsättigung haben (z. B. verwaschenes orange statt rot). Das ist meine Standardmethode, wenn ich rausfinden will, ob eine Anwendung das Monitorprofil verwendet.
 
Hallo,

habe jetzt ein bißchen rumprobiert und folgende witzige Entdeckung gemacht:

sRGB Profil -> LR, PS sieht gleich (normal) aus.
WideGamutRGB Profil -> LR, PS sieht gleich blass aus.
mitgeliefertes Monitor-Profil (L245WP) -> Nur LR gelbstichig, PS wie sRGB

Wenn die Profildateien stimmen, scheint alles zu klappen. Anscheinend ist die Profildatei von LG fehlerhaft. Sehr interessant

Grüße
 
Ein Profil, das in Lightroom Probleme macht, aber in Photoshop funktioniert - man lernt doch nie aus. :confused:

Ich habe da auch nur so eine Vermutung, aber da bei PS das komplette Farbmanagement selbstgestrickt ist, könnte es vielleicht sein, daß in dem Fall ein fehlerhaftes Monitorprofil einfach verworfen wird und durch sRGB ersetzt wird.
Bei PS stammt das ja alles noch aus einer Zeit, als Windows noch gar nicht so richtig wußte, was Farbmanagement überhaupt ist. ;)

LR hingegen greift das nur auf das BS zurück und reagiert demzufolge anders bei fehlerhaften Profilen. Das gab es ja auch häufiger hier im Forum, daß z.B. überhaupt keine Thumbnails angezeigt wurden. In 99,9% war es dann ein defektes Profil.
Wäre mal interessant zu wissen, was mit dem fehlerhaften Profil passiert, wenn man in PS die Rendering Engine von Adobe ACE auf Microsoft ICM umstellt.

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Ich musste bei mir ganz ähnliches feststellen, jedoch macht sich die Veränderung der Farbe bei mir erst im InternetExplorer bzw. Mozilla bemerkbar.
Ich entwickle meine Bilder aus Lightroom von RAW als TIFF nach Photoshop CS3 und dann von da komprimieren als JPG.
Überall kein Problem, erst wenn ich sie im Browser angucke.
Das Problem lässt sich bei mir lösen, wenn ich den Farbraum in LR (export TIFF nach PS) von ProPhoto auf sRGB umstelle.
Problem ist halt, dass meine alten Fotos alle auf ProPhoto sind und ich sie nicht so einfach auf sRGB umstellen kann. Dann sehen sie nämlich schon in PS so aus wie im Browser.
Jemand ne Idee?
Hänge mal zwei Fotos an:
 
Okay, habs in den Griff bekommen.
In Lightroom auf sRGB umgestellt und alle TIFFs nochmal exportiert. Dann klappts auch mit den Farben ;)
 
Hallo,

habe mit jetzt einen Spyder2Express zugelegt. K.a. ob das eine gute Wahl ist für mich als Hobbyfotografen, im Forum wird darüber ja sehr heterogen berichtet... Habe aber auch keinen wide-gamut-Monitor.

Jedenfalls habe ich gleich mal kalibriert. In der Vorher-Nacher-Ansicht sehen meiner Meinung nach die Farbtöne annähernd gleich aus. Ich glaube das ist ein gutes Zeichen bzw. ein Zeichen dafür, dass es vorher gar nicht so schlecht war.

Dafür ist die "Nacher"-Ansicht (also mit Kalibrierung) etwas dunker. Mir scheint das schon logisch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass meine Prints früher tendenziell etwas zu dunkel waren. Nach ein paar schlechten Ergebnissen hatte ich aufgrund dieser Erfahrung meine Bilder in Lightroom immer relativ hell "entwickelt".

Allerdings muss ich sagen, dass ein sRGB-Jpeg sowohl in PS, in IrfanView als auch in Opera nahezu gleich aussieht. Nachdem Opera ja kein Farbmanagement beherrscht, heißt das für micht, das im Spyder-Monitorprofil keine großen Änderungen vorgenommen werden. ...oder das es nicht funktioniert. Sollte ich mir dabei etwas denken?

Bei meinem Monitor kann ich hardwaremäßig leider nur das Backlight regeln. Daher die Frage, wie man das für die Kalibrierung einstellen sollte? Oder ist das relativ egal? Beeinflusst dies das Kalibrierergebnis überhaupt? Sprich, stellt die Kalibrierung mein Bild dunkler, wenn ich das Backlight heller stelle oder ist das unabhängig?

(Ich habe meinen Moniter rein subjektiv gesehen schon relativ dunkel eingestellt, ca. Stufe 15 von 100. Sonst ist es mir eh zu grell)

Weiterhin würde mich interessieren, ob ich einfach ohne Neustart und löschen des alten Colorvision-Monitorprofils neu kalibrieren kann. Oder verfälscht das alte Kalibrierergebnis das Neue?

Viele Grüße
Altan
 
In der Vorher-Nacher-Ansicht sehen meiner Meinung nach die Farbtöne annähernd gleich aus. Ich glaube das ist ein gutes Zeichen bzw. ein Zeichen dafür, dass es vorher gar nicht so schlecht war.
Das heißt nur, dass die kalibrierte Farbtemperatur nicht stark von der ursprünglichen abweicht.
Ich persönlich halte diese Vorher-Nachher-Ansicht von Spyder für Anwender-Verdummung, weil man darauf nichts Nützliches erkennt.

Allerdings muss ich sagen, dass ein sRGB-Jpeg sowohl in PS, in IrfanView als auch in Opera nahezu gleich aussieht. Nachdem Opera ja kein Farbmanagement beherrscht, heißt das für micht, das im Spyder-Monitorprofil keine großen Änderungen vorgenommen werden. ...oder das es nicht funktioniert. Sollte ich mir dabei etwas denken?
Vermutlich liegt der Farbraum Deines Monitors nahe an sRGB; dann sind die Unterschiede sehr dezent. Aber probier ruhig mal verschiedene Motive durch. Z. B. bei mir ist es so, dass Motive mit viel Grün und Rot mit/ohne Farbmanagement kaum unterscheidbar sind, während solche mit dominanten Gelb- und Blautönen sichtbar abweichen.

Bei meinem Monitor kann ich hardwaremäßig leider nur das Backlight regeln. Daher die Frage, wie man das für die Kalibrierung einstellen sollte? Oder ist das relativ egal? Beeinflusst dies das Kalibrierergebnis überhaupt? Sprich, stellt die Kalibrierung mein Bild dunkler, wenn ich das Backlight heller stelle oder ist das unabhängig?
Es beeinflußt die Kalibrierung in gewisser Weise, aber die mittlere Helligkeitsempfindung stimmt hinterher so oder so. Entscheidend für die Beurteilung der Bilder ist nicht die absolute Helligkeit, sondern die Helligkeitsverteilung - und die wird im Zuge der Kalibrierung optimiert.
Ob man den Monitor insgesamt eher heller oder dunkler einstellen sollte, hängt eher von der Umgebungsbeleuchtung ab.

(Ich habe meinen Moniter rein subjektiv gesehen schon relativ dunkel eingestellt, ca. Stufe 15 von 100. Sonst ist es mir eh zu grell)
Dann arbeitest Du vermutlich unter eher düsterer Raumbeleuchtung.

Weiterhin würde mich interessieren, ob ich einfach ohne Neustart und löschen des alten Colorvision-Monitorprofils neu kalibrieren kann. Oder verfälscht das alte Kalibrierergebnis das Neue?
Ist kein Problem. Die Colorvision-Software setzt die Grafikkarte immer erst auf Null, bevor der neue Kalibrierungs-Durchgang beginnt.
 
Es beeinflußt die Kalibrierung in gewisser Weise, aber die mittlere Helligkeitsempfindung stimmt hinterher so oder so. Entscheidend für die Beurteilung der Bilder ist nicht die absolute Helligkeit, sondern die Helligkeitsverteilung - und die wird im Zuge der Kalibrierung optimiert.
Ob man den Monitor insgesamt eher heller oder dunkler einstellen sollte, hängt eher von der Umgebungsbeleuchtung ab.

Hallo, danke für die schnelle Antwort!

Also für mich heißt das jetzt:

* Ich kann das Backlight erst auf einen gewohnten Wert einstellen, dann die Kalibrierung durchführen.

* Falls mir der Monitor dann doch etwas zu hell oder zu dunkel erscheint (jetzt v.a. im Vergleich zum Umgebungslicht gemeint), darf ich ohne schlechtes Gewissen bzw. ohne dass ich neu kalibrieren muss, das Backlight noch leicht verstellen.

* Das Backlight beeinflusst die Kalibrierung nur insofern, als sich auch die HelligkeitsVERTEILUNG ändert, wenn man das Backlight verstellt. Idealerweise sollte es das nicht tun, aber bei realen Panels wird das wohl schon etwas "nichtlinear" sein, v.a. wenn der Backlight-Wert extrem von der bei der Kalibrierung anliegenden Einstellung abweicht. Bin ich da in etwa richtig?

Grüße
 
* Falls mir der Monitor dann doch etwas zu hell oder zu dunkel erscheint (jetzt v.a. im Vergleich zum Umgebungslicht gemeint), darf ich ohne schlechtes Gewissen bzw. ohne dass ich neu kalibrieren muss, das Backlight noch leicht verstellen.

* Das Backlight beeinflusst die Kalibrierung nur insofern, als sich auch die HelligkeitsVERTEILUNG ändert, wenn man das Backlight verstellt. Idealerweise sollte es das nicht tun, aber bei realen Panels wird das wohl schon etwas "nichtlinear" sein, v.a. wenn der Backlight-Wert extrem von der bei der Kalibrierung anliegenden Einstellung abweicht. Bin ich da in etwa richtig
Ich würde nach der Kalibrierung nicht mehr an der Helligkeit rumdrehen (bzw. nach Neueinstellung der Helligkeit neu kalibrieren - sicher ist sicher).
 
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