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E FE 200-600mm F5,6-6,3 G OSS

@Wettergott: Niemand behauptet das man mit dem 200-600er keine guten Ergebnisse erzielen könne - aber man sollte sich dennoch bewusst sein was damit einhergeht bzw. wo es Grenzen gibt... und die liegen meines Erachtens nach schon spürbar im Bereich der Freistellung/Bokeh.

Insbesondere für Sportfotografie scheint mir je nach Objektabstand keine ausreichende Freistellung gegeben zu sein - und da ich die ISO's auch ungern >6400 schraube (Aktuell A7rII) und dennoch kurze Verschlusszeiten benötige kommt man mit einer f/6.3 oder langsamer eben hier und da eher mal an die Grenzen als einem lieb ist.

Personen sind halt deutlich größer als ein kleiner Vogel bei dem - wenn man nah genug herankommt - sich der Hintergrund entsprechend besser abhebt.
 
Ich hab beide, das 200-600 und das 600/4.

Beide haben Ihre Berechtigung (man könnte das 600er auch durch das 400er ersetzen, wenn man nicht so oft die lange brennweite braucht.) auch nebeneinander. Natürlch ist das Luxus, aber eben auch das letzte bisschen Qualität !!

Nähe ist eh alles, gilt bei sport und bei Natur.
Freistellung/Bokeh/lichtstärke machen die superteles halt besser als die Zooms, in der entfernung liegen sie auch oft vorne

das 100-400 ist eine andere linse als das 200-600..
kleiner, etwas lichtsträker und etwas schneller., dafür kürzer vorne und hinten.

Ob man dieses oder jenes Zoom benutzt würde ich echt von den persönlichen Brennweitenvorlieben abhängig machen.

ist man oft am Ende der 400, sollte es eher das 200-600 sein. Reichen 400mm meist locker, eben das 100-400.

die schärfe liegt bei beiden extrem dicht beieinander und das 100-400 sehr OFT mit 1.4x zu benutzen (f8) um 560mm zu haben, sehr ich nur als notlösung an.
 
--- wo es Grenzen gibt... und die liegen meines Erachtens nach schon spürbar im Bereich der Freistellung/Bokeh.

Insbesondere für Sportfotografie scheint mir je nach Objektabstand keine ausreichende Freistellung gegeben zu sein - und da ich die ISO's auch ungern >6400 schraube (Aktuell A7rII) und dennoch kurze Verschlusszeiten benötige kommt man mit einer f/6.3 oder langsamer eben hier und da eher mal an die Grenzen als einem lieb ist.
.

Das mit der Freistellung und der ISO als Grund habe ich erwartet.
In diesem Video (ab Minute 10) sieht man mal den Unterschied zwischen 600/4 und 600/6.3 sehr genau.
Ist weniger als gedacht. :rolleyes:

https://www.youtube.com/watch?v=2V8xixshHLM

Ist, finde ich, mal ein schöne Gegenüberstellung.

Dirk
 
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die schärfe liegt bei beiden extrem dicht beieinander und das 100-400 sehr OFT mit 1.4x zu benutzen (f8) um 560mm zu haben, sehr ich nur als notlösung an.

Ich finde das 100-400 mit 1,4er TC als Universallinse unschlagbar.

Mit der 0,98er Naheinstellgrenze und 560mm Brennweite geht alles, vom Schmetterling bis hin zum schnellen Falken.

Und dann noch diese Kompaktheit und Leichtigkeit -> Lecker. (y)

Man müsste halt alle vier haben:
- 400/2.8
- 600/4
- 100-400
- 200-600

:D
 
Ist weniger als gedacht. :rolleyes:
Finde ich gar nicht. Ist sogar mehr als ich erwartet hätte.

Es gibt unzählige Beispiele (und auch Diskussionen) ob das Plus an Freistellung den Unterschied wert ist bei 1 Blende (hier ist es sogar etwas mehr).

Primär nimmt man f4 aber tatsächlich eher wegen der Verschlusszeit.

Interessant ist dann eher der Vergleich zu einem 500/4. Der Unterschied zwischen 600/6,3 und 500/4 ist nochmals geringer in der Freistellung. Und wenn man mit 500mm fotografieren kann, gehen meist auch 600.
 
Dabei ist aber auch immer zu beachten, dass die Zoomobjektive im Nahbereich nicht die volle Brennweite haben.
Und gerade im Nahbereich hat die Freistellung durch eine große Blende eine höhere Wirkung auf den Bildeindruck, als etwa bei Motiventfernung 20 Meter.

Was dann nichts anderes heißt, dass bei einer Motiventfernung von sagen wir mal 5 Meter ein 500/4 in etwa den selben ABM hat wie das 2/6 OS bei 600 mm. Und da sieht man den Unterschied von Blende f/4 zu f/6.3 deutlich.
 
Das mit der Freistellung und der ISO als Grund habe ich erwartet.
In diesem Video (ab Minute 10) sieht man mal den Unterschied zwischen 600/4 und 600/6.3 sehr genau.
Ist weniger als gedacht. :rolleyes:

https://www.youtube.com/watch?v=2V8xixshHLM

Ist, finde ich, mal ein schöne Gegenüberstellung.

Dirk

Deswegen sagt er wohl kurz darauf (bei~ 11m 40s) folgenden Satz:
"...you can see at f/6.3 the background is kinda distracting"

Für mich ist Freistellung im Sport eben schon mit DAS Argument um den Fokus gezielt zu lenken da man (ich) ja nicht immer am langen Ende agiert - denn bei 200-400mm ist eine f2.8 oder auch 4 gegenüber einer 6.3 dann schon ein visuell deutlicher Unterschied der für mich persönlich den Braten fett macht und das 200-600er damit leider weniger attraktiv wirken lässt. Aber das ist natürlich absolutes Geschmäckle und wird viele überhaupt nicht tangieren. Aber schön das Du dieses Beispiel gebracht hast.

Alternativen gibt es aber leider auch keine sofern man nicht adaptieren möchte.
 
Dabei ist aber auch immer zu beachten, dass die Zoomobjektive im Nahbereich nicht die volle Brennweite haben.
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Das betrifft ja nicht nur Zooms. Das betrifft FB auch, nur meist nicht so stark. Du hast ja selber in diesem Thread den Vergleich zum 500/4 eingestellt. Laut deiner Aussage verkürzt das Zoom die Brennweite dabei nicht soviel.
 
Und gerade im Nahbereich hat die Freistellung durch eine große Blende eine höhere Wirkung auf den Bildeindruck, als etwa bei Motiventfernung 20 Meter.

Das stimmt nicht. Der Schärfentiefenunterschied zwischen zwei Blenden skaliert mit der Objektentfernung. Im Nahbereich ist er kleiner als mit steigender Objektentfernung.
 
Wo?

Nur um sicher zu gehen... der Unterschied zwischen großer Blende und großer Blendenzahl ist dir geläufig, nicht?
 
Ach was. Du sagst, dass eine große Blende (also kleine Blendenzahl) im Nahbereich eine größere Wirkung entfaltet als bei größerem Objektabstand. Das stimmt nicht.

Der Unterschied in der Schärfentiefe zwischen z.B. 2.8 und 4 bei geringem Motivabstand ist wesentlich kleiner als bei einem größeren Motivabstand.
 
Ach was. Du sagst, dass eine große Blende (also kleine Blendenzahl) im Nahbereich eine größere Wirkung entfaltet als bei größerem Objektabstand. Das stimmt nicht.

Der Unterschied in der Schärfentiefe zwischen z.B. 2.8 und 4 bei geringem Motivabstand ist wesentlich kleiner als bei einem größeren Motivabstand.

Ich habe nichts von Schärfentiefe geschrieben.
Ich beschrieb die visuelle Wirkung beim Betrachtungseindruck. Und da ist der Effekt der Freistellung im Nahbereich ausgeprägter.

EsBu: Und gerade im Nahbereich hat die Freistellung durch eine große Blende eine höhere Wirkung auf den Bildeindruck, als etwa bei Motiventfernung 20 Meter.

Aber lassen wirs dabei.
Ggf. drücke ich mich unverständlich aus oder wir reden aneinander vorbei.
Weiter kommen wir bei unserem Meinungsaustausch offensichtlich nicht.
 
Zum Freistellen mit einem Zoom wie z.B. das 200-600/6.3.

Man muß natürlich die Umgebung etwas mehr mit in die Vorbereitung einbeziehen, damit der Hintergrund nicht störender wirkt als man möchte.

Jedoch ist man im Nahbereich auch mal froh, wenn nicht nur das Auge scharf abgelichtet wurde sondern auch etwas drumherum.

Deswegen ist mein Fovorit, trotz Sony-Knipser, das Nikon 180-400/4.
Zwar etwas schwer, aber robust, universell und schnell auf mehr Brennweite zu bringen.

Ganz tolles Objektiv. (y)
 
Hallo zusammen
Ist es normal das bei ausgeschaltener Kamera
ein klappern im Objektiv zu hören ist wenn man es um die eigene Achse hin und her dreht.
Es hört sich so an als ob der Stabi nicht verriegelt ist.

Gruß Keymaz
 
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