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Film gerissen - Was tun?

Mein Beileid!
 
6 Stunden sind durchaus beachtlich. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Film ("normaler" Film vorausgesetzt, also panchromatischer SW-Film oder Farbe) durch die Dunkelkammerbeleuchtung in der Zeit mit Sicherheit versaut gewesen wäre...
:confused:
Filme spult man bei völliger Dunkelheit ein...

Der Film war ziemlich wichtig. Wie gesagt, er ist auch Fotokünstler, und wenn da gute Bilder drauf sind, die vielleicht demnächst in einer Fotoausstellung gezeigt werden sollen, würdest du auch so lange im dunkeln rumkrebsen.

Vielleicht war es auch im ganz dunkeln. Als wir die Filme in der Foto-AG entwickelt haben war ich krank, ich war nur bei den Abzügen dabei die man ja im Laborlicht macht.
 
Da lobe ich mir doch die T70, die macht alles selbst

Auch bei der T70 kann's passieren, dass ein nicht korrekt eingelegter Film dann nicht weitertransportiert wird. Auch da bemerkst du's erst nachher.

Ist mir selbst einmal passiert, seither schau ich immer drauf, ob sich auch die Kurbel mitdreht (und ist mir trotzdem irgendwann später mit meiner OM-10 wieder passiert, und jetzt pass ich noch besser auf die Kurbel auf ...).
 
Habe gerade einen neuen Film versehentlich zurückgespult. :o Der Anfang ist jetzt komplett in der Dose verschwunden... kriegt man den da irgendwie wieder raus, so daß der Film noch benutzbar bleibt?
 
Habe gerade einen neuen Film versehentlich zurückgespult. :o Der Anfang ist jetzt komplett in der Dose verschwunden... kriegt man den da irgendwie wieder raus, so daß der Film noch benutzbar bleibt?

wenn es sein muss gibt es Filmlaschenzieher oder die Dose öffnen

aber warum in aller Welt soviel Aufwand ?

schick den Film mit von mir aus nur einem Bild drauf zum Entwickeln und kauf einen neuen Film

alles andere ginge zwar, der Aufwand steht in keinem Nutzen zum Film und Entwicklungspreis
 
Es ist überhaupt kein Bild drauf :o Ich habe auch nicht vor viel Aufwand zu betreiben, wenn es aber einen Trick gibt wieder mehr oder weniger den Auslieferungszustand herzustellen, wäre das interessant.
 
Es ist überhaupt kein Bild drauf :o Ich habe auch nicht vor viel Aufwand zu betreiben, wenn es aber einen Trick gibt wieder mehr oder weniger den Auslieferungszustand herzustellen, wäre das interessant.

hmmm, ich würde vor Filmlaschenzieher suchen und kaufen einen neuen Film kaufen, scheint mir der geringste Aufwand zu sein, der Trick, evt. am Mitnehmer drehen in die richtige andere Richtung und hoffen das die Lasche wieder rauskommt, evt. im dunklen Zimmer und mit Pinzettenunterstützung im Schlitz
 
Es gibt einen Trick, der manchmal funzt: Man nehme ein Stück Film (darf schon entwickelt sein). Doppelklebband (das ganz dünne, durchsichtige, wie tesafilm) darauf. Dann rein damit in die Patrone, Kelbband nach innen. Und dann versuchen, mit Drehen es zu erreichen, dass die Filmlasche kleben bleibt (vor dem Einführen des Filmstückes sollte die Lasche möglichst schon am Eingang sein, das hört man mit einem leichten Klacken, wenn man die Rolle so dreht,d ass sie aufwickeln würde).
 
Oje, es trifft wohl nicht nur mich^^
Hatte das selbe Problem vor kurzem mit nem 36er B/W, war auch n 400er :-P
Nur die Kamera war n bissi antiquierter, ne alte Pentacon MTL5 II, ich dreh, dreh, auf einmal kleiner Widerstand, kurz gelockert, auf einmal gibts n Ruck und es lässt sich fröhlich weiterkurberln und kurbeln und kurbeln... aaaaaah irgendwas stimmt nicht. Da ich den FIlm schnell wechseln musste weil ich grad was geniales vor die Linse bekam hatte ich nen schlimmen Fehler gemacht, im Dämmerlicht den Kasten geöffnet... mpfh, Film war natürlich gerissen. Schnell unter meine absolut dichte Jacke mit der cam und als Wechselsack missbraucht... neuen Film rein, alten inne Dose. Beim entwickeln war zum Glück meistens nur der Randstreifen überbelichtet und ausgefressen, die Fotos konnte ich außer die 3, die eingerollt oben lagen alle noch gebrauchen. Ich glaube ich sollte in Zukunft vorsichtiger rückspuhlen und nicht wie n berserker nur weil ich im Stress bin.^^ :ugly:
 
... der Trick, evt. am Mitnehmer drehen in die richtige andere Richtung und hoffen das die Lasche wieder rauskommt, evt. im dunklen Zimmer und mit Pinzettenunterstützung im Schlitz

Bei Benutzung einer Pinzette besteht aber die Gefahr, dass der Schlitz lichtdurchlässsig wird und zu einem späteren Zeitpunkt Licht auf den Film kommt und einige Fotos zerstört. Hier allefalls eine kleine Pinzette, wie sie z.B. an Taschenmessern dran ist verwenden.

Es wäre vielleicht noch möglich mit einem dünnen Draht, (wie z.B. in Telefonleitungen) den man vorne zu einem Haken umbiegt zu versuchen in eines der Perforationslöcher zu greifen und die Lasche so wieder herauszuziehen. Eventuelle Kratzer auf den ersten Zentimetern Film kann man vernachlässigen, da sie ohnehin nicht gebraucht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ganz russisch: altes filmrestl schön abschlecken und vorsichtig in den schlitz einführen. mit ein bissi glück und herumprobieren erwischt man das lose ende und durch die feuchtigkeit kleben die filme zusammen. dann vorsichtig anziehen. hab ich gottseidank noch nie probieren müssen, aber ich kenne leute, die das schon gemacht haben. dafür is mir schon aller mögliche andere blödsinn passiert: nicht richtig eingelegt, zurückspulen vergessen, rollfilm auf den boden geworfen, film im wechselsack offen liegen gelassen, etc. pp.

ganz professionell: mit filmrückholer wie zB hier http://www.foto-mueller.at/shop/pd429434523.html?categoryId=143

nur nicht verzweifeln, und weiterhin viel spass auf der dunklen seite,

gurkenprinz
 
ganz russisch: altes filmrestl schön abschlecken ...

Oder einfach ins nächste Minilab gehen, die können das und da passiert sicher nichts. Manche Patronen kann man leicht aufmachen, das kann man nach einiger Übung auch gut im Finsteren. Aber es geht nicht bei allen.

Ein verwandtes Problem ist, dass man nicht weiß ob ein Film schon belichtet ist oder nicht. Ich habe dafür immer das schmale Stück vom Film abgetrennt. Ganz hineinspulen ist nicht so toll, weil dann leichter Licht hineinkommt. Bei Motor-Rückspulung geht das aber oft nicht anders.
 
eine erquickende runde hier :-)

das ding mit den rollos und der jacke find ich besonders gut. wißt ihr, warum es dunkelkammern gibt? ja - weil ein film lichtempfindlich ist.

macht euch mal den spass und testet mal die empfindlichkeit von negativfilm unter der bettdecke, hinter zugezogenen rollos, in der jackentasche. ihr werdet staunen. deshalb gibts filmwechselzelte und -säcke bzw. dukas.

ich hau mich weg.
 
unter der bettdecke, hinter zugezogenen rollos, in der jackentasche. ihr werdet staunen. deshalb gibts filmwechselzelte und -säcke bzw. dukas.
ich hau mich weg.


filmwechselzelte und -säcke bzw. dukas.

klar die hat man immer dabei :lol:, ich glaub ich war 12 auf Klassenfahrt in Sylt, der Rollfilm klemmte, das kein Licht rein darf war ja klar wenn man den Deckel öffnet, also in das Spind, so 30-40cm ? breit
Deckel ab und fühlen wo es klemmt, der Film wickelte sich auf die Führung, also den Film richten und dann fiel der Deckel runter, bücken ging nicht, Arme zu kurz, Tür auf Film verdorben ;)
 
ne, damals hat meine beirette sl auch nicht gesponnen. irgendwie hats immer geklappt.

aber ich hab auch schon ordentlich mist gebaut. und seitdem liegt das olle ding in der fototasche und kommt mit.
 
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