GandalfDerGelbe
Themenersteller
Moin!
Ich hoffe, dass mein Beitrag in diesem Unterforum hier richtig ist.
Vor kurzem habe ich mir eine Rolleifelx Standard von ca. 1933/34 gekauft (Tessar 1:3,8). Sie befindet sich wirklich in einem außergewöhnlich guten Zustand. Gerade habe ich meinen ersten Film von der Entwicklung im Fotolabor abgeholt. Dabei stellte sich heraus, dass mit dem Filmtransport der Kamera etwas nicht in Ordnung ist. Der Film wird zu weit transportiert, sodass nur 9 Bilder auf den Film passten. Ärgerlich! Die letzten drei Motive waren wirklich schön.
Das Zählwerk funktioniert ganz normal. Deshalb ist es mir auch nicht aufgefallen. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich nach jeder Aufnahme die Filmkurbel ein Stück weit weniger weit drehen kann, als bei der vorherigen Aufnahme. Das ist auch so, wenn kein Film eingelegt ist. Wenn man frontal auf die Kurbel guckt, lässt sie sich bei der ersten Aufnahme ca bis zur 10-Uhr-Position drehen. Bei der zwölften Aufnahme kommt der Anschlagpunkt dann schon ca. bei der 7 bis 8-Uhr-Position. Ich hoffe die Beschreibung ist verständlich. Man kann dies auch auf den Negativen sehen. Die Abstände zwischen den Bildern, am Anfang noch sehr groß, werden immer kleiner.
Hat jemand eine Idee, wo das Problem liegt? Oder mache ich irgendetwas falsch? Ich fotografiere jetzt zum ersten Mal Mittelformat. Dass der Film richtig eingelegt ist, bin ich mir ziermlich sicher.
Im Endeffekt ist es nicht das allerschlimmste. Besser als wenn der Film nicht weit genug transportiert werden würde. Aber ich bekomme für mein Geld pro Film halt nur neun Aufnahmen anstatt zwölf.
Ich freue mich über Ratschläge!
Beste Grüße
Ich hoffe, dass mein Beitrag in diesem Unterforum hier richtig ist.
Vor kurzem habe ich mir eine Rolleifelx Standard von ca. 1933/34 gekauft (Tessar 1:3,8). Sie befindet sich wirklich in einem außergewöhnlich guten Zustand. Gerade habe ich meinen ersten Film von der Entwicklung im Fotolabor abgeholt. Dabei stellte sich heraus, dass mit dem Filmtransport der Kamera etwas nicht in Ordnung ist. Der Film wird zu weit transportiert, sodass nur 9 Bilder auf den Film passten. Ärgerlich! Die letzten drei Motive waren wirklich schön.
Das Zählwerk funktioniert ganz normal. Deshalb ist es mir auch nicht aufgefallen. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich nach jeder Aufnahme die Filmkurbel ein Stück weit weniger weit drehen kann, als bei der vorherigen Aufnahme. Das ist auch so, wenn kein Film eingelegt ist. Wenn man frontal auf die Kurbel guckt, lässt sie sich bei der ersten Aufnahme ca bis zur 10-Uhr-Position drehen. Bei der zwölften Aufnahme kommt der Anschlagpunkt dann schon ca. bei der 7 bis 8-Uhr-Position. Ich hoffe die Beschreibung ist verständlich. Man kann dies auch auf den Negativen sehen. Die Abstände zwischen den Bildern, am Anfang noch sehr groß, werden immer kleiner.
Hat jemand eine Idee, wo das Problem liegt? Oder mache ich irgendetwas falsch? Ich fotografiere jetzt zum ersten Mal Mittelformat. Dass der Film richtig eingelegt ist, bin ich mir ziermlich sicher.
Im Endeffekt ist es nicht das allerschlimmste. Besser als wenn der Film nicht weit genug transportiert werden würde. Aber ich bekomme für mein Geld pro Film halt nur neun Aufnahmen anstatt zwölf.
Ich freue mich über Ratschläge!
Beste Grüße