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Fliegen mit Ausrüstung u. Notebook

Ah danke, sehr gut zu wissen :D
 
scavenger schrieb:
Wenn ich das Thema nochmal aufbringen darf da das Thema Flugzeitsicherheit uns alle betrifft.

Ich kann mir nicht vorstellen das mit so einem Mehrgepäck in Form von Handgepäck NICHT gerechnet wird. Wenn der Unterschied in Sicherheitsfragen wirklich so exklatant wäre, wäre es ja nur logisch das Fluggesellschaften vor betreten des Flugzeugs das Handgepäck wiegen würden.

Irgendwelche eingerechneten zusätzlichen KG muss es meiner Meinung nach geben - hoffentlich =)

Ich bin auch jede Menge beruflich mit dem Flugzeug unterwegs und bekomme jedes Mal zuviel, wenn ich die Leute sehe, welche verzweifelt nach einer Unterbringunsmöglichkeit für ihr "Handgepäck" suchen. Zunächst einmal der Begriff Hatrack. Der kommt eigentlich daher, das diese Staufächer Bekleidung, HÜTE etc. aufnehmen sollten. Man sollte vielleicht einmal nachsehen, es ist immer eine Gewichtsangabe irgendwo am Hatrack angebracht. Diese beträgt typischerweise 35-40 kg PRO FACH. Dort werden dann 3-4 Rollenkofer untergebracht... Müssen ja auch, denn welcher Passagier ist heute noch nur mit einem Handgepäckstück unterwegs (Wie es eigentlich im Beförderungsvertrag drin steht, außer bei Business)? Ich habe mir abgewöhnt, Leuten zu helfen, welche ihre Gepäckstücke nicht oben in das Fach bekommen. Wenn sie es nicht nach oben bekommen, ist es zu schwer und GEHÖRT UNTER DEN SITZ.
Der ander Aspekt ist der von Crew bereits erwähnte, es kommt nicht nur auf das Gewicht als solches, sondern auch auf die Gewichtsverteilung. Bei aufgegebenen Gepäck ist das Gewicht bekannt und wird im Flugzeug verschoben das es paßt.
Zur Argumentation, das bei einem Anflug in Heathrow beireits mehr Srit in der Warteschleifen verflogen wird: Auch das ist für die Fluggesellschaften nichts neues, es gibt Erfahrungswerte nach Uhrzeit und Flughafen und dafür nimmt man extra Sprit mit. Deswegen fallen die Dinger nicht runter.:rolleyes: . Auf Faktoren, welche bekannt sind, stellt man sich ein. Bei der Fliegerei wird zu allem ein Sicherheitsfaktor hinzu gerechnet, es ist immer wieder Klasse, wenn die Leute jede Reserve mit einem "da wird doch eh mit gerechnet" aufgeben. Braucht man sie, fehlt sie.
Irgendwann gab es nur noch Autos mit ABS zu kaufen. Ein tolles Plus an Sicherheit. Ich glaube, wir brauchen uns alle nicht mehr anzuschnallen....
 
Touristenknipser schrieb:
Der ander Aspekt ist der von Crew bereits erwähnte, es kommt nicht nur auf das Gewicht als solches, sondern auch auf die Gewichtsverteilung. Bei aufgegebenen Gepäck ist das Gewicht bekannt und wird im Flugzeug verschoben das es paßt.

Vielleicht bei Langstreckenflügen, aber bei Inlandsflügen hab ich zwischenzeitlich oft genug beobachten können, dass das Gepäck so in den Flieger GEWORFEN wird, wie es vom Gepäckwagen RUNTERPURZELT. :grumble: :mad:

Nichts empfindliches ins aufgegebene Gepäck!!! :wall:
 
puck73 schrieb:
Nichts empfindliches ins aufgegebene Gepäck!!! :wall:
Mehr noch, gar nichts von der Fotoausrüstung, weil es dafür extra einen Haftungsauschluss gibt.
Einfach mal nachlesen bei den Airlines ;)
 
Wahrscheinlich werden sie das Stativ nicht als zur Fotoausrüstung gehörig identifizieren können ;)
 
Touristenknipser schrieb:
Zur Argumentation, das bei einem Anflug in Heathrow beireits mehr Srit in der Warteschleifen verflogen wird: Auch das ist für die Fluggesellschaften nichts neues, es gibt Erfahrungswerte nach Uhrzeit und Flughafen und dafür nimmt man extra Sprit mit. Deswegen fallen die Dinger nicht runter.:rolleyes: . Auf Faktoren, welche bekannt sind, stellt man sich ein. Bei der Fliegerei wird zu allem ein Sicherheitsfaktor hinzu gerechnet, es ist immer wieder Klasse, wenn die Leute jede Reserve mit einem "da wird doch eh mit gerechnet" aufgeben. Braucht man sie, fehlt sie.
Irgendwann gab es nur noch Autos mit ABS zu kaufen. Ein tolles Plus an Sicherheit. Ich glaube, wir brauchen uns alle nicht mehr anzuschnallen....

Ja kennen die denn das Gewicht eines jeden Passagiers? Da wird auch nur gemittelt. Die europäischen Airlines machen da immer so ein Zinnober, in USA fällt mir nix mehr ein, was da alles in die Maschine geschleppt wird. Aber zum Glück fällt ja die Beschränkung wie oben angegeben mittlerweile bei BA.
Zum Thema Aufgeben: Was ich bei MIR habe, kann auch nicht verloren gehen, durch Streik liegen bleiben, etc. Erst letzte Woche wieder in Dublin erlebt.

Grüße

Vierstein
 
puck73 schrieb:
Vielleicht bei Langstreckenflügen, aber bei Inlandsflügen hab ich zwischenzeitlich oft genug beobachten können, dass das Gepäck so in den Flieger GEWORFEN wird, wie es vom Gepäckwagen RUNTERPURZELT. :grumble: :mad:

Gerade auch bei Langstreckenflügen. Es wird sogar der Sprit so verbraucht, daß der Schwerpunkt sich in den erlaubten Grenzen befindet. Ein Flugzeug fliegt immer nur dann stabil und voll steuerbar, wenn der Schwerpunkt stimmt. Bei der Beladung bekommt der Rampagent einen Beladeplan und ob du es glaubst oder nicht, beim Einladen wird gezählt wieviel wohin.
Ich nehme meine Kameraausrüstung auch immer mit in die Kabine, dann muß man sich überlegen, was sonst in den Koffer kommt und es ist einfach ein Unding seine verschiedenen Handgepäckstücke einfach so aus Bequemlichkeit im ganzen Flieger zu verteilen und die Hatracks zu überladen.
 
Mein Tipp: Pack dir noch ne Notebooktasche mit in deine Tamrac. Bevor du an Bord gehst, tust du das Teil da rein und nimmst es praktisch als zweites Handgepäck mit. Dann ist noch etwas Diplomatie angesagt und die Sache funktioniert normalerweise. Ich verteil meine Sachen auch manchmal einfach auf diese Art und so ne Art "Handtasche" geht meistens neben dem offiziell genehmigten "Hangepäcksstück" noch locker mit durch. Musst nur mal schauen, wie viele Leute noch irgendwelche Tüten mit Einkauf extra auch noch mitnehmen.

Viel Glück
 
Ich möchte keine Tricks anwenden sondern würde gerne immer mit meiner Fotoausrüstung ohne Probleme ins Flugzeug kommen.

Da es sich aus logischen Gründen aber unbedingt empfiehlt (sogar ein muss ist) immer ein paar frische Socken, Unterwäsche, T-Shirt und zumindest eine Zahnbrüste mitzunehmen und man noch kleinkram wie Pass etc hat bleibt eigentlich nur noch ein Rucksack in dem man beides verstauen kann und der gleichzeitig klein genug ist?
 
ich finde einiges an dieser diskussion nervend bis bedenklich

einerseits wollen viele hier mit einer profiausrüstung fliegen, aber keine entsprechende versicherung dafür abschliessen

einige wollen business oder first service haben, aber nur billigsttickets kaufen

rücksichtnahme auf andere fluggäste zählt nichts

ich fliege viel, gottseidank nicht mehr so viel wie vor ein paar jahren.

das nervigste sind die lieben mitreisenden, die mit 2 oder gar 3 übergrossen handgepäckstücken in die kabine drängeln und die hatracks zustopfen. falls ich für mein handgepäck keinen platz mehr finde schmeisse ich einfach das zweite gepäck eines mitreisenden aus dem hatrack - ist zwar nicht nett, ist aber so. warum soll ich unbequem sitzen, damit andere mit ikea beuteln an bord gehen. die crew hat mir immer recht gegeben.
 
natürlich ist es einerseits ärgerlich, wenn Passagiere mit drei oder vier Einkaufstüten zusätzlich zu Rucksack, Handtasche und Bordkoffer die Stauräume belegen.
Dies ist aber nur eine Seite der Medaille.
Die andere jedoch lässt manchmal Verzweiflung aufkommen, weil viele Airlines absolut unflexibel sind und für vorhandene Probleme keinerlei Lösung aufzuzeigen bereit sind.
Ich mcöhte das mal an dem festmachen, was mir immer wieder passiert:
ich fliege -meist innerhalb Europas- zu relativ vielen Fototerminen. Dabei habe ich dann eine Ausrüstung im Wert von -je nach Job- ca. € 12.000,-- bis € 20.000,-- und einem Gewicht zwischen 8kg und 17 kg.
Das gesamte Equipment habe ich mir so zusammengestellt, dass es gerade so in einen speziellen Koffer passt, der den Bordgepäck-Vorschriften von der Grösse her entspricht (leider eben vom Gewicht her nicht).

Wenn ich nun -wie gerade wieder bei einem Flug nach Spanien- sehe, dass das aufgegebene Gepäck nicht nur im Rahmen des flughafeninternen Transportes, sondern in erster Linie beim Ein- und Ausladen in hohem Bogen gewofen wird und entweder auf den Transortkarren oder das Ladeband knallt (knallt ist noch eine harmlose Beschreibung), dann wird mir schon beim Gedanken an die im normalen Reisegepäck enthaltenen Dinge wahrlich schlecht. Ganz abgesehen davon, dass sich Transportmitarbeiter auch nicht scheuen, auf eine Leinentasche obendrauf drei oder vier schwere Koffer mit Schwung zu werfen.
Unachtamer und oberflächlich desinteressierter kann man mit dem Gepäck der Passagiere nicht mehr umgehen.
Zudem ist die Sicherheit in Bezug auf das Abhandenkommen alles andere als gegeben. Mit wurde gerade wieder ein Navigationssystem aus einer aufgegebenen Reisetasche gestohlen (Packung noch drin, Gerät samt Zubehör weg).
Keine Versicherung deckt solche Schäden dauerhaft. Eine Kameraausrüstung mit wertvollen Optiken -und seien sie noch so gut gepolstert innerhalb des Transportbehältnisses- muss bei solchen von aussen einwirkenden Kräften zwingend kaputtgehen. Die Kräfte, die hier schlagartig auf Gehäuse und Linsen einwirken, entprechen einem Vielfachen des Zulässigen.
Und nach jedem Flug dazustehen und vor dem Job eine nicht mehr funktionsfähige Ausrüstung zu haben, ist wohl das Schreckensszenario schlechthin.
Zudem wird jede noch so gute Versicherung spätestens beim zweiten diesbezüglichen Schaden die Regulierung verweigern bzw. den Vertrag kündigen.

Der Rat, seine Ausrüstung zu versichern und sich dann beruhigt zurückzulehnen, ist absolut für die Katz und reine Augenwischerei in Anbetracht der Vorgehensweise auf den Airports.
Es bleibt ganz einfach nur die eine einzige Lösung: Mitnahme an Bord -egal, was das Zeugs wiegt.
Die Sicherheit in Bezug auf Abhandenkommen und Unversehrtheit gebietet dies zwingend.
Und genau da stellen sich nicht wenige Airlines mit fadenscheinigen Argumenten quer, verweigern dies, ohne eine Lösung anzubieten.

Hier greift auch nicht der im Rahmen dieses Threads zu lesende Hinweis auf die angeblich notwenige, korrekte Gewichtsverteilung im Flugzeug. Wer so argumentiert, kennt die Praxis nicht, liest nur Vorschriften, aber hat noch nie ihre tatsächliche Umsetzung erlebt.
Alleine schon das Gewicht der Einzelpassagiere unterscheidet sich dermassen eklatant, dass HIER eine exakte Zuordnung innerhalb des Flugzeuges viel, viel wichtiger wäre, als das Augenmerk auf ein paar Handgepäckstücke zu richten. Da sitzen in der Praxis Schwergewichtige nebeneinander in einer Reihe auf einer Seite des Flugzeuges und Leichtgewichtige auf der anderen Seite. Bei drei Sitzen je Seite macht das von rechts nach links schon mal bei einer einizigen Reihe mehr als 100 Kilogramm Differenz aus ( 3 x 100kg Lebendgewicht auf der einen Seite zu 3x 60kg Lebendgewicht auf der anderen Seite sind schon 120kg Differenz in einer einzigen Reihe). Wenn man das Augenmerk wirklich auf gleichmässige Gewichtsverteilung legen würde und dies tatsächlich zur Erhöhung der Flugstabilität auch notwendig wäre, müssten die Passagiere gewogen und gleichmässig nach Gewicht verteilt werden, nicht nur ihr Gepäck.

Die Gewichtsverteilung innerhalb eines Flugzeuges ist bei Frachtgut wichtig, der Rest -Passagiere und ihr Gepäck- wird einfach nur gemittelt. Und dabei kommt es auf 20 oder 200 oder in der Summe 1000 Kilogramm mehr nicht wirklich an, wie die Praxis zweifelsfrei und deutlich belegt.

Solange die Airlines keine Haftung für hochwertiges Gepäck übernehmen, solange Transportmitarbeiter mit dem ihnen anvertrauten Gut -auch bei Aufbringen von "Fragile"-Aufklebern- umgehen, als würden sie Sandsäcke sortieren, solange bleibt keine andere Lösung, als auch schweres Handgepäck mit in die Kabine zu nehmen.
Hie sind die Airlines gefordert, Lösungen zu schaffen. Solange sie diese nicht anbieten, sind ihre entsprechenden Vorschriften ganz einfach nicht umsetzbar und Makulatur.
Noch sind doch WIR die Kunden, oder sind wir nur Transportvieh?
Manchmal stellt sich mir diese Frage tatsächlich.

Gruesse
Guenter
 
Ich habe immer wieder ein Bild vor Augen, wenn es um das Gewicht der Passagiere geht.

1997, Zwischenlandung auf Rarotonga mit einer 747, nur halb besetzt.

Die andere Hälfte wurde auf Rarotonga mit einer hawaianischen Reisegruppe besetzt, deren Mitglieder samt und sonders quer durch die Reihen gehen mußten, weil sie auf Grund ihrer Körperfülle sonst nicht in das Flugzeug gepaßt hätten..... die Vorstellung dieses Bildes überlasse ich jedem, der selber schon öfter in einer 747 gesessen hat :lol:
 
Guenter H. schrieb:
ich fliege -meist innerhalb Europas- zu relativ vielen Fototerminen. Dabei habe ich dann eine Ausrüstung im Wert von -je nach Job- ca. ? 12.000,-- bis ? 20.000,-- und einem Gewicht zwischen 8kg und 17 kg.
Das gesamte Equipment habe ich mir so zusammengestellt, dass es gerade so in einen speziellen Koffer passt, der den Bordgepäck-Vorschriften von der Grösse her entspricht (leider eben vom Gewicht her nicht).

Noch sind doch WIR die Kunden, oder sind wir nur Transportvieh?
Manchmal stellt sich mir diese Frage tatsächlich.

Gruesse
Guenter

Wer ein 17 kg-Gepäckstück aus dem Handgepäckfach auf den Kopf bekommt,
findet keinen Trost darin, daß der Inhalt wertvoll war.
Mir stellt sich die Frage, warum das Teil nach oben muß?
Ihr könnt gerne darüber witzeln, aber ich habe im Zug schon mal einen schweren Koffer auf meinen Schädel bekommen und das war nicht angenehm.
 
Ich hatte auch schon mal 3 Handgepäckstücke mit im Flugzeug !
Laptoptasche, Fotorucksack und einen normalen Rucksack mit dem Rest !
Es gab damit garkeine Probleme und auch von den Fächern waren genug frei, weil manche nämlich garkein Handgepäck haben. Von daher gleicht sich das aus. Auch wenn sich das jetzt vielleicht arrogant und egoistisch anhört, die Fluggesellschaft will doch "beschissen" werden und sie tolerieren das, also warum sollte man das nicht ausnutzen? Ich gebe doch mein Laptop nicht unten in den Bauch des Vogels und geschweige denn meine Kamera so wie die damit umgehen oder ohne jetzt jemandem was unterstellen zu wollen, das auch ganz gut gebrauchen können und weg sind die Sachen !
 
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