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Stativ/-kopf FLM CB 38 FTR beeindruckt nicht - was ist besser?

tkrass

Themenersteller
Hallo, liebe Freunde des täglich wiederkehrenden Stativkopf-Threads.

Zunächst einiges an Text zum FLM, unten steht dann noch eine Bitte um Kaufberatung.

Mein bisher bester Stativkopf war der Triopo B2, ein Kugelkopf mit Arca-System in der ca 60-EUR-Klasse. Aus Neugier habe ich mir einen gebrauchten FLM CB 38 FTR besorgt (die alte Version wo Feststellung und Friktion noch zwei getrennte Rädchen sind, nicht die Version II) und bin ehrlich gesagt tendenziell enttäuscht.

Ja, er ist besser verarbeitet, wirkt hochwertiger und langlebiger. Auch hat er einige konstruktive Billigheimer-Krankheiten des B2 nicht. ABER: Er hält überhaupt nicht genau so fest!? Die Friktion lässt sich unter Einsatz höchster Fingerkraft so fest stellen, dass meine 7D mit 50-200mm gerade noch so hält, aber auch nicht in allen Lagen wirklich sicher. Drehe ich zusätzlich noch den Feststellknopf zu, dann wird es zwar besser, aber nie wirklich gut. ... Ich bin etwas perplex. Das Teil kostet in der aktuellen Version ungefähr 280 EUR und ist schwächer als ein 60 EUR Triopo? Der sichert die gleiche Last stärker.

Dazu kommt, dass die beiden Sonder-Features "Tilt" und "Pan Rest Stop" unter Last auch mehr schlecht als recht funktionieren. (Übrigens werden die aktuellen Modelle mit 15° PRS beworben, bei meinem sind es 30°, was für Panoramen viel zu viel sein dürfte. Sinn?)
Wer nicht weiß was das ist: PRS stellt den Freilauf des Panoramatellers um in ein Index-Klick-System. Der Kopf lässt sich damit nicht mehr völlig frei drehen sondern nur noch von Klick zu Klick, in meinem Fall in 30°-Schritten.

Das zur Vorgeschichte. Ich würde mich freuen, wenn jemand ebenfalls Erfahrungen mit FLM gesammelt hat und diese hier teilen würde. Vielleicht ist mein Exemplar ja irgendwie geschädigt - äußerlich ist ihm allerdings nichts anzumerken, er ist in einem sehr guten Zustand.

Kaufberatung:
Mit dieser ernüchternden Erkenntnis möchte ich es aber noch nicht auf sich bewenden lassen. Im Sommer steht ein großer Trekkingurlaub an, auf welchem mich meine mFT-Kamera begleiten wird, das heißt in meinem Fall:
  • relative kleine/leichte Systemkamera
  • Objektive im Normalbereich (Telebrennweite wird zwar evtl. dabei sein, aber die Stativ/Kopf-Auslegung muss das nicht berücksichtigen)
  • Stativ wird voraussichtlich ein Gitzo GT1542
  • der Kopf sollte astrein funktionieren und im Rahmen sinnvoller Möglichkeiten leicht sein

Budget: Vorerst offen. 500 EUR sind aber zu viel. :p

Mag mir noch jemand ein paar Kugelköpfe empfehlen, die besser sind als das was ich mit dem CB38 erleben musste? Den Triopo möchte ich nicht mitnehmen, da er leider zwei, drei ungute konstruktive Mängel hat, mit denen ich meine Nerven im Urlaub nicht belasten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Origineller Vorschlag: schau Dir mal einen neuen, nicht beschädigten oder ausgenudelten CB-38FTR an. Du wirst Dich über den Unterschied sehr wundern.
Für ein 1er Gitzo wäre ausserdem ein 32er passender.

Ich persönlich bevorzuge RRS, da wäre die Empfehlung der BH-30. Den kauft man einmal im Leben und gut. Aber auch der Novoflex CB2 wird gerne empfohlen. Viel billiger ist der auch nicht, wenn man eine anständige Klemme haben will.

Wenn's billig und aus China sein soll, dann mindestens den Sirui KX-20.
 
Dann hat der gebrauchte FLM 38 aber ordentlich ein Macke weg. Eine 70D mit 50-200mm müsste der ganz locker stabil halten. Ich habe mir die FLM 38-58 genau angeschaut weil die bei uns im Laden alle vorrätig sind. An sich haben die mir recht gut gefallen aber so wie viele andere KK auch werden sie bauartbedingt mit größerem Kopf schon ordentlich hoch. Bin deswegen beim RRS 55 gelandet.

Also würde ich mal sagen, dass aus dem konkreten Teil leider keinerlei brauchbare Erkenntnis über dieses Modell an sich zu gewinnen ist.
 
Wennn Du gerne Panoramen machst, dann wäre eine Empfehlung auch noch der ARCA P0 mit der Opus-Ede bzw. Fittest-Klemme. Da ist die Panoebene oben und man spart das nivellieren. Für Einzeilige Panus braucht es Nanni nur noch eine Panoschiene.

Gleich werden auch noch die Markinsfans ihre Empfehlungen (vermutlich Q-Ball Q3i Traveler) bringen, dann ist die übliche Liste wieder vollständig.
 
hallo,
dann mach ich das mal
für die gitzo 1er klasse gibt es eigentlich nur zwei empfehlungen novoflex cb2 der kopf mit dem besten lauf seiner klasse (in retroposition) und markins q3i emille auch als pano version unter 500 euro :evil: die köpfe mit der höchsten haltekraft ihrer klasse

s. auch diesen thread

flm hatte ich nur mal den 58ftrer der hat eine pro dslr+70-200/2.8 sicher gehalten super verarbeitung guter preis natürlich hohes gewicht ist dann irgendwann durch die kombi rrs bh-55 pclr und berlebach pegasus ersetzt worden (natürlich nicht auf einem 1er gitzo sondern eher 5er!)

you get what you pay for...

gruss tina
 
Origineller Vorschlag: schau Dir mal einen neuen, nicht beschädigten oder ausgenudelten CB-38FTR an. Du wirst Dich über den Unterschied sehr wundern.
Für ein 1er Gitzo wäre ausserdem ein 32er passender.
Also würde ich mal sagen, dass aus dem konkreten Teil leider keinerlei brauchbare Erkenntnis über dieses Modell an sich zu gewinnen ist.
Kann schon sein. Falls ich mal die Chance habe, werde ich es ausprobieren. Aber mit den quasi gleichen Kopf nochmal neu kaufen? Oder gar das noch kleinere Modell? Hm! :(

Ich persönlich bevorzuge RRS, da wäre die Empfehlung der BH-30. Den kauft man einmal im Leben und gut. Aber auch der Novoflex CB2 wird gerne empfohlen.

Den RRS hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Der sieht so winzig aus, dass man ihn für einen teuren Blitzneiger halten könnte. :D
Kann man trotzdem erwarten, dass er sich präzise und weich einstellen lässt?

Wennn Du gerne Panoramen machst, dann wäre eine Empfehlung auch noch der ARCA P0 ...
Panoramen sind bisher kein Thema für mich. Den P0 hatte ich trotzdem bereits im Blick wegen des Gewichts und weil Arca einfach gut sein soll.


An dem Triopo hat mich unter anderem gestört, dass er beim Feststellen die Position leicht verzieht und dass er beim Einstellen der Position sich nur etwas ruckartig bewegen lässt. Im Idealfall wäre der neue Kopf in diesen beiden Punkten möglichst gut.
 

Den CB2 könnte ich hier in Dresden vielleicht sogar mal live im Geschäft angucken, zumindest gibt es hier mindestens einen Laden der anscheinend Novoflex verkauft.

Nimmt man da am besten gleich so eine Q-Mount-Klemme von Novoflex dazu oder von irgendeinem anderen Hersteller? Es muss nur einfach bedienbar sein und Arca-kompatibel.
(Einfach bedienbar hieß bisher für mich übrigens im Zweifel eher mit einer Handschraube - den aktuellen Trend zu diesen Schnellspannlösungen kann ich noch nicht ganz nachvollziehen. Schraube erscheint mir simpler.)


Vielen Dank übrigens schonmal an alle, die sich beteiligt haben! :) Ich gebe ja zu, dass die Frage nicht besonders originell ist, aber bei Stativköpfen lässt sich anhand der Herstellerbeschreibungen oft nur schwer ableiten, was die wirklich gut können und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann schon sein. Falls ich mal die Chance habe, werde ich es ausprobieren. Aber mit den quasi gleichen Kopf nochmal neu kaufen? Oder gar das noch kleinere Modell? Hm! :(



Den RRS hatte ich noch nicht auf dem Schirm. Der sieht so winzig aus, dass man ihn für einen teuren Blitzneiger halten könnte. :D
Kann man trotzdem erwarten, dass er sich präzise und weich einstellen lässt?
.


Ich würde mal überhaupt nicht gleich kaufen sondern zuerst ausprobieren. Und zwar Neuware im Laden, natürlich auch den FLM. Ein weitere Alternative wäre ein kleiner Linhof. Und die kleinen RRS halten eine Systemkamera locker.

Es gibt also deutlich mehr als zwei Empfehlungen. Bei Markins muss man nämlich mal die Friktionseinstellung mit der Fummelschraube mögen und bei Novoflex meckern die Leute mitunter über die Lackierung.
 
Ich hatte wirklich schon einige Kugelköpfe, u.a. von Manfrotto, Gitzo, Arca Swiss, Novoflex. Geblieben ist nur der Arca Swiss P0 (auf dem ich eine schwarze Novoflex Q=Mount montiert habe); mein Lieblingskopf seit Jahren: Prima Verarbeitung, starke Haltekraft (ausreichend bei mir für 7DII + 100-400II), geringes Gewicht, kompaktes Design, langzeitstabil.

Der Hauptgrund ist aber für mich die völlig intuitive, blinde Bedienbarkeit: Die rechte Hand bewegt die Kamera, die linke betätigt den Kugelkopfring und stützt und stabilisiert dabei gleichzeitig Kamera und Stativ. Das geht schneller als man es beschreiben kann. Bei konventionellen Köpfen suche ich immer nach den Knöpfen. OK, die Kugel läuft nicht ganz so seidig wie bei Markins und Novoflex und die Bedienung ist definitiv Geschmacksache - vielen fehlt die Friktionsvoreinstellung -, aber für mich persönlich ist es ideal. Ansonsten hätte ich einen Markins Q10i.
 
[...] Bei konventionellen Köpfen suche ich immer nach den Knöpfen. OK, die Kugel läuft nicht ganz so seidig wie bei Markins und Novoflex und die Bedienung ist definitiv Geschmacksache - vielen fehlt die Friktionsvoreinstellung -, aber für mich persönlich ist es ideal. Ansonsten hätte ich einen Markins Q10i.

Danke für die interessante Beschreibung. :)
Mir stellt sich jetzt die Frage, wie "fein" die Kugel sich einstellen lässt, wenn es keine getrennte Friktionskontrolle gibt. Lässt sie sich mit dem Ring so fein einstellen, dass die Kamera zwar fest ist, sich aber trotzdem noch gut bewegen lässt und das ganze dabei trotzdem sicher hält? Das wäre optimal.
 
ich nutze den q20i mit dem optionalen zweiwegekit und dieser hält wie im Video genau so auch meine kombi d4+vr400/2.8 also gute 5 kg bei 45° nur mit der Friktion!

Fein für dich! Beantwortet aber die Frage nach dem Arca Swiss P0 leider nicht.
Ist Tilten überhaupt ein wesentlicher Punkt im Pflichtenheft?

Mir ist Schraube auch lieber als Schnellspanner.
 
(...) Lässt sie sich mit dem Ring so fein einstellen, dass die Kamera zwar fest ist, sich aber trotzdem noch gut bewegen lässt und das ganze dabei trotzdem sicher hält? (...)
Klar, kein Problem. Dabei hilft übrigens die asphärische Kugel mit. Ich hatte den Kugellauf sowie die fehlende Friktionsvoreinstellung bloß erwähnt, damit das Ganze nicht wie virales Fanboy-Marketing daherkommt, sondern möglichst objektiv. Wie gesagt: Für mich persönlich (!) ist es DER Kopf. Ob der P0 für dich ebenfalls passt, kannst du nur durch Ausprobieren klären. Die originalen Arca-Swiss-Klemmen wären, nebenher gesagt, nichts für mich, aber die von Novoflex und Sunwayfoto sind klasse. Ebenfalls nichts für mich wäre der (sicher exzellente, aber hier völlig übertriebene) Markins Q20i auf einem 1er Gitzo.
 
Ist Tilten überhaupt ein wesentlicher Punkt im Pflichtenheft?
Wenn du dieses Bewegen um eine einzelne feste Achse meinst: Nein, eigentlich nicht. Vielleicht würde ich es mal nutzen, wenn der Kopf es zufällig kann, aber wirklich wichtig ist mir das nicht.
Mein Anwendungsfall ist "klassische" Landschaftsfotografie.

[...] Die originalen Arca-Swiss-Klemmen wären, nebenher gesagt, nichts für mich, aber die von Novoflex und Sunwayfoto sind klasse. Ebenfalls nichts für mich wäre der (sicher exzellente, aber hier völlig übertriebene) Markins Q20i auf einem 1er Gitzo.

Danke nochmal für die weitere Beschreibung. Solche Beiträge sind sehr hilfreich. :)
 
Ja die Kippbewegung meinte ich.

Bezüglich der Grösse wurde ich zuerst schauen, dass die Basis des Kopfes nicht grösser ist als die Stativbasis. Wenn das passt, schaue ich eigentlich mehr auf die Bedienbarkeit als auf die Abmessungen des Kopfes. Da kann es dann schon mal sein, dass der KK etwas überdimensioniert ausfällt aber das nehme ich in Kauf wenn dafür sonst alles stimmt.
 
[*]relative kleine/leichte Systemkamera
[*]Objektive im Normalbereich (Telebrennweite wird zwar evtl. dabei sein, aber die Stativ/Kopf-Auslegung muss das nicht berücksichtigen)
[*]Stativ wird voraussichtlich ein Gitzo GT1542
[*]der Kopf sollte astrein funktionieren und im Rahmen sinnvoller Möglichkeiten leicht sein.

Neben dem angesprochenen Arca Swiss P0 würde ich mir den Markins Q3
näher anschauen. Er bietet trotz kompakter Abmessungen eine große Halte-
kraft (30 kg Maximalladung) und eine einwandfreie Bedienung. Die Friktion
ist nur dann hakelig, wenn man die dafür vorgesehene Schraube aus
Gewohnheit oder was auch immer festdreht. Ohne einen Schraubendreher
(im Notfall) lässt sich das nicht mehr leicht lösen. Bei zur Last korrekt ein-
gestellter Friktion braucht es nur eine Vierteldrehung am Knopf, und es
sitzt fest. Wirklich fest! Und in dem Bereich ist das Losbrechmoment sehr
schön zu kontrollieren und feinfühlig steuerbar.

Wenn Du von dem Triopo kommst, dann brauchst Du Dich für den Markins
bis auf die Einstellung der Friktion in der Bedienung nicht großartig umstellen.
Nur die Effekte (Lauf der Kugel im Gehäuse, Haltekräfte im Vergleich, Wirkungs-
weise der Friktion) sind ein Unterschied wie Tag und Nacht. :evil:

Gruß

Karl
 
Bezüglich der Grösse wurde ich zuerst schauen, dass die Basis des Kopfes nicht grösser ist als die Stativbasis.
Ästhetisch sicherlich sinnvoll. Das Gitzo hat wohl 60mm, da passen Markins Q3i (56mm), Arca Swiss p0 (60mm) und Novoflex CB2 (52mm) also gut drauf. :)

[...] Die Friktion
ist nur dann hakelig, wenn man die dafür vorgesehene Schraube aus
Gewohnheit oder was auch immer festdreht. Ohne einen Schraubendreher
(im Notfall) lässt sich das nicht mehr leicht lösen. Bei zur Last korrekt ein-
gestellter Friktion braucht es nur eine Vierteldrehung am Knopf, und es
sitzt fest. Wirklich fest! Und in dem Bereich ist das Losbrechmoment sehr
schön zu kontrollieren und feinfühlig steuerbar.
Danke auch dir für die Beschreibung!


Nach allem was ich bisher aus diesem Thread mitgenommen habe, wären sowohl Markins Q3i, Arca Swiss p0 als auch Novoflex CB2 gleichwohl für meine Anforderung ideal.
Werde mich wohl am Samstag mal auf den Weg in ein, zwei Fachgeschäfte hier in Dresden machen und gucken, was die so da haben.
 
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