wl1860
Themenersteller
Da ich bisher eigentlich viele positive Bericht über Helikon gelesen habe und es oft als das Mittel der Wahl empfohlen wurde, habe ich es mir gestern auch mal runtergeladen. Sonst war ich immer mit meinem alten Photoshop CS4 zugange und da war das Ergebnis nicht immer wie gewünscht und auch die Bearbeitungszeit auch recht langsam. Aber nach gestern bin ich doch etwas enttäuscht vom hochgelobten Helikon. Ja, es läuft flott, aber die Ergebnisse sind auch nicht so berauschend.
Anbei meine Versuche meiner S3/6 in der braunen Lackierung der ehemaligen Pfälzer Landesbahn:
Ab und an macht mir der Photoshop Probleme mit Falschfarben. Das war dann auch der Grund, mal das Helikon auszuprobieren:

Das hat das Helikon schon deutlich besser gelöst:

Aber die Aufnahmen waren mit ISO5600 gemacht, daher machte ich noch eine weitere Reihe mit längerer Belichtung und das Ergebnis im Photoshop war etwas besser, aber wieder mit kleinen Farbfehlern:

Hier hat jetzt das Helikon kein schönes Ergebnis gebracht. Der Versprung im Bahnsteigdach aber auch die Umrandung des Schlotes ist auch "unschön":

Und dann wolte ich noch den Stack meiner Freihandaufnahme in der Nürnberger Kaiserburg von der goldenen Bulle gegenübergestellt und musste feststellen, dass es so etwas wie den Menüpunkt "Bilder ausrichten" bei Helikon gar nicht gibt. D.h. Freihand-Stacks sind zwar ohnehin schwierig, aber mit Helikon dann nicht machbar? Das ist ewtas sparsam. Oder gibts da Optionen? Weil mit Photoshop ginge das:

Alles in allem wird sich nach bisherigem Augenschein der Invest für Helikon wohl nicht lohnen. Was gäbe es sonst noch für Alternativen?
Anbei meine Versuche meiner S3/6 in der braunen Lackierung der ehemaligen Pfälzer Landesbahn:
Ab und an macht mir der Photoshop Probleme mit Falschfarben. Das war dann auch der Grund, mal das Helikon auszuprobieren:

Das hat das Helikon schon deutlich besser gelöst:

Aber die Aufnahmen waren mit ISO5600 gemacht, daher machte ich noch eine weitere Reihe mit längerer Belichtung und das Ergebnis im Photoshop war etwas besser, aber wieder mit kleinen Farbfehlern:

Hier hat jetzt das Helikon kein schönes Ergebnis gebracht. Der Versprung im Bahnsteigdach aber auch die Umrandung des Schlotes ist auch "unschön":

Und dann wolte ich noch den Stack meiner Freihandaufnahme in der Nürnberger Kaiserburg von der goldenen Bulle gegenübergestellt und musste feststellen, dass es so etwas wie den Menüpunkt "Bilder ausrichten" bei Helikon gar nicht gibt. D.h. Freihand-Stacks sind zwar ohnehin schwierig, aber mit Helikon dann nicht machbar? Das ist ewtas sparsam. Oder gibts da Optionen? Weil mit Photoshop ginge das:

Alles in allem wird sich nach bisherigem Augenschein der Invest für Helikon wohl nicht lohnen. Was gäbe es sonst noch für Alternativen?