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förderliche Blende Canon 24-70L +Landscape

Vieler

Themenersteller
Mich würde mal eure Meinung interessieren zum Thema Förderliche Blende für Landschaftsaufnahmen beim Canon 24-70 L (oder generell).

Eigentlich sollte (habe ich auch bisher) so mit Blende 8 fotografiert weils da am besten auflöst damit ich keine Beugungsunschärfe habe. Jetzt habe ich des öfteren nachts mit Blende 16 oder so fotografiert und z.b. auch bei Sonnenuntergängen um die Sonne mehr als Stern anstatt als Fleck abzubilden...großartig in der Bildqualität was Schärfe angeht ist mir hier nichts aufgefallen.

Daher frage ich mich ob das mit der Beugungsunschärfe nur Panikmache ist und ich eine Blende bis F16 benutzen sollte...für einen Bonus bei der Schärfentiefe...
 
Daher frage ich mich ob das mit der Beugungsunschärfe nur Panikmache ist und ich eine Blende bis F16 benutzen sollte...für einen Bonus bei der Schärfentiefe...

In vielen Fällen ja.

Beugungsunschärfe und förderliche Blende sind aber von Objektiv und Kamera unabhängig, sondern hängen (bei gegebener Sensorgröße) von Ausgabeformat und Betrachtungsabstand ab.


Gruß, Matthias
 
das kommt auf die Auflösung/Größe deines Sensor an.

Größe ja, Auflösung nein, bzw. nur beim Vergleich unterschiedlich großer 100%-Ansichten aus gleicher Entfernung. Viel wichtiger, wie gesagt: Ausgabeformat und Betrachtungsabstand.


Gruß, Matthias
 
Ui da gehen die Meinungen aber ausseinander.

Also das Beugungsunschärfe Kamera und Objektivunabhängig ist höre ich jetzt zum ersten Mal.

Konkret würde es sich um die Kombi 24-70L + 5D MKII drehen aber laut einer Aussage hier wäre das ja eh egal..^^

Also Ausgabeformat und Betrachtungsabstand würde ich dann eher in Richtung PPI stecken...als hier oder?
 
Größe ja, Auflösung nein, bzw. nur beim Vergleich unterschiedlich großer 100%-Ansichten aus gleicher Entfernung. Viel wichtiger, wie gesagt: Ausgabeformat und Betrachtungsabstand.


Gruß, Matthias

Natürlich im Vergleich auf Pixelebene. War letztens erst wieder erschtaunt wie doch selbst die alte 5D drauf reagiert. War schon ein deutlicher Unterschied zwischen Blende 8 und 22.
 
Also das Beugungsunschärfe Kamera und Objektivunabhängig ist höre ich jetzt zum ersten Mal.

dann musst Du wohl den richtigen Leuten zuhören. :p

Also Ausgabeformat und Betrachtungsabstand würde ich dann eher in Richtung PPI stecken...als hier oder?

Mit Pixeln hat es überhaupt nichts zu tun, sondern mit der Größe Deines fertigen Fotos (was weiß ich, 10x15 oder DIN A4 oder so) und dem Abstand, aus dem Du es betrachtest.

Natürlich im Vergleich auf Pixelebene. War letztens erst wieder erschtaunt wie doch selbst die alte 5D drauf reagiert. War schon ein deutlicher Unterschied zwischen Blende 8 und 22.

Ich betrachte und beurteile meine Fotos in einer bestimmten Größe und aus einer bestimmten Entfernung. Sogar bei einer 100%-Ansicht wäre das so. Aber "auf Pixelebene" habe ich sowieso nichts verloren.


Gruß, Matthias
 
Also das Beugungsunschärfe Kamera und Objektivunabhängig ist höre ich jetzt zum ersten Mal.

Weil es leider immer und immer mit ungleichen Masstäben verglichen wird. Nämlich ungleiche Ausgabengröße. Die Auflösung des Sensors spielt dabei keine Rolle, sondern nur Ausgabegröße und Betrachtungsabstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt grad mal zum Spass vom Stativ aus schnell vor der Arbeit paar Testfotos geschossen. Mit Liveview, Stativ und versch. Blenden...da muss ich sagen gefällt mir Blende 8 doch am besten...

Fokussiert hatte ich auf einen Spot in mittlerer Entfernung...das Waldstückchen ist am oberen Rand...soll ja nicht im Zentrum sein.

Wenn ich nicht im Zoom vergleichen würde, dann denke ich wäre es doch schwer einen Unterschied zu finden oder was meinst du? =)

Also eine Andere Aussage hatte ich hier gefunden: http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Foerderliche_Blende__was_ist_das_/5397.aspx

Zitat: "Auch bei digitalen Spiegelreflexkameras tritt Beugung auf, so dass die höchst mögliche Schärfe nicht etwa bei Blende F22 oder F32 erreicht wird, sondern – je nach Objektiv, Brennweite und Pixeldichte auf dem Sensor – bei einer Blende von beispielsweise F8 oder F11. "
 
Natürlich betrachte ich die meisten meiner Bilder auch am Monitor in der Gesamtansicht. Man kann aber nicht den Fakt abstreiten das wenn ich mir jetzt ein Bild auf 90x60 printen würde und es genau in den Details betrachten täte ich keinen Unterschied zwischen Blende 8 und 22 sehen würde.
 
Natürlich betrachte ich die meisten meiner Bilder auch am Monitor in der Gesamtansicht. Man kann aber nicht den Fakt abstreiten das wenn ich mir jetzt ein Bild auf 90x60 printen würde und es genau in den Details betrachten täte ich keinen Unterschied zwischen Blende 8 und 22 sehen würde.

Wer streitet das wo ab?


Gruß, Matthias
 
Also das Beugungsunschärfe Kamera und Objektivunabhängig ist höre ich jetzt zum ersten Mal.

Die knappe Formulierung ist hier irreführend. Die von Dir rezitierte Aussage schließt nicht aus, dass es ein absolut objektivspezifischen Verlauf der Auflösungsfähigkeiten über verschiedene Blendenöffnungen gibt. Zum Beispiel sind Offenblendleistungen ja meist eher schwächer, auch wenn die Beugung da am geringsten auswirkt.

Der Effekt Beugung überlagert dieses zusätzlich bzw. wird bei kleinen Blendenöffnungen hier mit dargestellt.

Es sind aber ursächlich zwei verschiedene Baustellen.
 
Aber "auf Pixelebene" habe ich sowieso nichts verloren.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass bei Thema "Beugung" plötzlich alles panikartig "auf Pixelebene" betrachtet wird. Merkwürdigerweise bei anderen Dingen deutlich seltener - dass jemand z.B. bei der Verwendung einer Normalbrennweite eine Belichtungszeit von 1/400 s als maximale Zeit gegen Verwackler fordert oder das bereits bei der halbwegs formatfüllenden Aufnahme eines 5jährigen auf dem Kinderfahrrad gegen Bewegungsunschärfe Zeiten kürzer als 1/2000 s nötig sind (was "auf Pixelebene" alles zu fordern wäre), findet man deutlich seltener. Und auch bei der Betrachtung der Schärfentiefe wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass man locker 16 Pixel zu einem zusammenfassen kann. Nur bei der Beugung - da geht es plötzlich wieder "auf Pixelebene". :ugly:

cv
 
Ich wage schon zu behaupten, dass man je nach Objektiv bei starker Abblendung Schärfeverluste erkennen kann. Je kleiner der Sensor, desto schneller / stärker.

Was hat das denn damit zu tun? Hier geht es um die förderliche Blende, nicht die kritische. Und wenn man verschiedene Aufnahmeformate vergleicht (bei gleicher Ausgabegröße und Betrachtungsabstand), muss man selbstverständlich auch äquivalente Blenden vergleichen. Und dann löst es sich alles wieder auf.


Gruß, Matthias
 
Was hat das denn damit zu tun? Hier geht es um die förderliche Blende, nicht die kritische.

Wenn Du schaust, auf welchen Beitrag Du geantwortet hast, wirst Du feststellen, dass da von "keinen Unterschied erkennen" die Rede war.

Das hat gar nichts mehr mit nur einem technischen Teilaspekt wie förderliche Blende vs. kritische Blende zu tun, sondern nur noch mit dem Endergebnis, welches sich aus der Summe der Faktoren ergibt.

Darauf habe ich mich folgerichtig bezogen.
 
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass bei Thema "Beugung" plötzlich alles panikartig "auf Pixelebene" betrachtet wird. Merkwürdigerweise bei anderen Dingen deutlich seltener - dass jemand z.B. bei der Verwendung einer Normalbrennweite eine Belichtungszeit von 1/400 s als maximale Zeit gegen Verwackler fordert oder das bereits bei der halbwegs formatfüllenden Aufnahme eines 5jährigen auf dem Kinderfahrrad gegen Bewegungsunschärfe Zeiten kürzer als 1/2000 s nötig sind (was "auf Pixelebene" alles zu fordern wäre), findet man deutlich seltener. Und auch bei der Betrachtung der Schärfentiefe wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass man locker 16 Pixel zu einem zusammenfassen kann. Nur bei der Beugung - da geht es plötzlich wieder "auf Pixelebene". :ugly:

cv

Ja, nu, die Leute wollen manchmal auch croppen ;).
 
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