• In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs April 2025.
    Thema: "Plastik (Kunststoff)"

    Nur noch bis zum 30.04.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

Foto-Ausrüstung Namibia

Kaudel

Themenersteller
Hallo zusammen,

mit Sicherheit zum Leidwesen einige Mitglieder erneut dieses Thema, aber mit speziellen Fragen.

Im April 2016 gehts für knapp 3,5 Wochen nach Namibia / Botswana auf eigene Faust (4x4 / Dachzelt). Fototechnisch möchte ich mich dort nicht ärgern müssen und möchte folgend Möglichkeiten offenhalten:

Posterfähige (max. 150x60cm²)
1.) Nachtaufnahmen mit der Milchstraße / Panoramen
2.) Landschaftsaufnahmen / Panoramen

und nicht Posterfähige, aber vernünftige Tieraufnahmen (Priorität Nr. 3).

Nach dem Durchforsten vieler Erfahrungsberichte ist mir noch nicht klar, ob
1.) meine Nikon D5000 bzgl. Rauschverhalten gut genug ist
2.) mein Sigma 18-35 f/1.8 weitwinklig genug ist, oder Stitchen völlig ausreichend und mögich (in Beug auf Nachthimmel) ist.

Ich möchte auf jedenfall eine Zweitkamera mitnehmen, könnte die D90 bekommen, aber hat ja wiederum denselben Sensor. Auf jedenfall suche ich noch mindestens ein Teleobjektiv, da 35mm als Maximum nicht reichen werden.

Ich möchte aber betonen, dass ich nicht unbedingt jedes Tier in zig Metern Entfernung fotografieren muss. Wichtig sind mir ein paar schöne Erinnerungen der Tiere vor Ort und ggf. Videoaufnahmen bei Tierinteraktionen. Und offensichtlich gibt es ja auch Situationen, wo die Tiere relativ nah dran sind und 200mm schon zu viel sein können oder umgekehrt ausreichend sind.

Nun zu meinen Überlegungen:

Bzgl. Body käme für mich nur die Nikon D5200 in Frage, wenn die D5000 bzw. D90 für mein Vorhaben eher kritisch sein sollten. Lohnt sich dieses Upgrade für Video und Nachtaufnahmen ?

Objektive habe ich mir folgende rausgesucht (Fokus auf Brennweite, die 2,8er Versionen kommen für mich nicht in Frage):

Teleobjektive:
Nikon AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR (würde ich mir langfristig evtl. eh kaufen)
Nikkor AF-S 300mm F4 PF ED VR (würde ich hinterher wieder verkaufen)
Weitwinkelobjektiv:
Nikon AF-S DX Nikkor 10-24mm 1:3,5-4,5G ED

Die Teleobjektive würde ich mir beide zulegen, da 300mm alleine nach o.g. Argumenten zu lange wäre. Die Frage ist, ob die 300mm überhaupt unbedingt noch viel bringen. Dieselbe Frage in Richtung WW / UWW.

Ich bin für andere Vorschläge offen, die Bildqualität sollte aber ähnlich gut (mit geringer Serienstreuung) sein und der Wiederverkaufswert hoch sein. Dies ist auch ein Grund für diese Auswahl und hält mich z.B. vom Kauf eines Tamron 70-300 oder Sigma 50-500 ab.

Beste Grüße und Danke an alle, die es bis hierhin geschafft haben, zu lesen :)

Christoph
 
Hallo Christoph,
das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Deshalb schlidere ich dir einfach mal meine Erfahrungen bzgl. Namibia. Es gibt ein paar grundverschiedene Motive, die auch sehr unterschiedliche Anforderungen an die Ausrüstung stellen.
1. Nachthimmel / Milchstrasse
Durch die Erddrehung ist die Belichtungszeit begrenzt, d.h hier helfen a) Weitwinkel, b) Lichtstärke, c) rauscharme Kamera oder d) eine Nachführung.
2. Landschaften
Hiervon hat Namibia einiges zu bieten, insbesondere die extreme Weite schreit oft förmlich nach Weitwinkel oder Panorama. Natürlich sind aber auch längere Brennweiten oft zubrauchen, insbesondere wenn Tiere auftauchen.
3. Tiere (z.B.Etosha)
Die Tiere kommen manchmal recht nah, oft braucht man aber ein gutes Tele. Bei Hitze sind durch das Flimmern oft Grenzen gesetzt, aber es gibt ja auch kleine Tiere, die man nah heranholen will.
4. Tiere am Wasserloch bei Nacht
Auch wenn die Wasserlöcher angestrahlt sind, braucht man hier ein Maximum. Lichtstärke, rauscharme Kamera und Tele. Dazu wie beim Sternenhimmel ein Stativ.

Mein Fazit vor der Reise: Das macht man evtl. nur einmal im Leben, also lieber noch Equipment kaufen und hinterher wieder verkaufen (oder auch nicht :) ).
Ich hatte dabei:
D800 mit 24-120 und 2.8 14mm für den Sternenhimmel (ISO 3200, 20s, Bl.2.8-3.5 - das geht auch auf 60x90 noch sehr gut)
D7100 mit 80-400 - das hat gereicht, durch die 24MP konnte ich noch croppen, aber manchmal war es schon recht kurz!
Insgesamt gut, war die Abdeckung von 24 bis 600 (KB) ohne Objektivwechsel.
Inzwischen ist die nächste Reise geplant (deshalb habe ich nichts verkauft) und ich habe viel überlegt, was ich anders machen würde, habe aber nichts gefunden, was die 4 genannten Motivgruppen ähnlich bedienen kann und noch irgendwie handgepäcktauglich ist.
Ganz wichtig: Genug Speicher und Akkus mitnehmen, es gibt reichlich Motive!!!
Michael
 
Hey :)

vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort ! Das 80-400 hatte ich nicht auf dem Schirm, nach erstem Nachlesen scheint es aber auch sehr gut zu sein. Wie heißt denn die exakte Bezeichnung für DX ? Ich sehe auch günstigere Varianten..
Ganz wie du schreibst, sehe ich das auch: Ich zahle lieber etwas mehr und verkaufe es hinterher wieder (oder auch nicht) und habe für eine einmalige Reise vernünftige Fotos (wenn ich dies denn umzusetzen vermag).

Damit bleibt (voraussichtlich( nur noch die Frage nach WW/UWW:

Über den Einsatz einer Vollformatkamera nur für Weitwinkel / Nachtaufnahmen habe ich auch schon nachgedacht. Aber dann wird es mir doch langsam sehr teuer (auch wenn ich diese Kombo hinterher verkaufen kann), vor allem wahrscheinlich auch die Versicherungsgebühr für die Reise (Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren).
Wenn z.B. die D5200 vom Sensorrauschen auch schon gut genug ist, würde ich diese vorziehen (auch wegen besserer Videofunktionalität). Die würde ich mir langfristig auch als Nachfolger / Erstkamera anschaffen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Über den Einsatz einer Vollformatkamera nur für Weitwinkel / Nachtaufnahmen habe ich auch schon nachgedacht...
Ich habe auch anfangs gedacht dass ein Superweitwinkel für Landschaftsfotografie unbedingt notwendig sei. Inzwischen denke ich da anders: Superweitwinkel führen zur "Verzwergung" des Hauptmotivs. Du hast zwar alles drauf, aber es ist auch alles winzig klein. Dafür hast Du anfangs die Hälfte des Bildes mit dem belanglosem Vordergrund gefüllt: Rasen, Asphalt, Steine... ;)
 
Ja, der Einsatz eines SuperWW will gelernt sein, sonst kommt nichts gutes dabei raus. Mit der D800 hab ich natürlich einen Vorteil: Wenn ich bei einem Bild mit dem 14er Walimex oben und unten je 1/3 wegnehme habe ich ein Panoramabild mit immer noch 12 MP :D.
Dennoch finde ich ein WW so um 24mm (bei KB) gerade in Namibia oft sehr gut.
Auch für Aufnahmen des Sternenhimmels braucht man ein starkes WW, um einigermaßen lang belichten zu können.
Zum 80-400er: Das ist ein FX-Objektiv und zwar die aktuelle Version (G), also groß, schwer und nicht ganz billig.
Wenn ich mit DX unterwegs wäre, dann würde uch vermutlich ein 16-85 und ein 70-300 nehmen.
Zum Thema Sternenhimmel: Probiere einfach mal aus, was du mit deinem Equipment hinbekommst. Wichtig ist ein Stativ, RAW-Format und etwas Erfahrung, damit solltest du also nicht erst in Namibia beginnen! Such dir ein schönes Eckchen mit wenig "Lichtverschmutzung" und schiess ein paar Belichtungsreihen, dann weisst du mehr.
 
Zum 80-400er: Das ist ein FX-Objektiv

trotzdem genauso gut / verwendbar an DX ? Oder ist die Bildquilität vergleichbar mit 70-300 ?

Zum Thema Sternenhimmel: Probiere einfach mal aus,

habe ich zum Teil schon, ist schwer zu beurteilen, wenn ich keinen Vergleich habe, ob ein Upgrade für den perfekten Nachthimmel notwendig ist.

Wenn ich mit DX unterwegs wäre, dann würde ich vermutlich ein 16-85[...]nehmen

zwar hätte ich dadurch die Lücke von 35 zu 70 bzw. 80mm geschlossen, aber mein Sigma 1.8er hat klar die Nase vorn für den unteren Brennweitenbereich. Ich rechne aber mal aus, wieviel Belichtungszeit mir ein 10mm Glas bringt bei DX, oder FX, je nachdem.
 
Was an FX geht, passt natürlich auch an DX.
Ich habe mal einen Schnappschuss aus Namibia angehängt.
Zum 16-85er: Da war meine Annahme, dass für den Sternenhimmel noch ein lichtstarkes UltraWW dazukommt. Tagsüber hat man viel Licht, so dass man etwas abblenden kann.

Michael
 

Anhänge

Hi,
ohne deinen Qualitätsanspruch zu kennen:

... ob ein Upgrade für den perfekten Nachthimmel notwendig ist.
Unter der Prämisse, dass
Posterfähige (max. 150x60cm²)
1.) Nachtaufnahmen mit der Milchstraße / Panoramen
deine ertse Priorität sind, muss man leider sagen, dass da ein KB Sensor schon das Minimum sein wird.
Ohne mich bei Nikon wirklich auszukennen, geh ich mal davon aus, dass eine D5200 nur ein überschaubares Upgrade zur 5000er sein wird.
Ist doch eine schöne Ausrede eine D800 zu kaufen ;)

Die Alternative wäre eine Nachführung, da muss man sich aber auch ernshaft reinfuchsen, was man so hört (wäre mir zu mühsam, ist aber auch nicht so meine Priorität)

Lg, Gernot
 
Hallo zusammen,

(...)
Im April 2016 gehts für knapp 3,5 Wochen nach Namibia / Botswana auf eigene Faust (4x4 / Dachzelt). Fototechnisch möchte ich mich dort nicht ärgern müssen und möchte folgend Möglichkeiten offenhalten:

Posterfähige (max. 150x60cm²)
1.) Nachtaufnahmen mit der Milchstraße / Panoramen

Hallo Christoph,
ich nehme mal an, dass das Deine erste Reise in diese schöne Ecke ist?

Unter Deiner Vorgabe = KB und 24mm/f2,8. sollten es auch schon sein.
Die Kombi hatte ich im Mai mit und es hat ganz gut geklappt, obwohl der Sternenhimmel nicht unbedingt mein bevorzugtes Motiv ist. Viel wichtiger ist, dass der Mond sich "bedeckt" hält :)
Meine Kombi war: D610 + Tamron 24-70/2,8

2.) Landschaftsaufnahmen / Panoramen

Licht wirst Du mehr als genug haben. Mir würde die D7100 auf jeden Fall reichen. Die D5000 kenne ich nicht...)

und nicht Posterfähige, aber vernünftige Tieraufnahmen (Priorität Nr. 3).

Im Etoshapark haben mir in den meisten Fällen die 200mm gereicht. Was nicht ging, war nicht so tragisch, da ich schon öfters dort war. Ich gebe aber gerne zu, dass mehr Brennweite schon besser wäre :)

Nach dem Durchforsten vieler Erfahrungsberichte ist mir noch nicht klar, ob
1.) meine Nikon D5000 bzgl. Rauschverhalten gut genug ist
2.) mein Sigma 18-35 f/1.8 weitwinklig genug ist, oder Stitchen völlig ausreichend und mögich (in Beug auf Nachthimmel) ist.

Zu 1.) kann ich Dir nichts sagen.
Zu 2.) ...das sollte schon gut gehen. Lichtstärke ist ja reichlich vorhanden und die 27mm (KB)...da kommt man auch schon mit zurecht. Klar: 24 wären besser, 20 noch besser...:)

Ich möchte auf jedenfall eine Zweitkamera mitnehmen, könnte die D90 bekommen, aber hat ja wiederum denselben Sensor. Auf jedenfall suche ich noch mindestens ein Teleobjektiv, da 35mm als Maximum nicht reichen werden.

Ich habe auch immer einen Ersatzbody dabei (und werde auch zukünftig einen mitnehmen). Bisher habe ich den noch nie benötigt, aber wenn ich keinen dabei habe und der einzige Body ausfällt...da möchte ich nicht in meiner Gesellschaft sein :lol:

Ich möchte aber betonen, dass ich nicht unbedingt jedes Tier in zig Metern Entfernung fotografieren muss. Wichtig sind mir ein paar schöne Erinnerungen der Tiere vor Ort und ggf. Videoaufnahmen bei Tierinteraktionen. Und offensichtlich gibt es ja auch Situationen, wo die Tiere relativ nah dran sind und 200mm schon zu viel sein können oder umgekehrt ausreichend sind.

Wie geschrieben: Im Etosha-Park reichen oft 200mm. In Botswana kenne ich mich nicht aus.

Nun zu meinen Überlegungen:

Bzgl. Body käme für mich nur die Nikon D5200 in Frage, wenn die D5000 bzw. D90 für mein Vorhaben eher kritisch sein sollten. Lohnt sich dieses Upgrade für Video und Nachtaufnahmen ?

Da kann ich Dir nicht weiterhelfen (D5000 > 5200). Gleiches gilt für Video....

Objektive habe ich mir folgende rausgesucht (Fokus auf Brennweite, die 2,8er Versionen kommen für mich nicht in Frage):

Teleobjektive:
Nikon AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR (würde ich mir langfristig evtl. eh kaufen)
Nikkor AF-S 300mm F4 PF ED VR (würde ich hinterher wieder verkaufen)
Weitwinkelobjektiv:
Nikon AF-S DX Nikkor 10-24mm 1:3,5-4,5G ED

Die Teleobjektive würde ich mir beide zulegen, da 300mm alleine nach o.g. Argumenten zu lange wäre. Die Frage ist, ob die 300mm überhaupt unbedingt noch viel bringen. Dieselbe Frage in Richtung WW / UWW.

Hm...solltest Du in Okaukuejo (Camp im Etosha-Park) sein und dort auch übernachten, so wirst Du (wenn es nicht viel geregnet hat) am dortigen Wasserloch viele Tiere vor die Linse bekommen. Abends wird das Wasserloch beleuchtet (je nach Verfügbarkeit mit 3, oder 2 oder auch nur einem Scheinwerfer :lol:)
Sofern alle 3 funktionieren und Du dort Aufnahmen machen möchtest, ist ein Stativ Pflicht (das nimmt Du wohl ohnehin für die Sterne mit...) und auch etwas lichtstarkes wäre sehr gut. Das Nikon AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR ist ein ganz hervorragendes Teil, aber f4...könnte etwas knapp werden.

Das AF-S 300mm F4 PF ED VR noch extra dazu kaufen? Mir wäre es das nicht wert (auch wenn es hinterher wieder verkauft werden soll...), ist aber sicher Geschmackssache.

Ich bin für andere Vorschläge offen, die Bildqualität sollte aber ähnlich gut (mit geringer Serienstreuung) sein und der Wiederverkaufswert hoch sein. Dies ist auch ein Grund für diese Auswahl und hält mich z.B. vom Kauf eines Tamron 70-300 oder Sigma 50-500 ab.

Das Sigma kenne ich nicht, aber das Tamron habe ich selbst. OK, man kann es nicht mit dem 70-200/2,8 vergleichen, aber das sind ja auch zwei völlig verschiedene Okjetive.

Im vergangenen Mai war in meinem Rucksack folgendes Geraffel:
D610
D7100
Tamron 24-70/2,8 VC
Tamron 70-200/2,8 VC
Nachdem wir wieder zurück aus NAM waren lautete mein Fazit:
Tolle Linsen, aber beim nächten Mal reise ich mit "leichtem" Gepäck :D

Im September gehts wieder dahin und aller Voraussicht habe ich dann mit:
D7100
D7000 (Ersatzkamera - von meinem Sohn)
Tamron 17-50/2,8 VC
Tamron 70-300

Bei genug Licht ist das 70-300 von Tamron eine sehr gute Linse und preiswert noch dazu. Aber jeder schlepp anders :) Überleg es Dir, was Du letztendlich buckeln magst :)

VG
Achim
 
Hallo Kaudel,

Im April 2016 gehts für knapp 3,5 Wochen nach Namibia / Botswana auf eigene Faust (4x4 / Dachzelt). Fototechnisch möchte ich mich dort nicht ärgern müssen und möchte folgend Möglichkeiten offenhalten:

Posterfähige (max. 150x60cm²)
1.) Nachtaufnahmen mit der Milchstraße / Panoramen
2.) Landschaftsaufnahmen / Panoramen

und nicht Posterfähige, aber vernünftige Tieraufnahmen (Priorität Nr. 3).

Nach dem Durchforsten vieler Erfahrungsberichte ist mir noch nicht klar, ob
1.) meine Nikon D5000 bzgl. Rauschverhalten gut genug ist
2.) mein Sigma 18-35 f/1.8 weitwinklig genug ist, oder Stitchen völlig ausreichend und mögich (in Beug auf Nachthimmel) ist.

[..]
Auf jedenfall suche ich noch mindestens ein Teleobjektiv, da 35mm als Maximum nicht reichen werden.

Ich möchte aber betonen, dass ich nicht unbedingt jedes Tier in zig Metern Entfernung fotografieren muss. Wichtig sind mir ein paar schöne Erinnerungen der Tiere vor Ort und ggf. Videoaufnahmen bei Tierinteraktionen. Und offensichtlich gibt es ja auch Situationen, wo die Tiere relativ nah dran sind und 200mm schon zu viel sein können oder umgekehrt ausreichend sind.

Zuerst einmal Gratulation zu deiner Reise. Ich war im September mit meiner Frau 3 Wochen in Namibia und wir habe das sehr genossen. Wir waren zwar nicht mit Dachzelt unterwegs, sondern auf Lodges, aber das ist jetzt Fototechnisch nicht relevant :-)

Ich bin jetzt auch nicht der Nikon Anwender, daher kann ich jetzt zu deinen Produkt Fragen nix sagen, aber ein paar Hinweise möchte ich schon los werden:

1) Nachtaufnahmen / Milchstrasse
Wenn du wirklich tolle Bilder haben willst, so für DinA3 Ausdruck, wirst du sowieso stacken müssen, also "runter mit dem ISO" und dann ist das Thema rauschen eigentlich schon erledigt. Viel wichtiger ist da dann das stabile Stativ, der Fernauslöser, die Kopflampe (wenn möglich mit Rotlicht) und, das hast du, ein lichtstarkes Weitwinkel. Technikmäßig wäre es das schon, dann heißt es nur noch "üben, üben, üben", damit das dann vor Ort auch klappt. In Sachen Lichtverschmutzung und klarem Himmel liegst du ziemlich auf der guten Seite (aber es ist ein starkes El Nino Jahr, wer weiß was das Wetter da im April macht, wenn sich die Regenzeit etwas hinzieht könnte das auch mal wolkig sein). Ich habe mir das ganze NICHT angetan, mir war von haus aus klar das ich nur 1-2 Bilder für Fotobuch haben will, daher hab ich das Spiel anders herum gemacht, f/2.0, ISO hoch, 20s belichtet und dann entrauscht. Für normale Papierbilder 6x8 ausreichend gut
Ob man Sternen-Bilder gut stitchen kann weiß ich nicht, das stell ich mir in der Nachbearbeitung ziemlich auswendig vor, stitchen und stacken, das geht nicht so im Vorbeigehen. Für Enthusiasten bestimmt das einzig ware, aber ich geh lieber fotografieren als 2 Tage vor dem Rechner zu warten was dann da raus kommt. Eventuell würde ich, aber einzig zu diesem Zweck, ein UWW in Betracht ziehen. Und wenn dir die Sternenbilder das wirklich wert sind, dann kannst du ja eine Nachführung montieren :-)


2) Landschaft / Panorama
Ich denke auch hier reichen deine 18mm, in Zweifelsfall würde ich stichen. Bei den Weiten in Namibia würde zwar auch die Verzerrung einen Fischeyes kaum auffallen, aber deswegen auf 12 oder 14mm zu gehen ist mir das Geld nie wert gewesen. Mein Fokus liegt da deutlich mehr auf Tieren. Ich hatte früher an meiner Canon mal ein 10-20 Sigma, das war für Landschaftsaufnahmen echt der Hammer, aber ich hab das nur 5x pro Urlaub eingesetzt, das hat dann bei mir einen prägenden Eindruck hinterlassen. Ich überlege immer wieder mal mir eine UWW oder Fischeye zu besorgen, aber dann laß ich es immer wieder bleiben, einfach weil esviel zu oft zuhause bleibt.


3) Tiere
Ich habe ein 40-150 2.8 an einer Olympus E-M1, das entspricht vom Bildwinkel her einem 70-200 am Vollformat. In Verbindung mit einem 1.4 Konverter hat es gerade gereicht. Ich meine ich habe schöne Fotos gemacht, oft dann auch croppen müssen, aber es hat gereicht. Meine Frau hatte ein 75-300 an einer Olympus E-M5, also vergleichbar mit der Bildworkung von einem 150-600 am Vollformat Sensor) und ich war da schon machmal neidisch.
Wenn du die also jetzt überlegst ein 70-200 zu kaufen und zu behalten, dann solltest du das "Behalten" in den Vordergrund stellen. Und daher solltest du eventuell doch überlegen dir die f/2.8 Variante zu kaufen. Für Namibia brauchst du das nicht, dort gibt es genug Licht, aber langfristig ist eine 2.8er Blende eine wirklich lohnende Investition. Dieser Brennweitenbereich ist ideal für Reporter, sehr universell, lichtstark ausgeführt, also eigentlich ein "Muß" für Fotografie, aber .... nicht für Wildlife. Dafür ist es, z.B. im Etosha NP, oft zu kurz. Selbst an Lodges mit Wasserlöchern hast du Entfernungen von 50-100m, da ist das 70-200 zu kurz. Aber das teil ist ideal wenn du z.B. zu Africat gehst, oder auf eine Game-Lodge in der die Tiere dich nahe heran lassen. Und für Etno-Fotos, also Himba-Stamm oder sowas, ist ein 70-200 absolut erste Wahl.
Deine Überlegung, das 70-200 oben rum noch mal mit einem 300er zu ergänzen ist daher meiner Meinung nach valide.
Ich war vor ein paar Jahren in SA im Addo Nationalpark, damals mit einem Canon 100-400 an einer 7D, und das war genau richtig. Ich hatte zwar auch ein 70-200 F2.8 dabei, aber das blieb fast immer im Rucksack. Ich würde daher bei einem 300er sogar noch mal über einen zusätzlichen 1.4 Konverter nachdenken. Oder aber gleich über sowas wie ein 400er Zoom nachdenken das du hinterher wieder verkaufst. Du schreibst das Tiere nicht dein Fokus sind, und gerade wenn man es nicht gewöhnt ist, sind Tele FB sehr schwierig zu handhaben, bis du das Tier im Sucher hast ist die Szene auch schon vorbei. Da ist dann ein Zoom, ala 80-400mm viel einfacher zu handhaben, denn du kannst mit 80mm Brennweite die Szene erst mal "finden" und dann ran zoomen. Das geht etwa 10x schneller als mit einer FB. Ok, du könntest jetzt auch ein Red-Dot-Visier benutzen, aber das macht für "ein paar netter Erinnerungsbilder" halt irgendwie keinen Sinn. Und du hast ja gleich im ersten Satz geschrieben das du dich fotografisch nicht umstellen willst.


Was du aber unbedingt (!) brauchst, ist einen Bohnensack oder ein Scheibenstativ, denn du mußt ja aus dem Auto heraus arbeiten.

So, jetzt hab ich dir zwar bei deiner Produktauswahl nicht wirklich helfen können, aber hoffentlich ein paar Aspekte eingebracht die dir weiter helfen.
 
Hallo Achim,

Im Etoshapark haben mir in den meisten Fällen die 200mm gereicht. Was nicht ging, war nicht so tragisch, da ich schon öfters dort war. Ich gebe aber gerne zu, dass mehr Brennweite schon besser wäre :)

[...]

Wie geschrieben: Im Etosha-Park reichen oft 200mm. In Botswana kenne ich mich nicht aus.


[...]

Hm...solltest Du in Okaukuejo (Camp im Etosha-Park) sein und dort auch übernachten, so wirst Du (wenn es nicht viel geregnet hat) am dortigen Wasserloch viele Tiere vor die Linse bekommen. Abends wird das Wasserloch beleuchtet (je nach Verfügbarkeit mit 3, oder 2 oder auch nur einem Scheinwerfer :lol:)
Sofern alle 3 funktionieren und Du dort Aufnahmen machen möchtest, ist ein Stativ Pflicht (das nimmt Du wohl ohnehin für die Sterne mit...) und auch etwas lichtstarkes wäre sehr gut. Das Nikon AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR ist ein ganz hervorragendes Teil, aber f4...könnte etwas knapp werden.

[...]

Bei genug Licht ist das 70-300 von Tamron eine sehr gute Linse und preiswert noch dazu. Aber jeder schlepp anders :) Überleg es Dir, was Du letztendlich buckeln magst :)

Also 200mm am Vollformat sind kurz, am APC werden 280mm draus und das reicht "oft", wie du so schön schreibst. Ich formuliere das anders rum, die top 5% Aufnahmen hab ich verpaßt :evil:
ein 70-300mm ist da schon besser, da geb ich dir recht. Zumal das Fotografieren mit einer FB, wenn man sonst nur Zooms hat, schon eine Umstellung bedeutet.

Was ich gar nicht mag sind die nächtlichen Wasserlöcher. Dann lieber mit Sonnenaufgang das Camp verlassen und an den Wasserlöschern warten. Das Licht ist einfach ganz anders, die Kunstlicht-Bilder hab ich alle verworfen.

bye
 
Hallo Achim,



Also 200mm am Vollformat sind kurz, am APC werden 280mm draus und das reicht "oft", wie du so schön schreibst. Ich formuliere das anders rum, die top 5% Aufnahmen hab ich verpaßt :evil:
ein 70-300mm ist da schon besser, da geb ich dir recht. Zumal das Fotografieren mit einer FB, wenn man sonst nur Zooms hat, schon eine Umstellung bedeutet.

Was ich gar nicht mag sind die nächtlichen Wasserlöcher. Dann lieber mit Sonnenaufgang das Camp verlassen und an den Wasserlöschern warten. Das Licht ist einfach ganz anders, die Kunstlicht-Bilder hab ich alle verworfen.

bye

Hallo "Tourenfahrer"

na, jeder hat andere Schwerpunkte beim fotografieren. Manche "brauchen" eben min. 600mm an KB, manche nicht...ich z.B. :)
Manche bevorzugen Festbrennweiten, ich sicher nicht, weil ich die Teile unpraktisch finde ;) Jeder wie er mag...

Meine Bemerkungen zum Wasserloch hatte ich auch für den TO geschrieben :)
Ja, wenn die Regenzeit bis in den April reingeht, dann kann es sein, dass man 1-2 Enten am Wasserloch sieht und sonst nix :D Jedoch ist mir das zu dieser Jahreszeit noch nicht passiert.

@TO
Hast Du eine feste Route, oder zumindest eine ungefähre?
Vielleicht kannst Du sie mal einstellen. Bin zwar -wie Tourenfahrer- auch kein Camper, aber möglicherweise kommen dann noch ein paar fotografische "Tipps & Ticks" von Leuten, die schon da waren.
Ansonsten viel Spaß!

VG
Achim
 
Aloha,

ich kam über die Feiertage nicht zum Lesen hier, um so mehr freue ich mich über die vielen Anregungen und Diskussionen. Vielen Dank dafür !

Nach dem bisherig Geschriebenen komme ich zum Schluss:

Landschaft / WW:

Für Landschaft am Tage benötige ich kein zusätzliches UWW, aber ich überlege mir trotzdem eines für den Nachthimmel (damit einfach mehr draufkommt für das Poster), ein UWW / Fisheye zu holen, das ich hinterher wieder verkaufen werde, womit ich zum Thema Nachthimmel komme.

Nachthimmel / Milchstraße:

Stacken hatte ich mal ausprobiert, stitchen und stacken wüsste ich auch nicht, dass es überhaupt umzusetzen wäre. Wenn so manche 1:1 Ausschnitte (z.B. bei Gunther Wegner) anschaue, ist das Rauschen bei den FX-Kameras oder neueren (z.B. auch D5200) Crop-Kameras besser, aber mit dem gestackten Bild nicht vergleichbar. Ich tendiere daher zum Stacken und "nur" zum Kauf / Wiederverkauf des Nikkor 10.5mm f/2.8 Fisheye. Das vorher vorgeschlagene 10-24mm f/3,5-4,5 hat ja nochmal eine Blendenstufe weniger. Oder reicht f/2.8 zum Stacken (gegenüber f/1.8) nicht aus ?

Tiere / Teleobjektiv:

Zur Entscheidung steht bei mir jetzt das Nikon 80-400 oder das Tamron 70-300 (Ich lese mich grad noch durch Testberichte / Diskussionen). Wenn der Wiederverkaufswert stabil und das Nikon besser ist, nehme ich das Nikon (aufgrund der längeren Brennweite und evtl. besseren Abbildungsqualität ?) Das Tamron würde ich letztlich ja (auch) wieder verkaufen.

Auf jedenfall kommt ein zweiter Body mit (evtl. kann ich auch die D7000 bekommen).

Meine Reiseroute (ungefähr):

Start / Ende: Windhoek
Sesriem / Soussouvlei
Cape Cross / Swakopmund / Walvis Bay (inkl. Deserttour)
Fahrt nach Etosha mit Zwischenübernachtung
ca. 5 Tage Etosha
Okavango-Delta / und / oder Viktoriafälle
zurück nach Windhoek

Besten Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wird es eventuell etwas off-topic, aber weil du gerade schreibst

Meine Reiseroute (ungefähr):

Start / Ende: Windhoek
Sesriem / Soussouvlei
Cape Cross / Swakopmund / Walvis Bay (inkl. Deserttour)
Fahrt nach Etosha mit Zwischenübernachtung
ca. 5 Tage Etosha
Okavango-Delta / und / oder Viktoriafälle
zurück nach Windhoek

Besten Gruß

So ungefähr war unsere Route auch, allerdings nur bis Etosha, dann leider wieder zurück nach Windhoek. Heute würde ich wohl auch eher noch den Norden dran hängen (so wie du das planst), denn die Namib ist zwar toll, auch zum Fotografieren, aber nach ein paar Tagen will man doch mal gern was anderes sehen.

Tip: Wir haben es uns geleistet und haben einen Flug ab Sesriem gemacht. Es war später Nachmittag und dementsprechend hatten wir sehr brauchbares Licht.



Und gleich noch ein Tip: Die Fahrt von Sesriem nach Swakop mag zwar irre langweilig sein, aber es lohnt sich die Augen offen zu halten. Wir haben mitten im Nichts eine Herde Bergzebras gesehen, und trotz der großen Entfernung kamen da ganz nette Bilder raus (eins davon hängt jetzt als Print im Wohnzimmer). Ich will jetzt das her nicht zu einem Fotothreat machen, aber wenn du einfach die Nachbarbilder auf Flickr anschaust dann findest du besagtes Foto gleich neben der Namib-Aufnahme.

Swakop ist nett für die Wüstentour und für einen halben Tag Shopping, aber sonst eigentlich nicht wirklich der Bringer.
Wir sind dann über die Erongo Wilderness Lodge nach Etosha gefahren und hatten dann 4 Nächte in / um Etosha. Weniger würde ich auf keinen Fall machen.

Dann wünsch ich dir auf alle Fälle eine schöne Reise !

bye
 
Nette Tour...
Sterne...Bin nun wirklich kein Sezialist, aber mir reichen 24mm an KB und 2,8 und dann noch ein wenig LR :) Da hab ich (für mich) Sterne satt, wenn der Mond sich zurückhält :):)

Du bist Camper?
Falls Du in der Sossus Dune Lodge (soweit ich informiert bin, ist dort campen nicht möglich) absteigen solltest, hast Du ein paar zeitliche Vorteile, bez. den Öffnungszeiten.

Cape Cross? Ja, macht wohl jeder mal :) Nimm ein Taschentuch mit :)
Lange Brennweite ist überflüssig. Du kommst an die Viecher bis auf wenige Meter ran.

Im April besteht die berechtigte Hoffnung, dass es in Etosha recht trocken sein kann. Solltest Du (ggf. mit Frau) beabsichtigen, Dich länger am Wasserloch von Okaukuejo sitzend aufzuhalten (also > 0,5 Std.), empfehle ich dringend ein paar Sitzkissen oder ähnliches mitzunehmen. Die Bänke sind so etwas von unbequem :mad:

Zm Okavangodelta kann ich nix beisteuern, aber zu den Vic-Falls. Es ist zwar schon 18 Jahre her, jedoch rate ich dringend dazu, ein Plastiktüte griffbereit zu haben, in der Du Deine Kamera schnell mal verstauen kannst. Die Gischt ist nicht ohne.

@Tourenfahrer
Schöne Aufnahme :top:
Swakop ist nicht jedermanns Sache, aber da gibt es dann noch die Robbentour, die Sandwich-Harbor-Tour, das Museum, die vielen Restaurants, für Sportbegeisterte die Quadtouren, die Düne 7 und was weiß ich noch alles :)
Aber nicht jeder ist da scharf drauf. Wir halten jetzt im September auch nur für ein Mittagsessen dort, jedoch waren wir schon oft dort...

VG
Achim
 
Besten Dank für die Hinweise. Ich nehme diese in meine Planung mit auf. Swakopmund hätten wir auch nur 2 Nächte eingeplant.

Zurück zu den Objektiven, bevor dies hier gesperrt wird :)

Habe mich nun für das Nikon 80-400mm AF-S G ED VR entschieden. Ich werde in dem betreffenden Thread meine Erfahrungen teilen.

Bzgl. Weitwinkel schau ich nochmal, evtl. hol ich mir noch das Nikon 10-24mm für den Nachthimmel.

VG
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten