Kaudel
Themenersteller
Hallo zusammen,
mit Sicherheit zum Leidwesen einige Mitglieder erneut dieses Thema, aber mit speziellen Fragen.
Im April 2016 gehts für knapp 3,5 Wochen nach Namibia / Botswana auf eigene Faust (4x4 / Dachzelt). Fototechnisch möchte ich mich dort nicht ärgern müssen und möchte folgend Möglichkeiten offenhalten:
Posterfähige (max. 150x60cm²)
1.) Nachtaufnahmen mit der Milchstraße / Panoramen
2.) Landschaftsaufnahmen / Panoramen
und nicht Posterfähige, aber vernünftige Tieraufnahmen (Priorität Nr. 3).
Nach dem Durchforsten vieler Erfahrungsberichte ist mir noch nicht klar, ob
1.) meine Nikon D5000 bzgl. Rauschverhalten gut genug ist
2.) mein Sigma 18-35 f/1.8 weitwinklig genug ist, oder Stitchen völlig ausreichend und mögich (in Beug auf Nachthimmel) ist.
Ich möchte auf jedenfall eine Zweitkamera mitnehmen, könnte die D90 bekommen, aber hat ja wiederum denselben Sensor. Auf jedenfall suche ich noch mindestens ein Teleobjektiv, da 35mm als Maximum nicht reichen werden.
Ich möchte aber betonen, dass ich nicht unbedingt jedes Tier in zig Metern Entfernung fotografieren muss. Wichtig sind mir ein paar schöne Erinnerungen der Tiere vor Ort und ggf. Videoaufnahmen bei Tierinteraktionen. Und offensichtlich gibt es ja auch Situationen, wo die Tiere relativ nah dran sind und 200mm schon zu viel sein können oder umgekehrt ausreichend sind.
Nun zu meinen Überlegungen:
Bzgl. Body käme für mich nur die Nikon D5200 in Frage, wenn die D5000 bzw. D90 für mein Vorhaben eher kritisch sein sollten. Lohnt sich dieses Upgrade für Video und Nachtaufnahmen ?
Objektive habe ich mir folgende rausgesucht (Fokus auf Brennweite, die 2,8er Versionen kommen für mich nicht in Frage):
Teleobjektive:
Nikon AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR (würde ich mir langfristig evtl. eh kaufen)
Nikkor AF-S 300mm F4 PF ED VR (würde ich hinterher wieder verkaufen)
Weitwinkelobjektiv:
Nikon AF-S DX Nikkor 10-24mm 1:3,5-4,5G ED
Die Teleobjektive würde ich mir beide zulegen, da 300mm alleine nach o.g. Argumenten zu lange wäre. Die Frage ist, ob die 300mm überhaupt unbedingt noch viel bringen. Dieselbe Frage in Richtung WW / UWW.
Ich bin für andere Vorschläge offen, die Bildqualität sollte aber ähnlich gut (mit geringer Serienstreuung) sein und der Wiederverkaufswert hoch sein. Dies ist auch ein Grund für diese Auswahl und hält mich z.B. vom Kauf eines Tamron 70-300 oder Sigma 50-500 ab.
Beste Grüße und Danke an alle, die es bis hierhin geschafft haben, zu lesen
Christoph
mit Sicherheit zum Leidwesen einige Mitglieder erneut dieses Thema, aber mit speziellen Fragen.
Im April 2016 gehts für knapp 3,5 Wochen nach Namibia / Botswana auf eigene Faust (4x4 / Dachzelt). Fototechnisch möchte ich mich dort nicht ärgern müssen und möchte folgend Möglichkeiten offenhalten:
Posterfähige (max. 150x60cm²)
1.) Nachtaufnahmen mit der Milchstraße / Panoramen
2.) Landschaftsaufnahmen / Panoramen
und nicht Posterfähige, aber vernünftige Tieraufnahmen (Priorität Nr. 3).
Nach dem Durchforsten vieler Erfahrungsberichte ist mir noch nicht klar, ob
1.) meine Nikon D5000 bzgl. Rauschverhalten gut genug ist
2.) mein Sigma 18-35 f/1.8 weitwinklig genug ist, oder Stitchen völlig ausreichend und mögich (in Beug auf Nachthimmel) ist.
Ich möchte auf jedenfall eine Zweitkamera mitnehmen, könnte die D90 bekommen, aber hat ja wiederum denselben Sensor. Auf jedenfall suche ich noch mindestens ein Teleobjektiv, da 35mm als Maximum nicht reichen werden.
Ich möchte aber betonen, dass ich nicht unbedingt jedes Tier in zig Metern Entfernung fotografieren muss. Wichtig sind mir ein paar schöne Erinnerungen der Tiere vor Ort und ggf. Videoaufnahmen bei Tierinteraktionen. Und offensichtlich gibt es ja auch Situationen, wo die Tiere relativ nah dran sind und 200mm schon zu viel sein können oder umgekehrt ausreichend sind.
Nun zu meinen Überlegungen:
Bzgl. Body käme für mich nur die Nikon D5200 in Frage, wenn die D5000 bzw. D90 für mein Vorhaben eher kritisch sein sollten. Lohnt sich dieses Upgrade für Video und Nachtaufnahmen ?
Objektive habe ich mir folgende rausgesucht (Fokus auf Brennweite, die 2,8er Versionen kommen für mich nicht in Frage):
Teleobjektive:
Nikon AF-S Nikkor 4/70-200 ED VR (würde ich mir langfristig evtl. eh kaufen)
Nikkor AF-S 300mm F4 PF ED VR (würde ich hinterher wieder verkaufen)
Weitwinkelobjektiv:
Nikon AF-S DX Nikkor 10-24mm 1:3,5-4,5G ED
Die Teleobjektive würde ich mir beide zulegen, da 300mm alleine nach o.g. Argumenten zu lange wäre. Die Frage ist, ob die 300mm überhaupt unbedingt noch viel bringen. Dieselbe Frage in Richtung WW / UWW.
Ich bin für andere Vorschläge offen, die Bildqualität sollte aber ähnlich gut (mit geringer Serienstreuung) sein und der Wiederverkaufswert hoch sein. Dies ist auch ein Grund für diese Auswahl und hält mich z.B. vom Kauf eines Tamron 70-300 oder Sigma 50-500 ab.
Beste Grüße und Danke an alle, die es bis hierhin geschafft haben, zu lesen

Christoph