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Fotoassistenz System

technicx

Themenersteller
Aktuell schreibe ich meine Masterarbeit und entwickele einen Fotoassistenten App, die dem Fotografen bei der Beurteilung der Qualität, der über WiFi empfangenen Bilder hilft. Beispielsweise ob im Bild korrekt auf die Augen Fokussiert wurde und keine Über- / Unterbelichtung besteht. Oder auch eine Heatmap, die der Fokuspeaking-Ansicht aus Kameras ähnelt, um die Position des Fokus schnell erkennen zu könne.

Für meine Recherche würde ich gerne wissen, ob es ähnliche Systeme gibt, die dem Fotografen auf irgendeine weise aktiv helfen z.b. durch miteilungen Meldungen und geräusche. Mir würde da z.B. ShutterSnitch in den Sinn kommen. Kennt jemand andere Systeme die vielleicht als Smartphone App, extra Hardware oder am PC über Tethering laufen? Etwas was während oder kurz nach dem Fotografieren Feedback gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell schreibe ich meine Masterarbeit und entwickele einen Fotoassistenten App, die dem Fotografen bei der Beurteilung der Qualität, der über WiFi empfangenen Bilder hilft. Beispielsweise ob im Bild korrekt auf die Augen Fokussiert wurde und keine Über- / Unterbelichtung besteht. Oder auch eine Heatmap, die der Fokuspeaking-Ansicht aus Kameras ähnelt, um die Position des Fokus schnell erkennen zu könne.

Für meine Recherche würde ich gerne wissen, ob es ähnliche Systeme gibt, die dem Fotografen auf irgendeine weise helfen. Mir würde da z.B. ShutterSnitch in den Sinn kommen. Kennt jemand andere Systeme die vielleicht als Smartphone App, extra Hardware oder am PC über Tethering laufen? Etwas was während oder kurz nach dem Fotografieren Feedback gibt.

Das gibt es doch alles schon.

Und was brauche ich eine Fokuspeaking-Ansicht, wenn das Bild mit einem Doppel-Tab auf 100% aufgeht?
 
Ok, cool könntest du mir denn so ein System nennen? ideal wäre wenn es wie beschrieben aktiv dem Fotografen hilft.

Die Heatmap ist nur eine weitere Möglichkeit die dem Fotografen helfen soll. Vorteile sehe ich das man nicht zoomen muss und nicht nur kleine Ausschnitte betrachten kann, sondern auf einen Blick das gesammte Bild.
Allerdings ist dies jetzt nicht das Thema worüber ich hier Diskutieren wollte.

eJIRyI5l.png
kXkAHhYl.png

Hier kann man bei ersten direkt erkennen das der Fokus nicht korrekt auf dem Gesucht ist, sondern auf dem Stein weiter vorne.
 
Zeigt das denn nur den Fokus an, oder würden z.B. Bewegungsunschärfen auch entdeckt werden ?

Und wie genau ist das , also wie klein kann die Schärfeebene aufgelöst werden ? Denke z.B. an ein Oortrait mit Offenblende, wüder ich sehen können, das z.B. nur ein Auge scharf ist ?
 
ja würde man und durch einen Algorithmus der über die Augen läuft lässt sich auch erkennen ob die Augen korrekt fokusiert sind und die APP gibt eine Meldung.

Jedoch will ich mein Projekt hier nicht beschreiben. Ich würde gerne zwecks Recherche wissen ob es ähnliche System gibt und was deren Ansatz ist dem Fotografen zu helfen..
 
Die Beschreibung steht in meinem Post oben. Ein Fotoassistenzsystem, das dem Fotografen unterstützt und über Mitteilungen informiert.
Ist absichtlich sehr allgemein gehalten um ein großes Spektrum an Informationen zu bekommen.

@blaubaer65 wenn ich alles abgeschlossen habe erkläre ich alle Features der APP gerne im Detail. Und wer interesse hat kann diese dann auch gerne Testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Technicx,

finde Deinen Ansatz interessant und gebe gerne Feedback aus meiner Praxis.

Deine Hauptfrage muss ich allerdings mit Nein beantworten – ich kenne nur und arbeite nur mit ShutterSnitch auf dem iPad.

ShutterSnitch unterstützt den Fotografen mit einem Histogramm, mit einer Überbelichtungswarnung und mit konfigurierbaren "Regeln", die das Über- oder Unterschreiten bestimmter Werte wie ISO, Verschlusszeit Blende, Brennweite und Helligkeit betreffen. Über den Sinn der letzteren kann man streiten, es gibt auch eine akustische Warnung.

Deinen Ansatz bezüglich einer Schärfeanzeige finde ich interessant und durchaus hilfreich.

Aus der Berufspraxis heraus wäre Dein Tool nützlich, wenn es ansatzweise den gleichen Funktionsumfang wie Shutter Snitch hätte (vor allem die Unterstützung der verschiedenen Wifi-Karten bzw. der Kommunikation mit den Transmittern) - und wenn es gleichzeitig auch eine schnelle und situationsbezogene Abwahl der Warnungen erlaubt.

Denn man darf nicht vergessen: auf das iPad schaut nicht nur der Fotograf, sondern auch der Kunde. Und der sollte nicht immerzu mit Fehlermeldungen verunsichert werden, der will ja einfach nur schauen, ob ihm das Bild gefällt.

Der Fotograf will sich vielleicht ab und an vergewissern, hier wäre das Einschalten der Warnungen - oder eines definierbaren Warnungssets - mit einem Klick eine gute Sache. Aber bitte ohne akustische Warnung - das nervt nur bzw. sollte abschaltbar sein.

Falls ich sonst irgendwie weiter helfen kann, kannst Du mich gerne ansprechen.

Viele Grüße
Christian
 
Die Bilder werden bei mir direkt nach Übertragung im Vollbild
auf einem vertikal stehenden zweiten Monitor angezeigt.

Mehr brauche ich nicht, vor allem nichts was vermutlich
Aufmerksamkeit von Bild und Produktion abzieht.
 
Hallo Technicx,

finde Deinen Ansatz interessant und gebe gerne Feedback aus meiner Praxis.

Deine Hauptfrage muss ich allerdings mit Nein beantworten – ich kenne nur und arbeite nur mit ShutterSnitch auf dem iPad.

ShutterSnitch unterstützt den Fotografen mit einem Histogramm, mit einer Überbelichtungswarnung und mit konfigurierbaren "Regeln", die das Über- oder Unterschreiten bestimmter Werte wie ISO, Verschlusszeit Blende, Brennweite und Helligkeit betreffen. Über den Sinn der letzteren kann man streiten, es gibt auch eine akustische Warnung.

Deinen Ansatz bezüglich einer Schärfeanzeige finde ich interessant und durchaus hilfreich.

Aus der Berufspraxis heraus wäre Dein Tool nützlich, wenn es ansatzweise den gleichen Funktionsumfang wie Shutter Snitch hätte (vor allem die Unterstützung der verschiedenen Wifi-Karten bzw. der Kommunikation mit den Transmittern) - und wenn es gleichzeitig auch eine schnelle und situationsbezogene Abwahl der Warnungen erlaubt.

Denn man darf nicht vergessen: auf das iPad schaut nicht nur der Fotograf, sondern auch der Kunde. Und der sollte nicht immerzu mit Fehlermeldungen verunsichert werden, der will ja einfach nur schauen, ob ihm das Bild gefällt.

Der Fotograf will sich vielleicht ab und an vergewissern, hier wäre das Einschalten der Warnungen - oder eines definierbaren Warnungssets - mit einem Klick eine gute Sache. Aber bitte ohne akustische Warnung - das nervt nur bzw. sollte abschaltbar sein.

Falls ich sonst irgendwie weiter helfen kann, kannst Du mich gerne ansprechen.

Viele Grüße
Christian

Danke für die Antwort.
Die schnell abstellbaren Warnungen werde ich beim Feinschliff der Software berücksichtigen. Und danke für den Hinweis, dass das Smartphone auch als Betrachtungsgerät für den Kunden hilfreich ist.

Die Aktuelle Entwicklung geht dahin das die Qualität und Schärfe eines Portraits anhand der Kontraste und Farblängsfehler in den Augen überprüft wird und man das Foto gar nicht betrachten muss, sondern Mitteilungen vom Handy erhält. Das funktioniert natürlich nur bei Portraits bei denen der Fokus auf dem Auge liegen soll.
 
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