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Fotodruck 300 vs 600 dpi

DT5

Themenersteller
Mich würde interessieren, ob ein Tintenstrahler bei einem 600 dpi Druck mehr oder weniger Tinte verbraucht als bei 300 dpi?

Ich weiß, dass sich die Frage merkwürdig anhört - aber ich meine sie ernst.
Es ist zwar auf den ersten Blick naheliegend, dass der Verbauch gleich sein kann/sollte (da die Druckfläche gleich ist), aber je mehr ich mir Gedanken gemacht habe, um so unklarer wird das Ganze.
Falls die Tintenpartikel rund sind und man gleichmäßig druckt, dann würden zum Beispiel 600 dpi weniger Tinternvolumen verbrauchen.
Falls die Tintetröpfchen immer gleich groß sind und die dpi nur die Genauigkeit der Ansteuerung bedeutet, dann sieht es wohl auch wieder anders aus.

Vielleicht hat jemand von Euch die richtige Antwort und evtl. auch einen Link dazu (habe bislang nichts gefunden bzw. verstanden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke in der Regel wird er mehr Tinte bei 600 dpi verbrauchen, aber nicht zwingend doppelt so viel. Wird aber auch auf den Drucker ankommen.
zB. beim Epson 3880 soll beim Druck mit 2880 dpi 10% mehr Tinte verbraucht werde als mit 1440 dpi.
Find aber den Link gerade nicht wo ich das gelesen habe.
 
Ich hatte Epson mal interessehalber angeschrieben - aber noch keine Antwort erhalten (keine Ahnung, ob da eh eine kommen wird).

Die Piezo-Technik druckt ja unterschiedliche große Tintentröpfchen. Die Größe hängt aber wohl nicht von der Auflösung ab.

Interessant wäre noch zu wissen, ob 600 dpi immer mit 600 dpi oder mit bis zu 600 dpi druckt (also bildbereichabhängig)

Und 300 dpi und 600 dpi waren nur beispielhafte Auflösungen - Du hattest es schon richtig interpretiert : es geht um eine bestimmte AUflösung und die Verdoppelung dieser.
 
Der Epson-Support war echt schnell. Ich hatte da konkret zum Epson Stylus Photo R800 nachgefragt (einen Drucker muss man angeben) und möglicherweise interessiert das den einen oder anderen hier auch:

Kurz, die Antwort lautet, dass bei 300 dpi und bei 600 dpi die selbe Menge Tinte verbraucht wird.
Der einzige Unterschied ist die die Druck-Dauer.
Ein Druck der mit 600 dpi aufgelöst wird braucht doppelt so viel Zeit.
Zumal ich den Zweifel ausdrücken darf ob der Unterschied bei A4 wirklich sichtbar ist.
 
Die Native Druckauflösung bei Epson Druckern soll bei 360dpi liegen.

Ich hab gestern erst einen Test gelesen wo 240,360 und 720dpi genutzt wurde.
(Nachtrag: da issa http://www.berndmargotte.com/technical/inkjet_de.html )

Zudem vom Treiber her irgendwie so um die 1440 und 2880.

720dpi am gesendeten Material und 2880 am Drucker brachte kein besseres ergebnis als 360dpi, eher im Gegenteil.

Zudem soll 1440 unidirektion ein besseres ergebnis und bis zu 10% mehr Farbverbrauch bieten als 2880 bidirektional.


Habe mal selber getestet und statt 360 mit etwa 140dpi gedruckt. Das sah echt verwaschen aus. Schneller gings übrigens nicht ;)

Die DPI vom Gesendeten Material hat also nicht soviel mit der DPI vom Treiber zu tun. Die Treiber DPI geht wohl bis 5760 etwa je nach Drucker.

Bei epson bedeutet das quasi

Foto: 1440
Optimales Foto: 2880
RPM Max dpi: 5760

So in dem dreh.

Konnte jedenfalls bei SEHR genauer Betrachtung eines 360dpi Fotos mit Foto und RPM Max (mein 1500W bietet keine "Optimales Foto" Einstellung) sehen das die "Foto" Qualiätseinstellung ganz leicht rauschig druckt. Die RPM Einstellung hingegen sehr glatt. Foto war 10x15

Allerdings dauerte es bei Foto auch nur 40s und bei RPM mal eben 1min 55s
 
Zuletzt bearbeitet:
Konnte jedenfalls bei SEHR genauer Betrachtung eines 360dpi Fotos mit Foto und RPM Max (mein 1500W bietet keine "Optimales Foto" Einstellung) sehen das die "Foto" Qualiätseinstellung ganz leicht rauschig druckt. Die RPM Einstellung hingegen sehr glatt. Foto war 10x15

Kannst Du bestätigen, dass Du mit SEHR genauer Betrachtung auch einen unüblichen (=geringen) Betrachtungsabstand meinst? Oder sieht man das auch auf 30 cm Entfernung?
 
Ich hatte zwei identische 10x15 Fotos nebeneinander und hab mit leicht gekniffenen augen und ca. 10cm Abstand immer hin und her geschaut um zu vergleichen ^^

Aus 30cm dürfte man es nur schwer noch erkennen.

Der Unterschied ist nicht so extrem wie zwischen meinem anderen Drucker und dem 1500W. Ich kann bei bedarf ja mal einen teil des Bildes einscannen.

-----------
Nachtrag.. hab es jetzt einfach mal gescannt ;)

Ich verrate noch nicht wo was ist ;) Ratet ^^ so bleibt die unvoreingenommenheit erhalten...

Nur soviel

Epson BX 625 FWD. Optimale Qualität (2880 dpi?), kalibriert (extra erstelltes ICM Profil genutzt)
Fotolabor
Epson 1500W max dpi (5760 dpi ?), unkalibriert (kein ICM Profil, Epson Vivid genutzt)
Epson 1500W Foto Qualität (1440dpi ?), unkalibriert (kein ICM Profil, Epson Vivid genutzt)

Ein Beispielfoto mit 240dpi und 360dpi druck und scan erspare ich mir, weil der unterschied einfach mal zu heftig ist.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wow - das ist schon mal eine Aufgabe.
Ich mache eigentlich wenig Fotodruck - die Ursprungsfarbe hat mich aber wahnsinnig interessiert.

Meine Einschätzung der Scans:
Das Bild unten links fällt von der Körnung her aus der Reihe - entweder liegt es am anderen Fotopapier (und ist somit das Laborfoto) oder es ist das vom BX 625
Die beiden rechten sind ziemlich ähnlich - denke, dass es die beiden unkalibrierten Drucke des 1500W sind.

Ich tippe daher von links oben un Uhrzeigerrichtung:
Labor
1500W foto
1500W max dpi
BX 625

Das ist keine Einschätzung der Qualität sondern nur, was ich vermute, was was sein könnte!

Antwort bitte per PM, damit andere auch ihren Spaß haben können.

Edit:
Und danke für die nette Abwechslung im Forenalltag
 
Die Native Druckauflösung bei Epson Druckern soll bei 360dpi liegen....
Ich weiß nicht was es bringen soll mit "nativer druckauflösung" zu drucken, oder genauer gesagt diie bilddatei vorher auf diese auflösung zu skalieren.

(edit: vorausgesetzt natürlich man skaliert ein hoch aufgelöstes foto runter...wenn man ein niedrig aufgelöstes foto rauf skaliert wirds logisch unschärfer .. aber vielleicht rede ich jetzt auch an deinem thema vorbei oder habs nicht richtig verstanden..)

Denn der drucker verteilt seine dots = tröpfchen in unterschiedlichsten raster methoden...epson moduliert die tröpfchen-größe an der düse, canon hat zwei unterschiedliche düsenreihen...da fragt sich was "native auflösung" im druckprozess überhaupt bedeutet...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1136483
Kurz gesagt vertrau ich dem druckertreiber dass er das mindestens so gut macht wie manuell möglich. Ich schick dem drucker also einfach immer die "native" auflösung des fotos, wenn die hoch ist, umso besser, dann kann man mit der feinsten einstellung drucken...wenn sie gering ist, muss der drucker halt extrapolieren und es wird je nach größe des ausdrucks unschärfer.
http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php?bildaufloesung=300#papier
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, wie sinnvoll ist es ein gerastertes (gedrucktes) Bild, dann nochmal gerastert aufzunehmen (scannen). Dabei müssen zwangsweise Moire auftreten. Erst recht, wenn die dpi verschieden sind.
Von daher weiß ich nicht, ob das was man hier sieht (nochmal gerastert am Bildschirm), wirklich dem entspricht, was Du auf dem Blatt Papier vor Dir siehst.

Thomas
 
martin0reg Hat richtig gelegen.

OL: Labor, OR: 1500W Maximal, UL: 625 ... siehe anhang (Mitte Orig).


Und was es bringt dem Drucker die native Auflösung zu bringen?
Naja, dem Test den ich verlinkte zufolge einen klareren schärferen Ausdruck mit besserem Mikrokontrast. Da LR/PS wohl das Skalieren besser kann als die Drucker selber.

Aber Runter Skalieren? wer speichert denn seine Fotos mit mehr als 360/720dpi? ^^


@Kosch: Lieber Botschafter xD, Moire hab ich jetzt keines bemerkt o.O Kalibriert oder nicht rauschen ist rauschen und schärfe ist schärfe.
 

Anhänge

@Kosch: Lieber Botschafter xD, Moire hab ich jetzt keines bemerkt o.O Kalibriert oder nicht rauschen ist rauschen und schärfe ist schärfe.

Oh sorry, ich wollte Dich nicht angreifen, sondern eine zumindest theoretisch auftretende Frage in den Raum stellen. Deshalb ja auch die Frage, ob das was Du auf dem Schirm siehst, auch dem entspricht was Du auf dem Papier siehst. Und das hast ja nur Du vor Dir liegen...

Thomas
 
...
Und was es bringt dem Drucker die native Auflösung zu bringen?
Naja, dem Test den ich verlinkte zufolge einen klareren schärferen Ausdruck mit besserem Mikrokontrast. Da LR/PS wohl das Skalieren besser kann als die Drucker selber.

Aber Runter Skalieren? wer speichert denn seine Fotos mit mehr als 360/720dpi? ^^
Du hast doch mit zwei verschiedenen qualitäts-einstellungen des druckertreibers (!) gedruckt, wie du oben schreibst:
"..Epson 1500W max dpi (5760 dpi ?)..
..Epson 1500W Foto Qualität (1440dpi ?)..."

Logisch dass die sich unterscheiden.
Und ich geh davon aus, dass dieses ergebnis unabhängig ist von irgendeiner vorher gesetzten DPI-zahl.

Abgespeichert wird übrigens ganz ohne "DPI" oder auch "PPI", weil ein foto aus der kamera zunächst mal nur eine bestimmte zahl an pixeln enthält, aber keine größenangaben wie zoll oder mm.

http://www.jam-fineartprint.de/aufloesung
http://www.jam-fineartprint.de/media/wysiwyg/FAP02-08-dither.pdf
 
Deshalb ja auch die Frage, ob das was Du auf dem Schirm siehst, auch dem entspricht was Du auf dem Papier siehst.

Kein Problem. Ja scans wirken dramatischer was das rauschen angeht da es auch viel viel größer als das Original ist (wenn man es an nem 27" FHD Monitor halten würde)

Und ich geh davon aus, dass dieses ergebnis unabhängig ist von irgendeiner vorher gesetzten DPI-zahl.

Nein, wenn ich den Drucker mit 240dpi Bild füttere ist es matschig... bei 360 ist es scharf... ich hab aber nicht versucht es ohne änderung der DPI zu füttern (dann würde es mit 300dpi gesendet)

Abgespeichert wird übrigens ganz ohne "DPI" oder auch "PPI", weil ein foto aus der kamera zunächst mal nur eine bestimmte zahl an pixeln enthält, aber keine größenangaben wie zoll oder mm.

Also meine Fotos haben in den EXIFs immer die DPI mit drin.
 
@FoVitis:
Wenn du DPI's in den exifs hast kommen die vermutlich vom bearbeitungs programm. Denn wie gesagt, ein foto aus der kamera hat keine "größe" im sinne von mm oder zoll, es besteht aus einer anzahl von pixeln, zB 3000x4000 bei einer 12mp kamera.
Und soweit ich sehe schreibt keine meiner kameras DPI-zahlen in die bilddatei. Mein drucker wird also normalerweise mit bildern ganz ohne DPI-angaben gefüttert, alles weitere überlass ich dem treiber bzw "RIP".

Weil ich aber auch einiges über druckauflösung gelernt habe (kompliziertes thema bei dem man leicht aneinander vorbei reden kann), hier mein derzeitiges verständnis:

Die pixel einer bilddatei (!) haben keine in zoll oder mm messbare größe, die dots eines ausdrucks schon (wie auch die "physischen" pixel eines monitors oder kamerasensors). Und man hat im druckertreiber verschiedene qualitäts einstellungen, die man in DPI umrechnen kann (wobei aber auch das papier eine rolle spielt...)

Die DPI's eines fotos kann man nun im anwendungsprogramm "setzen", als vorgabe für drucker oder monitor..
..sie ändern nach meinem verständnis aber nullkommanichts am bild!
Das geschieht erst wenn man skaliert, also die pixelzahl des fotos verkleinert oder vergrößert (natürlich ohne auszuschneiden).

Wenn ich das richtig verstehe, hast du genauso wie der fotograf in deinem link die DPI vorgabe geändert, aber nicht die größe des fotos.

Bleibt die frage ob es sich lohnt dem drucker die DPI vorzugeben oder nicht.. ich meine nicht..
Denn auf der verlinkten seite werden nur verschiedene selbst (bzw von adobe) gesetzte DPI's verglichen ... nicht aber, was der drucker aus dem foto ohne jede DPI vorgabe gemacht hätte.

Dass auch eine hohe DPI-vorgabe kontraproduktiv sein kann, ist mir inzwischen klar, sie sollte zur jeweiligen drucker auflösung passen, aber hier spielt wieder das zerstreuungs raster und auch das papier herein, denn auch das hat ein auflösungsvermögen, sprich eine maximale DPI zahl..


Kurz: ich halte den ansatz, der da im link und anderswo vertreten wird für unbewiesen. Denn wenn er dem drucker einmal eine passende und dann eine zu hohe DPI zahl vorgibt, hat er den grund für die schlechtere effektive druck-auflösung ja selbst gelegt.
Deshalb schick ich meinem drucker nach wie vor die volle bild-auflösung = absolute pixelzahl ... ganz ohne DPI vorgabe...
 
Deshalb schick ich meinem drucker nach wie vor die volle bild-auflösung = absolute pixelzahl ... ganz ohne DPI vorgabe...
Wie machst Du das?
Wenn Du aus PS druckst, dann hat das Bild ja automatisch eine DPI-Vorgabe.
Beim Wahl des Druckertreibers kann man entweder die dpi oder die Druckqualität (dann entscheidet nach meiner Ansicht der Druckertreiber) vorgeben.

Oder missverstehe ich Dich und Du meinst, dass Du im Druckdialog von PS 'automatisch anpassen' auswählst und dann das Bild in maximaler Auflösung an den Druckertreiber übergeben wird und Du nur nicht das Bild vorher auf die Ausgabegröße herunterrechnest?

Nutzt man die dpi-Angabe eh nicht nur im Grafik-Layout-Bereich, also dort wo man mehrere Bilder & Text platzieren muss? Im reinen Bilddruck ist die Angabe an sich doch nutzlos - oder sehe ich das falsch?
 
Ich bearbeite und drucke meist aus thumbsplus oder jpg-illuminator heraus.
Und kümmer mich nicht um die DPI.
Aber nachdem ich mich jetzt damit beschäftige, kann ich sehen, dass bei selbst geschossenen fotos zunächst mal keine DPI-zahl vorhanden ist. Bei testfotos aus dem netz allerdings schon.


Von adobe hab ich jetzt nur eine englische version von PSE 8 zu verfügung, wenn ich damit "DPI-lose" kamerafotos drucken will (ohne jede bearbeitung), erscheint wegen der hohen auflösung erstmal nur ein ausschnitt in der druckvorschau. Es gibt aber irgendwo die option "scale to fit media" - dann rechnet PSE vermutlich selbst runter auf die papiergröße. Ob das besser ist als wenn es der druckertreiber machte ... keine ahnung ...

PS: außerdem beginne ich etzt erst zu verstehen, was der druckertreiber mit "seitenformat" gegenüber "papiergröße" meint...leider weniger, was er damit berechnet..
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise 'schreibt' das Programm auf den Canvas des Druckers.
Der Druckertreiber liefert die zur Verfügung stehenden Daten wie Größe (in mm), dpi usw.

Das Programm müsste dann nur noch die Daten entsprechend übertragen.
Da sich der Wert dpi im PS-Druckdialog automatisch anpasst, könnte man denken, dass das Bild vollständig - ohne zusätzliche Anpassungen übertragen wird.
Überprüfen kann man es aber wohl nicht - oder gibt es ein Programm, welches PCL-Code in ein Bild konvertieren kann? Sieht bei Postscript schon wieder anders aus.

Jetzt kann die Vorgehensweise aber von Programm zu Progamm unterschiedlich sein und es nicht nur einen Weg gibt, Daten auf den Drucker zu übertragen.
 
Unabhängig von der einstellungs frage
(soll man die DPI vorgabe selbst in die hand nehmen, und falls ja, wie und wo..??)
habe ich bei DC was interessantes über druckraster und "native druckauflösung" gefunden:

http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=2239&t=workshop_software_zu_ermittlung_der_aufloesung

Die besprochene software gibts leider nicht mehr.

Aber ich zitier mal die infos über druckauflösung:

".... Folgende Faktoren haben auf die Auflösung eines Druckers Einfluss:

Größe des Druckpunkts: Je größer die Punkte (dots) die auf dem Papier landen, desto geringer ist die Detailwiedergabe. Die Punktgröße ist von der Tröpfchengröße (in der Regel angegeben in Picoliter, ein billionstel Liter) und der Aufnahmefähigkeit des Papiers abhängig.
Punktraster beziehungsweise Rasterauflösung: Je genauer das Punktraster ist, desto feiner können die Drucker Krümmungen darstellen. Die "Feinrasterung" erlaubt eine genauere Positionierung eines Druckpunkts. Gerade beim Fotodruck erreichen die Drucker damit ein Raster, das vom menschlichen Auge bei normalem Betrachtungsabstand (25 Zentimeter) nicht mehr wahrnehmbar ist. Das "Feinraster" kann der Benutzer nicht ändern - das steuern Druckertreiber und -firmware. Die Auflösung des Feinrasters geben die Druckerhersteller als maximal mögliche Auflösung an. Die "Grund-Rasterauflösung" oder "native Auflösung" ist das tatsächlich adressierbare Raster. Diese Auflösung lässt sich mit Hilfe einer Testvorlage ermitteln - zum Beispiel durch die Stufigkeit schräger Linien.
Bildpunktraster: Ein Bildpunkt ist durch drei Zahlenwerte für Rot, Grün und Blau definiert. Jede Farbe kann einen Wert zwischen 0 und 255 annehmen. Dadurch ergeben sich 256 x 256 x 256 = 16 Millionen Farben. Drucker können die Bildpunkte nur in Form einer Punktematrix mit den Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz nachbilden. Fotodrucker haben unter Umständen zusätzliche Sonderfarben wie Grau, Rot, Blau, Grün oder hellere Töne von Cyan und Magenta.

Sowohl die native Auflösung (Rasterauflösung) als auch die optische Auflösung verschweigen die Hersteller. ...."
 
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