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Fotodrucker - Canon Selphy zu sche**e? Alternativen?

Weiter oben findest Du eine Diskussion über das kalibrieren.

@Georgius, es geht nicht nur um die Farben, mit der etwas falschen Farbdarstellung könnte ich leben, da ich nicht plane den Selphy ernsthaft für Druck einzusetzen. Es ist eher etwas für schnelle Kundenbilder unterwegs.

Mir gefällt auch die Druckqualität, sprich Schärfe und Detailisierung, nicht.
 
Also ich setze meinen Selphy auch eher unterwegs ein (hab auch den Akku). Im direkten vergleich zum Tintenstrahldrucker werden die Fotos etwas weicher (unscharf ist so ein blödes Wort), die Farben bekommt man einigermaßen hin.

Bis auf den Strich am Rand der auch bei mir auftritt hab relativ wenig auszusetzen, zumal, wenn es schnell gehen muss...
 
Also ich setze meinen Selphy auch eher unterwegs ein (hab auch den Akku). Im direkten vergleich zum Tintenstrahldrucker werden die Fotos etwas weicher (unscharf ist so ein blödes Wort), die Farben bekommt man einigermaßen hin.

Bis auf den Strich am Rand der auch bei mir auftritt hab relativ wenig auszusetzen, zumal, wenn es schnell gehen muss...

Ja genau, der blöde Streifen. Dieser ist zwar nicht immer sichtbar, aber er ist trotzdem da.

OK, ich werde dann schauen, ob ich den Selphy überhaupt behalten will.
 
Die Canon Selphy Serie ist eigentlich gar nicht so schlecht finde ich, obwohl ich Tintendrucker auch nicht mehr so toll finde aufgrund der teuren Patronen und der immer wieder auftretenden Probleme bei Fotodrucken. Oft ist es bei mir das Problem, dass gerade wenn ich mal ein Bild oder so brauche, dann der Drucker oder die Patrone streiken.

Aber eigentlich wollten wir schon einen halbwegs vernünftigen Foto-/Farbdrucker für uns haben, um auch mal Fotos ausdrucken zu können. Deshalb hatte ich mir auf Prindo.de schon mal entweder den SELPHY CP910 oder den SELPHY CP1000 vorgemerkt und als Alternative noch den PIXMA iP7250…

Aber ich denke hier sollte man wirklich schauen, dass man mehr für den Drucker ausgibt anstatt für teure Patronen – sehe ich das richtig?
 
Aber ich denke hier sollte man wirklich schauen, dass man mehr für den Drucker ausgibt anstatt für teure Patronen – sehe ich das richtig?

Das kommt darauf an, wieviel man das Gerät nutzt, und was man machen möchte.
Für gelegentliche Ducke lohnt es sicher nicht, ein Gerät zu kaufen, das grössere und damit günstigere Patronen hat, dann ist die Tinte verfallen, bis die Patrone leer ist.
Fremdtinte scheint auch ok zu sein, zumindest bei meinem 7250.
 
Die Canon Selphy Serie ist eigentlich gar nicht so schlecht finde ich, obwohl ich Tintendrucker auch nicht mehr so toll finde aufgrund der teuren Patronen und der immer wieder auftretenden Probleme bei Fotodrucken. Oft ist es bei mir das Problem, dass gerade wenn ich mal ein Bild oder so brauche, dann der Drucker oder die Patrone streiken.

Die Dinger sind halt fürs Drucken gebaut. Funktionslos rumstehen tut denen dauerhaft nicht gut.

Deshalb hatte ich mir auf Prindo.de schon mal entweder den SELPHY CP910 oder den SELPHY CP1000 vorgemerkt und als Alternative noch den PIXMA iP7250…

Das sind aber vollkommen verschiedene Spielklassen. Und die schließen sich gegenseitig nicht unbedingt aus. Ich habe sowohl nen Pixma MG 5250 als auch nen Selphy CP530.

BTW: Bei den Selphys hat sich in den letzten Jahren bei den Druckwerken quasi nichts verändert. Wenns passende Treiber gibt kann man auch ein älteres, gebrauchtes Modell für kleines Geld nehmen. Und erst mal testen ob das wirklich was für einen ist. Ich hab meinen CP530 vor ein paar Jahren fürn Zwanziger in der Bucht geschossen und der tut immer noch, mit bisschen Fummeln auch unter Win10.
 
Fremdtinte scheint auch ok zu sein, zumindest bei meinem 7250.

Jepp. Man muss halt drauf achten was man da nimmt. Günstig und billig ist da zweierlei. Bei Günstig gibts auch hochwertige Tinte zu moderaten Preisen.

Man sollte sich aber ein Farbprofil für sein Lieblingspapier erstellen lassen. Allerdings nicht nur bei Fremdtinte, auch bei Originaltinte. Selbst die Profile der Druckerhersteller sind nicht wirklich der Brüller.
 
Für mich hat sich der Epson L800 als der ideale Fotodrucker herausgestellt. Mit dem Tintentanksystem und den relativ günstigen Original-Epson Tintenflaschen (ca. 14 Euro für 70ml) macht das Drucken einfach wieder Spaß. Das Papierhandling mit dem Einzug von hinten ist auch für schweres Papier sehr gut geeignet.
Schade nur, dass man das Gerät und die Tinte nicht offiziell in Deutschland erhält, sondern aus Polen (oder woandersher) importieren muss.
Aber warum soll man von einer globalisierten Welt nicht auch mal profitieren dürfen.
 
Verstehe ich nicht. Ich drucke seit Jahren mit den Selphys und die Prints sind so wie vom Dienstleister, nur halt teurer. Streifen kenne ich nur, wenn die Transferbandspannung nicht stimmt oder das Papier in der Zuführung (oder dahinter) irgendwo hakt/anstößt.
...
Also ich finde die Qualität vom Selphy (bei mir der 900) ebenfalls sehr gut. Allerdings fehlt es mir vielleicht an Vergleichsmöglichkeiten mit aktuellen Alternativen.
Fehler im Bild gibt es keine, wenn man darauf achtet, dass das Gerät nicht "einstaubt" :angel: oder dass die Papierzufuhr beim Drucken nicht gestört wird.
Bedauerlich ist nur der relativ hohe Preis für ein Bild und die maximale Größe von 10x15cm. :o
 
Wenn die Technik der Vorgänger übernommen wurde, dürfte die Qualität eigentlich nicht schlechter sein - also für meine Begriffe dann sehr gut. Der 1200er hat wohl noch weitere Features, die teilweise sinnvoll sein können.

Die Druckwerke sind IMHO seit vielen Jahren identisch, gedreht wird nur am Gehäuse und der restlichen Elektronik rundrum. Zumindest gehen lt. Beschreibung immer noch die gleichen Medien und Kassetten wie bei meinem uralten CP-530.
 
Ich glaube, daß da tatsächlich kaum ein Unterschied zum "alten" Selphy 910 besteht.
Das Design ist anders, er ist rundlicher. Die Tasten sind ebenfalls anders. Display ist gleich. Es gibt jetzt ein Modell mit (1200) und ohne Wifi (1000). Es gibt einen Akku für unterwegs und Airprint können auch alle (mit Wifi).

Es könnte wohl die eine oder andere Firmwareänderung in den Bildkorrekturen geben, aber es ist ohne besser diese abzuschalten und mit einem selbst erstellten Farbprofil (von einem Dienstleister) zu drucken.
 
Ich schieb das Thema auch nochmal hoch...

Denn eine richtige Alternative konnte ich im gesamten Fred hier nicht finden.
Sowas kleines, kompaktes wäre genau das Richtige, wonach ich suche, aber selbst nach dem zweiten Umtausch waren dei Streifen beim 1200'er immer präsent. Geht gar nicht.

Also frische ich die Frage nochmal auf:

Gibt es eine Alternative in dieser Größenordnung?
(10x15 reicht völlig aus)
 
Kann es sein, dass dieses "Streifen-Problem" erst bei den späteren Modellen auftritt ?

Ich hatte eine CP300 und habe jetzt einen CP720 ... und kann auch mit der Lupe keine Streifen finden.

O.K. : für den CP300 gibt es keine Treiber mehr ab XP und später ...
für den CP720 gibt es offizielle Treiber bis W7 64bit ... laufen aber mit den üblichen Tricks auch problemfrei auf W10.

Ab dem CP820 gibt es offizielle Treiber für W10.

Ich habe den CP720 gebraucht für 20,-€ gekauft im optischen
Neuzustand, weil mir für die 10 bis 30 Bilder im Jahr die neuen Modelle 910 und 1200 einfach zu teuer sind.


"Normal" kaufe ich keine Drucker gebraucht ... aber bei den CPxxx sind die Kosten für Papier und Thermofolie für neu und alt exakt gleich hoch und die Drucker meist extrem wenig benutzt wurden.


Manfred
 
Nochmal zur Ausgangsentscheidung zurück:
Sind die Tintenstrahldrucker generell (zwischen ca. 150 - 250 € Anschaffungskosten) alle so verschwenderische „Düsenspüler“ wie mein alter Stylus R300, ist das normal so oder war der einfach besonders verschwenderisch?

Für Epson würde ich das bejahen.
Ich verwende u.a einen Styus XP-55
den ich just deswegen kaufte weil es nach langen weder ein DIN A4 Drucker mit 6 Farb Druckwerk war. Tja: Irren ist menschlich.
Im Vergleich zu deinem R300 ist alles schlechter. Häufiges Kopfputzen, kleinere
Patronen und ein "kastrierter" Treiber mit wenig Einstellmöglichkeiten.

Hier im Thread wurden kompatible Patronen / Farben vorgeschlagen. Die führen bei neuen Epson Modellen zu häufigen Fehlermeldungen ("Kann die Patrone nicht mehr erkennen, bitte rausnehmen und neu einsetzen" u.v.a") die überraschenderweise bei Linux Treibern nicht auftreten.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.....
 
O.K. : für den CP300 gibt es keine Treiber mehr ab XP und später ...
für den CP720 gibt es offizielle Treiber bis W7 64bit ... laufen aber mit den üblichen Tricks auch problemfrei auf W10.
Für den CP300 habe ich leider auch keine Lösung, aber das scheint tatsächlich das letzte Modell ganz ohne 64-Bit-Treiber zu sein. Ich habe den Nachfolger CP400 - und der läuft bereits anstandslos unter Win 10-64, obwohl ihn Canon ab Windows 7 nicht mehr unterstützt. Grundlage ist ein Vista-Treiber für 64 Bit und die folgende Anleitung, die mir mal irgendwo im Netz untergekommen ist:
Download vista 64bit drivers (cp400x64mux.exe). Extract these using winzip or winrar or 7zip. Rightclick CNYCPINS.EXE, click Properties, click Compatibility tab, and select Vista SP2 mode. Connect printer, rightclick CNYCPINS.EXE and click 'run as administrator'. Printer is now installed, works fine on my Win7 Home Premium 64bit.
Hab ich schon unter Win7 so gemacht und jetzt eben auch unter Win10. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch mit anderen Selphy-Modellen funktioniert, die Canon offiziell als inkompatibel mit Windows 10 ausweist.
 
Ich schieb das Thema auch nochmal hoch...

Denn eine richtige Alternative konnte ich im gesamten Fred hier nicht finden.
Sowas kleines, kompaktes wäre genau das Richtige, wonach ich suche, aber selbst nach dem zweiten Umtausch waren dei Streifen beim 1200'er immer präsent. Geht gar nicht.

Also frische ich die Frage nochmal auf:

Gibt es eine Alternative in dieser Größenordnung?
(10x15 reicht völlig aus)

Hattest du immer einen Streifen auf den Bildern? Ich habe das Problem nur wenn ich über mein Tablet drucke....warum auch immer. Über das Macbook und Photoshop inkl. ICC-Profil (absolutes Muss) ist alles i.O.
 
Es könnte wohl die eine oder andere Firmwareänderung in den Bildkorrekturen geben, aber es ist ohne besser diese abzuschalten und mit einem selbst erstellten Farbprofil (von einem Dienstleister) zu drucken.

Wie kann man das mit diesen Farbprofil verstehen?
Wird dies auf das Endgerät selbst aufgespielt oder wird die Kalibierung am PC eingstellt?

Kurz zum Hintergrund; wir überlegen uns solch einen Drucker als kleines Gimmick auf einer Hochzeit einzusetzen, worauf sich die Gäste via BT (über einen BT-Dongle) ihre Bilder zur Hochzeit ausdrucken können, da würde eine externe Kalibrierung wenig Sinn ergeben.
 
Wie kann man das mit diesen Farbprofil verstehen?
Wird dies auf das Endgerät selbst aufgespielt oder wird die Kalibierung am PC eingstellt?
Das funktioniert nur über eine Software, die Drucker-Farbmanagement kann. Bei einigen wenigen Druckern (nicht bei Selphy) geht es auch über den Druckertreiber. Direkt im Gerät geht es nicht, also sämtliche Varianten des Direktdrucks bleiben außen vor.
 
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