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Fotografie Referat auf einfachen Niveau -- Themen

experte003

Themenersteller
Hi
Ich soll in Zeichnen ein Referat halten (ca. 50 Minuten).
Tja, ich könnt Stunden über Fotografie quatschen, aber da der Großteil meiner Klasse nicht so viel Ahnung von Fotografie hat muss ich das ganze auf einem einfachen Niveau halten damit es interessant bleibt.

Hat jemand von Ideen?

Ich wollte anhand von meinen Bilder etwas über Blende Belichtungszeit und ISO sagen - aber halt nicht zu Technisch werden.
Und eventuell einen Schirm oder eine Softbox mitbringen, ein paar Portraits machen und zeigen wie sich versch. Brennweiten auf das Portrait auswirken.

Ich will meine Mitschüler nicht nerven, könnte das halbwegs spannend sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte anhand von meinen Bilder etwas über Blende Belichtungszeit und ISO sagen - aber halt nicht zu Technisch werden.

Naja, ich schätze mal, dass man Laien beim Thema Fotografie mit nichts mehr langweilen kann, als mit ISO, Blende etc.

Wenn überhaupt Technik, dann doch eher Brennweite/Perspektive.

C.
 
Naja, ich schätze mal, dass man Laien beim Thema Fotografie mit nichts mehr langweilen kann, als mit ISO, Blende etc.

Wenn überhaupt Technik, dann doch eher Brennweite/Perspektive.

C.

Ja, Ich denke Bildkomposition könnte auch interessant sein?
 
Bloss kein theoretisches Referat. Möglichst Live fotografieren und Bilder sofort per Beamer etc. allen zeigen. Nicht stumpf die Veränderungen von Blende und Verschlusszeit, sondern eher experimetell in Verbindung mit Dunkelheitsfotografie und Leuchtspuren, Blitzen, Geisterbildern oder Brennweitenanderung wahrend einer Belichtung oder ...... oder ....
 
Bloss kein theoretisches Referat. Möglichst Live fotografieren und Bilder sofort per Beamer etc. allen zeigen. Nicht stumpf die Veränderungen von Blende und Verschlusszeit, sondern eher experimetell in Verbindung mit Dunkelheitsfotografie und Leuchtspuren, Blitzen, Geisterbildern oder Brennweitenanderung wahrend einer Belichtung oder ...... oder ....

Danke gute Tipps
Beamer ist sogar vorhanden
 
Kannst du da Empfehlungen geben?
Nimm die Kunstlererin! :D

Scherz beiseite, bleib bei einem relativ engen Thema. Also entweder "Blende/ISO/Zeit", oder "die Wirkung von Brennweite/Perspektive".
Letzteres lässt sich per Live-Beispielen sicher spannend und eindrucksvoll darstellen, besonders wenn Du z.B mittels Weitwinkel "Knollnasen" zauberst, und das Normalbrennweite und Tele bei etwa gleichem ABM gegenüberstellst.
 
Ich wollte anhand von meinen Bilder etwas über Blende Belichtungszeit und ISO sagen - aber halt nicht zu Technisch werden.
Und eventuell einen Schirm oder eine Softbox mitbringen, ein paar Portraits machen und zeigen wie sich versch. Brennweiten auf das Portrait auswirken.

Ich will meine Mitschüler nicht nerven, könnte das halbwegs spannend sein?

Ich würde aufpassen, dass Du nicht zu viel Inhalt reinpackst und Zeitprobleme bekommst.
Ich würde vielleicht anfangen mit einem "schlechten" Bild und dann aufdrüseln, was daran schlecht ist - technisch und kompositorisch - und dann nach und nach bessere Bilder zeigen, in denen jeweils nur ein Aspekt verbessert wurde und erklären, welcher das ist und was er bewirkt hat.
So dass Du am Ende Bild 1 und das letzte Bild nebeneinander legen kannst und die Verbesserungen technischer Natur sowie die kompositorischen Überlegungen und andere Aspekte die Planung betreffend (Tageszeit oder Aufbau etc.) noch einmal zusammen fassen kannst.

Ich persönlich würde einen von zwei Ansätzen wählen:
Entweder ein langweiliges Bild interessanter gestalten oder ein typisches Bild, das die Klassenkameraden so aufnehmen verbessern (natürlich Deine eigenen, keine fremden Bilder der Klassenkameraden als Vorlage nehmen).
In beiden Fällen hättest Du ggf. die Aufmerksamkeit der Zuhörer, weil Du Probleme ansprichst, die sie evtl. auch haben, allg.: "Warum werden meine Bilder nichts?"

Ich würde das Referat aber auf jeden Fall vorher ganz durchsprechen, weil man sich sehr schnell verzetteln kann, wenn man Beispiele bringt, Fragen stellt oder gar praktische Vorführungen macht (am schlimmsten: Mit Klassenkameraden - das kann unerwartet länger als geplant dauern, wenn jemand seine Aufgabe falsch versteht oder etwas Unerwartetes macht, das Du korrigieren oder kommentieren musst).

Anderer Ansatzpunkt: Suche Dir ein bis zwei Themen und erzähle anfangs, dass Du in Deiner Anfangszeit schlechte Bilder gemacht hast, ohne zu wissen warum und zwar Bider vom Typ ... . Und dann kannst Du beschreiben, was Du zur Verbesserung versucht hast, wie Du etwas über Technik und Komposition gelernt hat und worin genau der Fehler lag - warum also die Bilder "schlecht" waren. Dabei hast Du die Möglichkeit, "beliebte Anfängerfehler" zu thematisieren (oder auch die Klassenkameraden kurz zu fragen, was sie in dem Fall getan hätten, z.B. Bild zu dunkel -> interner Blitz). Dann kannst Du thematisieren, was warum (nicht) funktioniert und worauf Du heute im Gegensatz zu Deiner Anfangszeit (stärker) achtest.

Das Gefühl "meine Kamera ist kaputt" oder "meine Kamera war so teuer, macht aber nur Sch...-Bilder" kennen sicher einige und dort kann man dann ansetzen.

Ein weiterer Ansatzpunkt wäre ggf. eine Art Kamerakaufberatung - was ist eigentlich eine "gute" Kamera, warum sind die so teuer, was bringt mir eine Kamera, bei der ich die Belichtung selbst einstellen kann - natürlich mit Beispielbildern von Situationen illustriert, in denen etwa günstige Kompakte oft enttäuschen, weil sie nicht das tun, was der Fotograf möchte.

Eine andere Idee wäre ein Vergleich DSLR und I-Phone-(Foto-App). Frage: Ist die teure Kamera wirklich noch besser als das teure iPhone, und wenn ja, warum?
Oder eben allgemeiner die Frage, warum kaufen sich Leute, die Smartphones haben, DSLRs? Braucht Ihr eine DSLR oder reicht für Euch das Smartphone? (Das muss natürlich jeder für sich selbst beantworten.)

LG
Frederica
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde vielleicht anfangen mit einem "schlechten" Bild ...

Ich persönlich würde einen von zwei Ansätzen wählen:
Entweder ein langweiliges Bild interessanter gestalten oder ein typisches Bild, das die Klassenkameraden so aufnehmen verbessern ...

Anderer Ansatzpunkt: Suche Dir ein bis zwei Themen und erzähle anfangs, dass Du in Deiner Anfangszeit schlechte Bilder gemacht hast...

Das Gefühl "meine Kamera ist kaputt" oder "meine Kamera war so teuer, macht aber nur Sch...-Bilder" ...

Leidest Du unter Depressionen? Hast Du schon einmal einen Vortrag gehalten? :confused:

C.
 
Da es immer wieder kommt, bitte korrekt darstellen :

Eine Brennweite hat streng genommen keine "Wirkung" ausser den Bildausschnitt festzulegen.

Das Entscheidende ist die Perspektive.
 
Man kann auch die Belichtungszeit als Thema nehmen und mit Blitz und 1. und 2. Blitzvorhang im Zusammenspiel mit Bewegung interessante Effekte zeigen. Auch Kurzzeitfotografie mit Blitzen kann sehr kurzweilig sein. Beamer und Zeigen der Ergebnisse kommt immer gut.
Wenn dann doch noch etwas technisches gezeigt werden soll,dann halt noch die Blende erklären. Ein altes Objektiv mit mechanischer Verstellung ist auch immer anschaulich.
Perspektive sollte ja sowieso Thema im KU sein. Es ist kein Thema das nur für die Fotografie gilt.
 
Zeige, dass Bilder nie die Wirklichkeit wiedergeben, sondern die Absicht des Fotografen! - Stichworte: Bildausschnitt, Perspektive, Brennweitenwahl (Bildwinkel).
 
Ich will meine Mitschüler nicht nerven, könnte das halbwegs spannend sein?

Das ist das schöne an einem "Pflichtvortrag": Du WIRST mit Sicherheit jemanden damit nerven :lol:
Nimm dir nicht als Ziel jeden anzusprechen, deine Kollegen sind ja nicht freiwillig Zuhörer und du wirst bei manchen interesse wecken und bei anderen eben nicht - was ja auch nicht schlimm ist. Wenn du neben Nervosität und Vortrag noch dazu kommst dein Publikum tatsächlich wahrzunehmen, wirst du schnell feststellen, wen du erreichst und wen nicht.

Es ist etwas schwierig dir weiterzuhelfen, wenn man die Thematik nicht ein klein wenig eingrenzt. Alleine zur Bildkomposition würde die Zeit nicht ausreichen, geschweige denn noch technische Aspekte, Optik, Entwicklung usw. unterzubringen. Deshalb würde ich das ganze etwas oberflächlicher angehen :)

Meine Aufteilung wäre in etwa folgende:
- Einleitung (z.B. mit den verschiedenen Fotoapparat-Typen und dass es egal ist, welche Marke :lol:)
- 10 Minuten zu Bildkomposition mit Brennweiten und Perspektive (z.B. ein Pilz von oben fotografiert und einer von Bodennähe aus. Oder irgendwas in der Richtung)
- 10 Minuten auf Blende, ISO und Verschlusszeit eingehen (auch wenns langweilig ist. Dein Lehrer will das mit Sicherheit hören, wenn du einen Vortrag zur Fotografie machst...)
Blende würde ich mit einem Portrait darstellen, die Verschlusszeit würde ich mit einem Bild von Regen darstellen und Iso mit einer Nachtaufnahme.
- Nach dem harten Theoriebrocken etwas interaktiver (auch ungefähr 10 min) auf die Zuhörer eingehen. Ich nehme mal an, dass so ziemlich jeder ein Smartphone hat. Bei meinem Nokia kann man z.B. Blende, Iso und Verschlusszeit auch einstellen. Damit könntest du die Kollegen mal 2 Minuten rumspielen lassen und dann fragen, ob jemand sein Bild zeigen möchte um es gemeinsam zu analysieren.
- Danach auf Bildbearbeitung eingehen (vielleicht auch so 5-10 Minuten). Zeig ihnen in Lightroom (oder so) ein vorher/nacher Bild, damit sie sehen was möglich ist. Vielleicht ein Portrait bei dem du mal die Pickel oder Falten wegstempelst, haut weicher machst usw.
Oder ein Landschaftsbild mal so richtig schön Bonbonfarben machen, damit du verdeutlichst, dass die meisten Bilder nicht so aus der Kamera kommen.
- Ich würde dann vielleicht noch (5 Min) ein bisschen auf die Ausrüstung eines Fotografen eingehen (vielleicht mit einem kleinen Making-of von einem deiner Bilder (mit Softbox oder so). Als Landschaftsfotograf vielleicht ein Bild von Stativ und Kamera mit den Filtern drauf und dann das fertige Bild. Alternativ darauf eingehen, wie unterschiedlich die Ausrüstung für verschiedene Zwecke eben sein kann (Portrait, Landschaft, Sport, Makro usw.)
- Abschließen würde ich das ganze vielleicht mit persönlichen Erfahrungen aus dem Fotoalltag, in denen du positive, aber auch negative Erlebnisse darstellst. Danach halt noch Fragen zulassen ;)


Mit Sicherheit ist die Zeit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu knapp, um das in dem Vortrag detailiert unterzubringen. Das Ziel von dem Vortrag ist aber vielleicht nicht, dass die Zuhörer als Experten aus dem Raum gehen, sondern, dass ihr Interesse in der Fotografie geweckt wird und natürlich, dass du ne gute Note bekommst :lol:

Der Ablauf oben ist so beschrieben, wie ich es vielleicht machen würde. Das sind also nur Denkanstöße für dich. Wenn du dir aber nur einen Stichpunkt davon rauspickst wäre mein post auch schon hilfreich gewesen :D
 
experte003 schrieb:
Ich wollte anhand von meinen Bilder etwas über Blende Belichtungszeit und ISO sagen - aber halt nicht zu Technisch werden.
Und eventuell einen Schirm oder eine Softbox mitbringen, ein paar Portraits machen und zeigen wie sich versch. Brennweiten auf das Portrait auswirken.
Deine Idee das ganze eher praktisch zu halten, finde ich gut. Allerdings schließe ich mich denjenigen an, die auch eher über Bildaufteilung und -wirkung als über die handwerkliche Belichtungsdetails referieren würden. Meiner Erfahrung nach finden sich da unbedarfte Zuhörer am ehesten wieder.

Zumal du anhand dieses Themas gut zeigen kannst, dass z.B. der Goldene Schnitt nicht alles ist. Du könntest beispielsweise einen Protagonisten zwar im Goldenen Schnitt (auf der rechten Seite) fotografieren, lässt ihn aber zugleich zum Bildrand (hinaus)schauen. Als Gegenbeispiel fotografierst du ihn auf der linken Bildseite und lässt ihn wieder nach rechts ins Bild bzw. in den Freiraum hineinschauen. Somit zeigst du auch gleich, dass solche Kompositionen i.d.R. interessanter Wirken, womit sich bei den Zuhörer ein gewisser Aha-Effekt einstellt.

Wenn du während dieses Referates jemanden fotografieren möchtest, würde ich mir an deiner Stelle im Vorfeld ein oder zwei Zuhörer suchen, die sich für das Fotografieren zur Verfügung stellen würden, falls sich sonst niemand meldet. Denn es kann sonst ziemlich unangenehm werden, wenn du in die Runde fragst, niemand ad hoc dazu bereit ist und du irgendjemanden "sanft" überreden musst, der dazu eigentlich keine Lust hat.
 
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