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Fotos auf einer Goldenen Hochzeit zeigen

Sesotris

Themenersteller
Allen ein frohes neues Jahr 2013, bleibt gesund, glücklich, zufrieden und macht tolle Fotos (y)

Ich bin mir nicht sicher wie ich Fotos meiner Eltern auf Ihrer Goldenen Hochzeit präsentieren soll. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, vor ein paar Jahren, die Alben meiner Eltern einzuscannen, habe mir ca. 150 der schönsten ausgesucht, diese mit Text versehen und möchte diese jetzt präsentieren. Mein erster Gedanke war meine beiden Monitore (23") an zwei verschiedenen Ecken zu platzieren und vom Rechner per Diashow mit leiser Musik die Fotos abspielen zu lassen. Cooler wäre wohl diese mit einem Beamer an die Wand zu werfen, die Fotos wären auch von den Tischen gut zu sehen, man müsste natürlich den Raum zuvor inspizieren und sich einen Platz suchen. Ich habe leider keine Ahnung ob es bei der Auflösung überhaupt Sinn macht und ich kann natürlich auch den Raum nicht die ganze Zeit abdunkeln, leider habe ich von Beamern 0 Ahnung.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps/Ratschläge.

VG
Stefan
 
Du hast alles Wichtige schon erkannt. Projektoren gibt es in unterschiedlicher Qualität zu mieten und da auch Hollywood 2K Scans für Kinosäle verwendet, dürfte so ziemlich jede Foto-Auflösung für die Projektion ausreichen …

23" Monitore dürften (gerade bei dem zu erwartenden Altersdurchschnitt) nur zweite Wahl sein. Einfache Projektoren glänzen selten mit Farbqualität -- was aber bei dieser Anwendung keine Rolle spielen dürfte. Da geht es mehr um Wiedersehen als technische Finesse. Die Lichtstärke moderner Geräte sollte ausreichen, um ohne Vollverdunkelung auszukommen. Direktes Licht auf der Leinwand ist klarerweise eher hinderlich …

Wenn der Veranstaltungsort groß ist, wird wahrscheinlich dort schon ein Projektor zur Verfügung stehen. Ansonsten sollte die Miete eines "richtigen" Projektors keine unüberwindliche Hürde darstellen …
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles Gute zum neuen Jahr!
Die Präsentation der Fotos mit Musik auf zwei kleinen 23 Zoll Monitoren als „Dauerläufer“ während der Veranstaltung würde ich nicht empfehlen. Da guckt nach kurzer Zeit kaum einer mehr hin und alle Mühe war für die Katz.


Ich würde eine Präsentation der Fotos als eigenständigen „Programpunkt“ in die Veranstaltung einbinden und dafür ist ein passender Beamer und auch passende Projektionsfläche notwendig. (Vorher Räumlichkeit ansehen)
Als Kompromiss statt Beamer wäre auch der größte erreichbare Flachbildfernseher eine Alternative. Jedenfalls sollte die Vorführung von allen Zuschauerplätzen gut sichtbar sein.
Wenn Musik zur „Untermalung“ verwendet werden soll, braucht man eine den Veranstaltungsraum ausreichend beschallende Tonanlage die sicherstellt, dass alle Veranstaltungsteilnehmer (auch die, welche auf Grund Alters im hören eingeschränkt sind) die „untermalende Musik“ überall hören können; ansonsten kann man den Ton gleich ganz weglassen.


Solange es sich um keine aufwendig vorproduzierte „Diashow“ handelt wäre meine Empfehlung, keine Musik.
Es werden vermutlich genug Livekommentare von den Zuschauern (Verwandte des Jubelpaares) kommen, da würde jegliche Musik untergehen bzw. stören.

Bei ca. 150 Fotos sollte man eine Vorführdauer von ca. 15 – 25 Minuten einplanen. Bei den vermutlich relativ alten, Fotos sollte auch die Reaktionszeit für Anmerkungen / Erinnerungsbeiträge der Zuschauer eingeplant werden. Deshalb empfiehlt sich keine automatische sondern eine manuelle „Weiterschaltung“ der Fotos; möglichst per einfacher Überblendung. Vielleicht findet sich ja auch noch ein „Familienmitglied“ welches live mit Kommentaren / Hinweisen / Anekdoten durch die Historie führen kann.

Die Fotos sollten gut aufbereitet, d.h. bearbeitet und möglichst im gleicher Formatgröße (1920 x 1080)? projiziert werden. Auch die Reihenfolge (Sortierung) sollte vorher im Vorführprogramm eingestellt werden.
Zur einfachen Vorführung reichen zunächst die Hausmittel von Windows wie „Mediaplayer“ , es gibt auch einfache Diaprogramme als Freeware im Netz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beamer sollte kein Problem sein, kann man bei uns z.B. über die Kreismedienstelle beim Landratsamt ausleihen. Für Vereine und kirchliche Aktivitäten ist das kostenlos, bei Privatleuten vermutlich auch.
 
Da ich - bzw. meine Schwester - das Thema vor nunmehr vier Jahren schonmal selbst durchexerziert haben, hier ein paar Anmerkungen:

Wenn Du willst, dass die Fotos von den Gästen als geschlossenes Werk (incl. der Texte) auch wahrgenommen werden, ist m.E. tatsächlich die Präsentation als "Programmpunkt" das Mittel der Wahl. Dann allerdings halte ich 150 Bilder für etwas viel - oder würde eine Aufteilung in zwei Abschnitte vornehmen.

Was den Beamer angeht: Gibt es vielleicht auch über Kollegen, die irgendwo "im Büro" arbeiten zum Ausleihen. Ich kann - wenn Du Dir schon Mühe mit Scannen und Bearbeitung der Fotos gemacht hast, nur _dringend_ empfehlen, das Gespann Rechner/Beamer schon vorher auszuprobieren und ggfs. die Farbe zu justieren. Eine vernünftige Leinwand ist Pflicht. Falls mit Musik: Ablauf vorher proben, insbesondere wenn bestimmte Musik zu einem bestimmten Bild einsetzen soll. Hilfsweise - aber das macht dann wirklich nochmal Arbeit - einen "Film" (DVD) herstellen.

Und zum guten Schluß war es bei meinen Eltern dann so, dass wir die Auswahl der "very best of" den Jubilaren zum Abschluß der Präsentation als hochwertiges Fotobuch überreicht haben.

Viel Erfolg!
 
Ihr seit echt klasse, vielen Dank für die vielen Tipps.
Es als eigenen Programmpunkt einzubauen ist nicht mein Plan, es gibt schon genug Aktivitäten (Rede;Alleinunterhalter, Musikspiel, die Geschwister und Freunde haben eventuell auch noch was vorbereitet. Die Hochzeit beginnt 11.30 und endet wohl gegen 16.30, meistens nach dem Kaffee.
- in Beamer muss her, ich muss heruaskriegen welche Mindestanforderungen er erfüllen muss
- ohne Musik
- Fotobuch
- Probelauf

Viele Grüße, falls euch noch etwas einfällt, immer her damit

VG
Stefan
 
Ich habe diese Übung auch und schon öfter gemacht, und das Wesentliche ist gesagt:

- eigener Programmpunkt, vielleicht zwei Abschnitte
- Aufmerksamkeitsspanne ca. 15 Minuten anstreben
- Musik stört, eine knappe Erklärung zu den Bildern per Moderator ist hilfreich (die Zuhörer kennen nicht alle die Umstände und Personen eines (alten) Fotos)

- Leinwand: eine große gut reflektierende Leinwand ist wichtig. Die alten Dialeinwände mit 1 m Breite sind untauglich. Raufasertapete und Bettuch sind ebenfalls untauglich
- Format: Bilder im Hochformat werden nur schwer wahrgenommen, sparsam einsetzen

- Beamer: wenn die Bilder selbst gut bearbeitet sind, lohnt es sich unbedingt, einen geeigneten Beamer (in Kombination mit einer grossen Leinwand zu beschaffen. Bürobeamer haben heute immer noch meist 1024x768 pixel und sind auf hohe Helligkeit und maximalen Kontrast für Text/Tabellen- Darstellung ausgelegt und eingestellt. Denkbar ungeeignet für Foto/Farbwiedergabe, Bilder sehen entsprechend grauenhaft aus. Wenn man nur solch einen Beamer bekommen kann: Helligkeit auf 50%; Kontrast auf 50% einstellen, das ist für's Büro immer auf 100% eingestellt und keinen stört es.

- sehr gute Erfahrung habe ich mit einem HD Beamer für Film / Video- Wiedergabe; meist nicht so lichtstark aber eben eingestellt für Farbbildwiedergabe. Ein spezielles Produkt mag ich nicht empfehlen. Ein guter HD Beamer mit 1920x1080 kann leicht ein 3m breites Bild projizieren, und fast jedes Foto sieht sehr gut aus. Das wird dann von jedem Zuschauer in der letzten Reihe erkannt, und die viele Arbeit der Vorbereitung wird auch gewürdigt, es sieht entsprechend wertig aus.


- Präsentationssoftware: ein einfacher Bildbetrachter reicht, vom PC aus manuell weiterschalten, einfache Übergänge verwenden, der Moderator sagt ja was zu den Bildern. Der Augenmerk soll ja auf dem Bildinhalt liegen und nicht auf den tollsten Übergangseffekten. Fotos sehen viel wertiger aus vor einem dunklen Hintergrund und in Vollbild Darstellung ohne Programm-Rahmen, der Windows Photo viewer "geht gar nicht". Ich verwende den Faststone Viewer, der ist klasse. Nach einer moderierten Vorführung kann man die Bilder dann noch in einer Schleife weiter nebenbei laufen lassen, das wird dann sehr gern von den Zuschauern angenommen, wenn es nicht als störend oder "zu viel" angesehen wird.
 
Als zusätzlichen Vorschlag zu gerdh würde ich noch folgendes tun.
Wenn Ihr einen separaten Raum habt könnte Ihr eine Dauerschleife einer durchaus umfangreichen Bildauswahl laufen lassen.
Es ist schön wenn man auf großen langen Feiern auch mal einen ruhigen Rückzugsort hat. Die "alten Tanten" freuen sich an ihren Erinnerungen... Nach meiner Erfahrung wird das gerne angenommen.
Dies macht nur Sinn wenn es sich um Familienfotos handelt! Bei Urlaubsfotos kann kaum einer was damit ohne Kommentare anfangen.

juergen
 
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