Mich faszinieren z.B. immer noch die Bilder der Woche im Stern trotz Fotoflut
Mich faszinieren Fotos von fremden unbedeutenden Menschen, die einen berühren. Habe jüngst eine Serie von "starken" Frauen aus aller Welt gesehen, normale Frauen bei der Bewältigung eines z.T. harten Alltages, aber die Fotos hatten eine starke Ausstrahlung.
Noch immer faszinieren mich gelungene Landchaftsaufnamen, ebenso gute Ideen wie auch witzige Schnappschüsse oder Fotos von komischen banalen Alltagssituationen.
Fotos, die um die Welt gehen, haben für mich eine große Faszination
Gut gemachte Panoramaaufnahmen von Plätzen bekannter Städte können ebenso eine Augenweide sein.
Trotz allem, Fotografie ist in erster Linie ein Informationsmedium für den gewerblichen oder privaten Gebrauch, Kunstfotografie ist ein Nebenprodukt und ein Credo von Fotoclubs.
Selber erhebe ich für mich nicht den Anspruch, einmalige Fotos zu produzieren, sondern Fotos, die mir und meinem privaten Umfeld gefallen.
Gerne dokumentiere ich meinen banalen Alltag, denn solche Fotos sind so richtig spannend nach 20 Jahren für mich und Familie..
Habe mal vor 2 Jahren im Fernsehen eine Reihe von Super 8 Amateurfilmen gesehen, banale technisch eher schlechte private Aufnahmen stock fremder Leute aus ihrem familiären Umfeld. Ich fand die Filme faszinierend, weil sie einen in die damalige Zeit zurückversetzten und urkomisch waren. Fotos machen das ebenso .
Ich dokumentiere gerne bei freilich richtigem Bildaufbau Städte, um im Internet, z.B. Fotocomunity zu zeigen, wie es dort an verschiedenen Plätzen einfach aussieht. Der Kunsthobbyfotograf kommentiert "klick", dem, der sich über die Örtlichkeit oder das Land informieren oder sich daran erinnern will kann damit viel mehr anfangen, als mit einem Preis verdächtigem Galerie-Foto für den Fotowettbewerb oder den Bilderrahmen im Wartezimmer. Von diesen fremden Leuten erfahre ich oft Begeisterung, nicht wegen der Einmaligkeit des/der Fotos, sondern weil die Örtlichkeit real und schön wiedergegeben wurde. Mich befriedigt es einfach , dank Internet eine Art Reiseführer zum Nutzen anderer publizieren zu können mehr, als das Galeriebild des Tages produziert zu haben.
Die wenigsten, die als Hobby malen, vermögen Kunstwerke zu schaffen, die andere vom Hocker hauen.
Das Foto als schlichte Dokumentation eines Ereignisses, Zustandes oder Lokalität hat immer noch eine große Bedeutung für den, den es angeht.
Auch heute findet man noch viele Fotos, die einen fesseln, selten jedoch aus dem Amateurbereich. Der normale Alltag als Foto ist oft spannender als die Ablichtung von Prominenz und bekannten Sehenswürdigkeiten, wenn man eben den richtigen Moment fotografisch zu erfassen vermag.
Würde der oben zitierte Großvater nicht nur abportraitiert werden, sondern im Kontext mit einer berührenden Situation, wäre dieses Foto beeindruckender als Kate Moss beim Gala-Dinner
Rainer
Mich faszinieren Fotos von fremden unbedeutenden Menschen, die einen berühren. Habe jüngst eine Serie von "starken" Frauen aus aller Welt gesehen, normale Frauen bei der Bewältigung eines z.T. harten Alltages, aber die Fotos hatten eine starke Ausstrahlung.
Noch immer faszinieren mich gelungene Landchaftsaufnamen, ebenso gute Ideen wie auch witzige Schnappschüsse oder Fotos von komischen banalen Alltagssituationen.
Fotos, die um die Welt gehen, haben für mich eine große Faszination
Gut gemachte Panoramaaufnahmen von Plätzen bekannter Städte können ebenso eine Augenweide sein.
Trotz allem, Fotografie ist in erster Linie ein Informationsmedium für den gewerblichen oder privaten Gebrauch, Kunstfotografie ist ein Nebenprodukt und ein Credo von Fotoclubs.
Selber erhebe ich für mich nicht den Anspruch, einmalige Fotos zu produzieren, sondern Fotos, die mir und meinem privaten Umfeld gefallen.
Gerne dokumentiere ich meinen banalen Alltag, denn solche Fotos sind so richtig spannend nach 20 Jahren für mich und Familie..
Habe mal vor 2 Jahren im Fernsehen eine Reihe von Super 8 Amateurfilmen gesehen, banale technisch eher schlechte private Aufnahmen stock fremder Leute aus ihrem familiären Umfeld. Ich fand die Filme faszinierend, weil sie einen in die damalige Zeit zurückversetzten und urkomisch waren. Fotos machen das ebenso .
Ich dokumentiere gerne bei freilich richtigem Bildaufbau Städte, um im Internet, z.B. Fotocomunity zu zeigen, wie es dort an verschiedenen Plätzen einfach aussieht. Der Kunsthobbyfotograf kommentiert "klick", dem, der sich über die Örtlichkeit oder das Land informieren oder sich daran erinnern will kann damit viel mehr anfangen, als mit einem Preis verdächtigem Galerie-Foto für den Fotowettbewerb oder den Bilderrahmen im Wartezimmer. Von diesen fremden Leuten erfahre ich oft Begeisterung, nicht wegen der Einmaligkeit des/der Fotos, sondern weil die Örtlichkeit real und schön wiedergegeben wurde. Mich befriedigt es einfach , dank Internet eine Art Reiseführer zum Nutzen anderer publizieren zu können mehr, als das Galeriebild des Tages produziert zu haben.
Die wenigsten, die als Hobby malen, vermögen Kunstwerke zu schaffen, die andere vom Hocker hauen.
Das Foto als schlichte Dokumentation eines Ereignisses, Zustandes oder Lokalität hat immer noch eine große Bedeutung für den, den es angeht.
Auch heute findet man noch viele Fotos, die einen fesseln, selten jedoch aus dem Amateurbereich. Der normale Alltag als Foto ist oft spannender als die Ablichtung von Prominenz und bekannten Sehenswürdigkeiten, wenn man eben den richtigen Moment fotografisch zu erfassen vermag.
Würde der oben zitierte Großvater nicht nur abportraitiert werden, sondern im Kontext mit einer berührenden Situation, wäre dieses Foto beeindruckender als Kate Moss beim Gala-Dinner
Rainer
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