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Fotoverwaltung mit Apple

Josyy

Themenersteller
Hallo Leute,
ich denke grad über eine Anschaffung eines MacBooks nach da ich seit längerem ein iPhone und auch ein iPad besitze.
Die beiden sind mit der iCloud syncronisiert und da habe ich ein paar hundert Bilder in Alben drauf, also Familie, von meiner Kindheit,HUnde Mopped... und so Zeug halt was man halt mal so herzeigt.
Auf meinem WIN Rechner habe ich auf der zweiten Datenplatte u.a etwa 70K Bilder drauf. Fotografiere seit 1980 und habe ab etwa 2005 alles Analoge digitalisiert. Alles auf mobil und Wichtiges noch in einer Hidrive Cloud gesichert. Hier benutze ich zur Anzeige den Faststone und die Pics sind schön sauber chronologisch und in eigenem System sortiert.
Die Fotoapp von Apple finde ich ja gut, aber ich will jetzt nicht 70K Bilder mit iPhone und Pad synchronisiert haben. Trennen lässt sich das bei Apple ja nicht. Also alles mit der Fotoapp ist ja auch in der iCloud usw.
Wer von euch hat auch Mac und wie macht ihr sowas mit vielen Bildern? Gibts für Mac auch eine andere Anzeige App?
Danke und Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Überführung einer eigenen Ordnerstruktur der Fotos, ich benutze z.B. eine chronologische Struktur + Eventbezeichnung in Apples Fotomediathek geht die eigene Ordnerstruktur verloren. Das mag ich nicht!!!


Man kann zwar wie oben von @dadudeness vorgeschlagen, eigene (Foto)Ordner mit der iCloud synchronisieren.


Das funktioniert aber meines Wissens nach per Finder nur mit Ordnern auf der internen Platte des Macbooks, nicht mit Ordnern auf extern am Mac angeschlossenen Laufwerken.


Ich habe ca. 700GB Fotos auf einer externen SSD am iMac. Den Großteil der 700TB sind die RAWs, also die Originale. Die externe SSD ist derzeit eine 1TB Samsung T7.


Du kannst gerne mal recherchieren, was Dich ein Macbook mit einer, deiner Fotosammlung entsprechenden SSD kosten würde :unsure:


In meine Apple- Fotomediathek landen daher nur die Fotos vom iPhone und wenige entwickelte Fotos aus den Kameras.


Die Kopie meiner gesamten Fotosammlung liegt auf einer Synology NAS daheim, die verschlüsselt mit MS-OneDrive synchronisiert wird.



Zur Anzeige der Fotos auf dem Mac kann man z.B. das für private Anwender kostenlose XN View MP benutzen.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Überführung einer eigenen Ordnerstruktur der Fotos, ich benutze z.B. eine chronologische Struktur + Eventbezeichnung in Apples Fotomediathek geht die eigene Ordnerstruktur verloren. Das mag ich nicht!!!
Es gibt da eine Option in den Einstellungen der Fotos-App, vielleicht hilft dir die?

Bildschirmfoto 2024-07-16 um 13.59.31.png
 
Wer von euch hat auch Mac und wie macht ihr sowas mit vielen Bildern? Gibts für Mac auch eine andere Anzeige App?
Ich mache das, habe aber auch nur ca. 10K an Fotos und Videos.
Meine Frau und ich nutzen den kompletten Apple-Kosmos. Seit 25 Jahren und zur absoluten Zufriedenheit.
Zwei iPhones, vier Apple Watches, iPad Pro, MacBook Pro, iCloud, Apple One und eine gemeinsame Apple-ID für alle Geräte.
Zur Zeit reichen dafür die 200GB für 2,99€ im Monat noch grad so aus.

Meine Frau fotografiert mit dem iPhone. Ihre Bilder landen direkt in Fotos, werden da ab und zu mal bearbeitet. JPEG und ab und an mal RAW.

Ich fotografiere mit dem iPhone und meiner Fuji.
Die JPG und RAW des iPhones landen direkt in Fotos, hier mache ich auch selten was mit Bildern, vielleicht mal ein bißchen zuschneiden.
Die RAW meiner Fuji importiere ich in LR Classic. Fertig bearbeitete Bilder werden dann in Apple Fotos exportiert. Die RAW bleiben in LR.

In Apple Fotos werden die Bilder auch mit Schlagwörtern und GPS-Koordinaten versehen und in Alben und Ordnern sortiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple Fotos kann entweder alles in die Cloud werfen oder nix in die Cloud werfen.
Man könnte unterschiedliche Mediatheken verwenden, das ist aber nicht besonders angenehm implementiert, wie es damals bei Aperture der Fall war, sondern immer etwas umkomfortabel.
Apple Fotos als Medienverwaltung für "richtige" Kameras oder einen alten Katalog aus der Vergangenheit zu verwenden, muss man wollen, weil man eben keinerlei Kontrolle über die Dateiablage hat.

Die Bilder werden alle im Mediathek-Bundle gespeichert.
Es ist nicht ganz unsinnig, für iPhone-Bilder Apple Fotos zu verwenden, weil das Programm am besten mit den vom Standard abweichenden Eigenarten zurecht kommt. Beispielsweise Live-Photos. Diese werden in Apple Fotos wie gewohnt angezeigt, in anderen Tools sind es zwei Dateien: Ein Bild und ein kurzes Video. Anderes Beispiel Portraits. In Fotos.app kannst Du dieses im Nachhinein ändern, in anderen Tools eher nicht.

Eine Herangehensweise könnte es sein, die iPhone/iPad-Bilder wie bisher weiterhin über die Cloud zu verwalten und in diese eben auch den neuen Mac aufzunehmen. Den Rest Deiner 70K Bilder würde ich hier nicht pauschal importieren, sondern hierfür eher eine flexiblere Verwaltung nutzen. Wenn Du alte Fotos digitalisiert hast, liegen diese vermutlich in hoher Qualität als TIFF o.ä. vor. Hier könnte es eine Maßnahme sein, diese dann in kleine Alben zu sortieren und in geringerer Qualität und den gewünschten Anpassungen (Zuschnitt, Weißabgleich, Korrekturen) als JPG zu exportieren und dann ausgewählte Bilder in Fotos zu importieren, um sie unterwegs dabei zu haben.
 
Apple Fotos kann entweder alles in die Cloud werfen oder nix in die Cloud werfen….
Genau das ist das Problem bei einer solchen Menge.
Zumal die digitalisierten auch nicht das Originaldatum haben.
Ich glaube, ich bleibe bei einer Neuanschaffung eher doch bei Windows.

@fb68. Ich kenne das alles, will aber eben deshalb mit iPhone synchronisieren, weil ich da auch oft Fotos mache.
70 k Bilder passen da a) nicht drauf und hab auch b) keinen Bock, die neu in Alben zu sortieren.
Und meine Struktur vermutlich nicht übernommen wird.
 
Die Photos App ist eines der Beispiele wie Apple Anwendungen trivialisiert hat. Da war Aperture ein anderes Kaliber. Nachdem ich mich da intensiv eingearbeitet hatte, wurde sie eingestellt. Danach kam Photos und plützlich war alles automatisiert und vereinfacht. Ich habe danach keinen Mac oder Notebook mehr gekauft, iPhone und iPad sind geblieben.

Die Apple Geräte sind klasse. Die Photos App wäre für mich aber kein Grund bei Apple zuzuschlagen. Wenn es Apple sein soll würde ich eine andere Software für die Bildverwaltung installieren.
 
Das Thema interessiert mich auch, daher hänge ich mich da mal mit ran.

Ich selbst nutze Capture One in der aktuellen Version ebenfalls auf MacOS. In C1 landen die Bilder, die ich mit meinen Nikons erstelle. Dort findet die RAW-Verwaltung via Katalogen statt. Irgendwann habe ich mir mal angewöhnt, pro Kalenderjahr einen C1-Katalog anzulegen und finde das nachwievor ganz angenehm, dann werden die Kataloge nicht so riesig und ich kann auch mal einfach nicht mehr benötigte RAWs aufs NAS auslagern.

Die JPGs werden ebenfalls in C1 erzeugt, und da fängt das "Problem" an, was mach ich mit den Teilen? Bisher bin da "hybrid" unterwegs: Manche JPGs landen in Alben in Apples "Photos" App, manche in Ordnern auf der Platte, manche in meiner selbst gehosteten Nextcloud-Instanz. Ich nutze ebenfalls die Apple-Cloud zur Synchronisierung meiner Fotos. Das iPhone lädt ebenfalls in die Cloud hoch. Bisher reichen die 5 GB, die man standardmässig zur Verfügung hat, noch gut aus, ich hätte aber auch keine Probleme, ein 200GB-Abo abzuschliessen.

All das würde ich gerne mal besser hinkriegen, sprich: Weg von der JPG-Sammlung an verschiedenen Orten, hin zu einer "ordentlichen" Fotoverwaltung. Bisher gesetzt ist, dass ich bei C1 für die RAWs bleibe und JPGs exportiere. C1 taugt aber irgendwie nicht so richtig als Bildverwaltung, ich hab das mal probiert, war aber nicht sehr überzeugt. Apples "Photos" ist eigentlich nicht schlecht, aber man verliert, wie @dadudeness weiter oben bemerkt hat, sehr schnell den Überblick über die Struktur, da "Photos" die kompletten Strukturen zermatscht.

Habt Ihr einen Vorschlag, was ich nutzen könnte?
 
Habt Ihr einen Vorschlag, was ich nutzen könnte?

Die Fotomediatheken unter Apples Fotos App ähneln den Katalogen von C1. Allerdings werden die Fotos in die Mediathek aufgenommen. Ein Verweis auf externe Ablagen ist nicht möglich.

Man kann zwischen mehreren Mediatheken wechseln. Aber nur eine Mediathek kann man zur Systemmediathek erklären. Diese wird dann auf Wunsch in die iCloud kopiert und man kann mit anderen Geräten darauf zugreifen bzw. die Fotos von anderen Geräten da einstellen. Die Mediathek wird über alle verknüpften Geräte synchronisiert. Da das alles Zeit braucht, macht ein häufiger Wechsel der Systemmediathek keinen Sinn.

Innerhalb einer Mediathek kann man Alben und Ordner anlegen. Ein in die Mediathek importiertes Foto kann man mehreren Alben/Ordnern zuordnen. Man kann also z.B. ein Gruppenfoto ins Album "Tante Emmas Geburtstag" und ins Album "Meine Familie" einordnen. Das Foto selbst ist aber nur 1x in der Mediathek gepeichert.

Mittels der Ordner und Alben kann man also Ordnung unter verschiedenen Kriterien in die Fotosammlung bringen.

Übersteigt die Datenmenge den Speicher des Macbooks bzw. iPhones/iPads, so wird die Größe der Fotos auf diesem Gerät reduziert. In der iCloud verbleibt das Foto in der Originalgröße und kann jederzeit wieder über das jeweilige Gerät in voller Qualität abgerufen werden.

Ich würde C1 zur Verwaltung und Entwicklung der RAWs nutzen. Die entwickelten Jpegs können über die Fotos App verwaltet werden.

Man kann sich auch von C1 trennen. Es gibt z.B. für iPhone/iPad und Mac verschiedene Apps, die auch RAWs bearbeiten können und die sowohl auf interne, externe Laufwerke und Netzlaufwerke zugreifen können. Und sie können auf die Foto- Mediathek zugreifen. Beispiele sind Photomator und Nitro. Wichtig: die laufen nur auf Apple Gerätenunter MacOS, iOS oder iPadOS.

Es gibt eine Testzeit. Danach kann man sie kaufen oder preiswert mieten. Ich würde vor Kauf zunächst ein paar Monate per Miete trainieren. Dann kann man sie bei gefallen immer noch kaufen. Eingesetzt werden dürfen sie pro Miete/Kauf jeweils auf allen Geräten mit gleicher Apple- ID.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Apples "Photos" ist eigentlich nicht schlecht, aber man verliert, wie @dadudeness weiter oben bemerkt hat, sehr schnell den Überblick über die Struktur, da "Photos" die kompletten Strukturen zermatscht.
Das ist etwas, was ich auch an Android Phone und Tabletts hasse, warum kann man den Nutzer nicht die Freiheit lassen, einfach Ordner zu syncen anstatt so einen Mist zu machen. Deswegen lasse ich mittlerweile einfach die Finger von solchen Systemen als Hauptablage, was mit exportierten JPGs dann passiert ist mir egal, wenn die Weg oder unauffindbar sind, ist das Wurst.
 
Das ist etwas, was ich auch an Android Phone und Tabletts hasse, warum kann man den Nutzer nicht die Freiheit lassen, einfach Ordner zu syncen anstatt so einen Mist zu machen. ...

Weil sich in Datenbanken erfassten Medien besser auswerten lassen. Manuell und auch automatisch. Aufnahmedatum, Position, Personenerkennung, andere Ähnlichkeiten ... Das alles lässt sich bestens per Datenbank erledigen. Der Großteil der Nutzer findet das gut.
 
Können sie ja so machen, aber den Ausschalter nicht vergessen.
Ich bin da halt oldfashioned unterwegs, mir reicht meine Verwaltung in LR Classic, da weiß ich wo meine Daten liegen und nicht nur der Rechner.
 
ich nutze mit meinem Macbook, iPad und iPhone eine Synology NAS 218+.

Meine Bilder bekommt weder Google, noch Apple oder Microsoft. Einmal eingerichtet läuft das NAS ganz unproblematisch.Iphone-Bilder werden automatisch gesichert. Ipad-Bilder ebenfalls. Die Bildverwaltung funktioniert wie bei allen Cloud-Anbietern - oder besser. Ich verwalte darüberhinaus sämtliche Daten die bei uns zu Hause anfallen mit der NAS. Ich kann jederzeit über sehr gut funktionierende APPs von Synology von jedem Gerät aus zugreifen. Selbstverständlich auch von Windows aus.

Für mich eine geniale Lösung. Und ich weiß, wo meine Daten sind.
 
All das würde ich gerne mal besser hinkriegen, sprich: Weg von der JPG-Sammlung an verschiedenen Orten, hin zu einer "ordentlichen" Fotoverwaltung. Bisher gesetzt ist, dass ich bei C1 für die RAWs bleibe und JPGs exportiere. C1 taugt aber irgendwie nicht so richtig als Bildverwaltung, ich hab das mal probiert, war aber nicht sehr überzeugt. Apples "Photos" ist eigentlich nicht schlecht, aber man verliert, wie @dadudeness weiter oben bemerkt hat, sehr schnell den Überblick über die Struktur, da "Photos" die kompletten Strukturen zermatscht.
Wenn C1 für Raw gesetzt bleibt und du weiter einen JPG Export nutzen willst ist die Doppelstruktur doch schon gesetzt. Also könntest du "händisch" deine Struktur von C1 in einem JPG-Archiv nachbilden.
Die Struktur wäre aber ggf. irrelevant wenn du über einen eindeutigen Dateinamen immer wieder zum Raw in C1 kommst.

Was fehlt denn in der C1 Verwaltung bzw. was müßte eine zusätzliche Verwaltung bieten? Und sind dann alle Suchkriterien schon im C1 Export direkt dabei?
 
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