Die
Bildbearbeitungswerkzeuge taugen eigentlich nur etwas für die Bildanalyse. Also, wenn man temporär eine Stelle stark abdunkeln oder aufhellen will u.ä. Für eine Entwicklung eher ungeeignet -> Jedenfalls wenn man sich kleinwenig mit den ausgewachsenen Konvertern beschäftigt hat.
Die meisten Filter agieren einfach viel zu grob und zu linear. Da haben die Konverter ganz andere ausgefuchste Tricks auf Lager (die man so garnicht mitbekommt).
Allerdings, wenn man bei sRGB bleibt, hat es bei Konvertierung nach (Master-)Jpeg keine Konkurrenz. Das Jpeg 97 mit Huffman und ohne Farbsubsampling (YCbCr natürlich) ist Tif8 gleich und massiv kleiner als Jpeg 100 der Konverter.
Das Batchjob-Tool für Umwandeln und Umbennenen ist sagenhaft umgesetzt und abei ist auch noch eine automatische Bearbeitung der ganzen Reihe möglich. Was es nochmals zum (Geheim)Tipp macht ->
Egal wie gut as Bild bearbeitet ist und trotz der relativ groben Schritten der Filter, kann man sich beim Konvertieren nach Jpeg eine Kleinigkeit IMMER gönnen. Und zwar Kontrast 1 und Schärfen UMS Stärke 2 und Radius 0.3.
Wenn die Vorlagen von der Schärfe her nicht schon über der Grenze liegen, ist das so eine Art Mikroschärfen/Mikrokontrast als money for nothing.
Selbst wenn es nur peeperisch wahrnehmbare Nuancen sind, warum drauf verzichten?
Er macht das dann während der Umwandlung automatisch mit
Bessere Jpegs aus Tif16/Tif8 konnt ich jedenfalls noch mit nicht erzeugen. Auch angesichts dessen, daß die 100 Jpegs der Konverter halt unnötig gigantisch werden und deren 97 wiederum schlechter sind als die vom Faststone.