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Frage zum smc Pentax-DA 18-135mm im Vergleich zum Nikkor 18-105mm

Ersparst Du Dir das Lesen bald ganz? Ich hab eh so einen kurzen Beitrag geschrieben.
Mein Objektiv hat von Anfang an gewackelt, das ist dann so arg geworden - ohne Gewalt und Hinunterfallen -, dass die Blenden herausgesprungen sind. Ich hab mich hier im Forum erkundigt und es dann zu März geschickt. Die haben es auf Garantie (nicht Kulanz) supersauber repariert. Ich verwende es aber kaum, ich finde auch wenn ich schon eine SLR herumschleppe, dann will ich nicht so eine schwache Leistung im Fernbereich haben. Aber jeder wie er will, nur zur Bauqualität hab ich kein Vertrauen mehr, auch wenn es jetzt nur im normalen Spiel wackelt.
 
[...]
Zoomkreeping kann ich nicht bestätigen...
[...]
Grüße hk

Ich vermute dass der Grund dass das Zoomcreeping bei mir auftritt in der Verwendung eines Sun Sniper Gurtes liegt. Da hängt die Kamera ja mit dem Objektiv nach unten an der Hüfte.
Und wenn ich mal drüber nachdenke, ich habe außer dem 18-135 und dem 10-17 Fisheye noch kein Zoom in Verbindung mit dem Gurt genutzt. Kann sein, dass das dann bei anderen Zooms auch auftritt.
 
Ja, den sonst müßte der Zoomring sehr schwergängig sein oder über einen Lock-Schalter verfügen. Bei mir fährt das 18-135 auch nicht selbständig aus, aber nur weil ich die Kamera immer in der Tasche trage.
 
Würde mich wundern, bei meinen Hugu's tritt das nur bei Optiken auf die fürs creepen bekannt sind, das 18-135 und 28-105 zählen nicht dazu. Wobei ich mit creepen einen Zeitraum von bis 10 Minuten meine, wenn ich 2 Stunden mit der Optik nach unten ohne Möglickeit der Verriegelung rum laufe darf jede Optik der Schwerkraft folgen. Creepen heißt doch eigentlich ich packe die Kamera aus Stativ stelle scharf lasse los und innerhalb von kurzer Zeit ist Brennweite oder Schärfe verstellt. Mein 18-150 kann ich nicht steiler als 30 Grad stellen, dann läuft es von alleine
 
Hier wird ja so getan als ob man sich einen Wechsel mehr als genau überlegen sollte. Daher kurz meine Erfahrungen:

Die Nikons sind zwar was AF-C anbelangt meist schneller aber sobald du AF-S nutzt ist Pentax meist genauer.

Gebrauchtpreise bei Nikon Bodies sind deutlich höher als bei Pentax - ebenso auch der Preis für neue Bodies gleicher klasse

Die Verarbeitung der Bodies bei Pentax scheint mir besser ( viel besser im Bereich der Akkudeckel )

Nikon Farbgebung weicht etwas mehr ab von der von Pentax. Ich mag Pentax lieber. Für Nikon gibt es mehr picture Control Unterstützung in Programmen wie Lightroom. Meine Pentax (K3) JPEGs von der Cam gemacht gefallen mir besser als die Lightroom Grundeinstellung und sind meist besser als das was ich mit Lightroom hinbekomme.

Nikon trumpft neben dem AF-C mit genialem Blitzsystem. Pentax Blitze führen bei meinen Portraits oft zu Schlafaugen. Das kann man umgehen.

Pentax hat kleine Festbrennweiten. Der Punkt macht viel aus wenn man unterwegs sein will. Nimm mal die Limited 31, 43 und 77 mm (und die anderen 15,21,35,40,70) oder die billigen 35/2.4 und das 50/1.8. allesamt sehr klein mit feinem Bokeh (zumindest alle von mir bisher getesteten).

Fazit:
Pentax ist klein In der Größe (Objektive und Bodies) liefert günstige ältere oder gebrauchte Bodies, hat feine und kleine Festbrennweiten, ist echt robust und dicht im Sinne von Spritzwasser ( meine K7, K5 und K3 habe ich mit aufgesetztem WR Kit unter dem Wasserhahn von Sandkörnern nach dem Strandshooting befreit - dafür sind sie nicht direkt ausgelegt aber es geht. Meine D700 würde das nicht überleben, ganz sicher).

Für Exkursionen und Urlaub würde ich zu Pentax wechseln. Dann das 16-85mm nehmen und mit der Zeit durch feine kleine Limiteds erweitern. Inzwischen kann man sich für später (oder gleich) eine 35mm Cam von Pentax holen.

Von mir vollste Empfehlung wenn du Exkursionen und Urlaub mit wenig Blitz und Sport fotografieren willst. Nimm dann aber gleich die K-3 oder K-3 II ( sind sehr robust)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Gashers Rat beherzigen, das 18-135 hat außerdem eine Bauqualität die unter jeder Kritik ist. Plastikklumpert, ich glaube bei pentaxians.de geistert ein Bild von einem Auseinandergebrochenen herum.

Die 18-135 die ich hatte waren für mich von der Qualtität in Ordnung. Da hat nix gewackelt oder ist gar auseinandergefallen. Vom Nikon 18-105 liest man in der Foren aber auch immer ähnliche Horrorgeschichten, die ich jetzt aus mangelnder Erfahrung weder bestätigen noch widerlegen kann.
Für mich ist bei den kleinen Modellen der Sucher ein Kriterium. Wenn ich durch den Sucher einer kleinen Nikon und einer kleinen Pentax schaue, dann ist für mich klar das ein kleine Nikon nicht in Frage kommt. Da sind Welten dazwischen. Ich denke aber das ist eine Gewohnheitssache. Kommt man von einem 'vernünftigen' Sucher dann geht sowas wie in den kleinen Nikons ist gar nicht. Ist man einen kleinen Sucher gewöhnt dann wird es wohl in Ordnung sein.
 
Wenn ich bei dem Objektiv bei ausgefahrener Telestellung scharfstelle, dann die Kamera von waagrecht auf senkrecht drehe oder umgekehrt, ist der Fokus definitiv unscharf, weil der Tubus eben so ein Spiel hat. Das ist für mich unakzeptabel für ein sagen wir normalpreisiges Objektiv. Wenn jemand Lust hat, kann er es ja überprüfen. Das war im Neuzustand so und nach der Reparatur, wo sicher die Verbindung der Tuben getauscht worden ist, weil sie sich aufgelöst gehabt hat, ist es wieder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich bei meinem Exemplar nicht bestätigen, wenn ich diesen eigenartigen Workflow nutze.

Ich suche mir erst die Hoch oder Querformat aus und stelle anschließend scharf. Auf diese krude Idee in Position A scharfzustellen und dann in Position B zu photographieren käme ich bei keiner Optik, schon gar nicht bei Zooms.

Ich kann nur sagen ich bin seit 2,5 Jahren mehr als zufrieden mit dem 18-135 das ich zusammen mit der K3 gekauft habe und ich habe nicht wenige Aufnahmen damit gemacht. Es ist für mich ein ideales Immerdrauf, wenn ich ganz leicht also nur mit einer Optik unterwegs bin (Stadsparziergänge, Motorradausflüge). Die guten Erfahrungen damit waren auch der Grund warum ich bei der K1 lieber zum 28-105 als zum 24-70 gegriffen habe - ein qualitativ gutes Universalzoom als immerdrauf. Für die K1 wäre ein gutes neues 24-200 durchaus schön gewesen.
 
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Bei mir war es auch im Kit mit der K3 und soo krude ist das Drehen wenn es um einen nicht so leicht zu definierenden Fokusausschnitt geht - wenn er einmal gefunden ist, nicht - egal: ich erwarte mir das von einem Objektiv, dass es das zu Stande bringt.
Vielleicht hab ich aber auch nur Pech gehabt, ICH rate von dem Objektiv aus diversen Gründen ab, viele andere raten dazu, na ist doch schön. Hat der TO was zum Überlegen, falls er noch einmal hereinschaut.
 
Wenn ich bei dem Objektiv bei ausgefahrener Telestellung scharfstelle, dann die Kamera von waagrecht auf senkrecht drehe oder umgekehrt, ist der Fokus definitiv unscharf, weil der Tubus eben so ein Spiel hat.

Auf eine solche Idee bin ich noch mit keinem Objektiv gekommen. Wenn ich scharfstelle und danach die Kamera bewege und drehe dann kann das, je nach Situation, auch an anderen Dingen liegen als am Spiel im Tubus.
 
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Wenn ich bei dem Objektiv bei ausgefahrener Telestellung scharfstelle, dann die Kamera von waagrecht auf senkrecht drehe oder umgekehrt, ist der Fokus definitiv unscharf, ...

Kann ich nicht bestätigen.
Gerade bei der Bauart ist das Objektiv ziemlich solide. Sowohl die WR- als auch die nicht-WR-Version. Wenn man mit der Randunschärfe leben kann (zumindest bei mir sind die bildwichtigen Teile nie in der Ecke!), ist das DA18-135 ein gutes Immerdrauf, das in der Bildmitte sogar weit überdurchschnittlich scharf abbildet.
 
Ein DA-L 18-135 mm? Das hat es doch nie gegeben, oder? Ich kenne nur das "smc DA 18-135mm F/3.5-5.6 ED AL (IF) DC WR"
:confused:
 
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