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Analog Fragen zur Filmauswahl

neweinstein

Themenersteller
Hallo Analogiker,

seit einiger Zeit nutze ich auch eine Mamiya 645er mit Filmentwicklung und allem "in House". Bisher habe ich wegen der Robustheit und Einfachheit auf Filme von Ilford und Rodinal als Entwickler gesetzt. Mit dem FP4+ als Standardfilm bin ich auch ganz zufrieden. Ebenso wie mit dem Delta400 als höher empfindlichem Film (ich werde aber den HP5 nochmal testen). Womit ich aber nicht zufrieden bin ist der PanF+, den ich als hochauflösenden Film gerade für die Landschaftsfotografie angedacht hatte. Leider sind die Negative alle sehr blass, so dass es schwierig ist genug Kontrast auf die Abzüge zu bekommen. Gibt es da Tipps um dem Film mehr Dichte/Kontrast in den Negativen einzuhauchen? Oder eventuell eine Alternative?

Ich möchte mir ein Set gängiger Filme zulegen mit niedrigempfindlich, hochempfindlich und einem Standard dazwischen. Dazu dann eventuell zwischen 2 und 3 verschiedene Entwickler für die verschiedenen Anwendungsgebiete. Was ich halt vermeiden möchte sind "Wunderlösungen" die einem das Blaue von Himmel versprechen und dann "wundert" man sich nur über komische Ergebnisse wenn man mal nicht die Bedingungen zu 110% getroffen hat. Sprich: Ich suche eine robuste Lösung deren Komponenten auch problemos zu bekommen sind.

Ich überlege gerade als zweiten Entwickler den SPUR HRX3 anzuschaffen. Dann hätte ich den Rodinal für die eher körnige Optik und zum moderaten pushen (z.B. Delta400 @ 800 schon probiert) und den SPUR für die "kornfreie" Darstellung. Nun fehlen noch passende Filme ... Ich habe mal gelesen, dass der Delta 100 in SPUR auch eine sehr hohe Auflösung mit feinem Korn bringt. Oder eventuell ein Rollei Retro? Oder doch was anderes?

Vielen Dank schonmal

Grüße

PHILIP
 
Hi

ohne jetzt auf die konkrete Fragestellung ein zu gehen (welcher Film für was und wie endwickelt etc.):
schonmal Ansel Adams "Das Negativ" gelesen??
IMHO das Buch was man lesen sollte wenn's um die Frage geht (genau genommen nicht nur dann).

Gruß
Logout
 
Also ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit APX100 und APX400 in Ultrafin Plus, die erscheinen mir glatter, schärfer und dichter, also kontrastreicher als z.b. T-Max 100 respektive 400 in T-Max Entwickler. Die haben aber wiederum n schönes Korn wenn man das mal braucht. Ich hab allerdings keine wissenschaftlichen Tests gemacht die das untermauern, aber die Kombination kannst du ja mal ausprobieren.
 
Wenn Dein Pan F in Rodinal zu blaß kommt ist definitiv was falsch gelaufen, denn dieser Film ist eher kräftig.

Wie lange und bei welcher Temperatur hast Du ihn entwickelt? Der Pan F (ebenso wie die Deltas und Tmaxe) wollen sehr genau entwickelt werden.

Für maximale Feinkörnigkeit und Schärfe wäre ansonsten der Tmax 100 in XTol 1:1 die beste Wahl. Ich habe von 6x6-Negativen Abzüge in 1x1 Meter gemacht, und sie sind feinkörniger und schärfer als alles was ich sonst je mit 6x6 erreicht habe.
 
PanF+ @ 50ISO belichtet
entsprechend Rezept:
Rodinal 1:50, 11min, 20°C in Jobo Dose, alle 1Min bewegt

Sollte passen. Aber wenn ich mit meinen FP4's und Delta's vergleiche sind die Negative verdammt blass...

Ich habe leider keinen Scanner zur Hand sonst könnte ich zeigen was ich meine.

PHILIP
 

Da haben wir den Fehler.

Im Agfa-Datenblatt steht "1. Minute ständig, danach alle 30 Sekunden":

http://www.fotoimpex.de/shop_system/images/artikel/media/37805_1_Rodinal-Datenblatt.pdf

Das war wohl schon das ganze Problem. Man hat drei Parameter: Zeit, Temperatur, Bewegung. Wenn die Ergebnisse komisch sind muß man nur diese drei untersuchen und hat in 99% der Fälle das Problem gefunden. Die restlichen 1% sind andere Fehler, z.B. daß man sich bei der Verdünnung verrechnet hat.

In Sachen Temperatur gebe ich übrigens allen Anwesenden schriftlich, daß die meisten Thermometer in den Hobbylaboren nichts taugen - vor allem die Digitalthermometer.
 
Was heißt nicht taugen? Viele werden ihren Entwicklungsprozess ja individuell optimieren, da ist es dann doch am Wichtigsten, dass die Thermometer einfach nur reproduzierbare Ergebnisse liefern, oder?
 
In Sachen Temperatur gebe ich übrigens allen Anwesenden schriftlich, daß die meisten Thermometer in den Hobbylaboren nichts taugen - vor allem die Digitalthermometer.

Aye.

Deswegen trotzdem bei dem einen bleiben und sich selber herantasten mit der Entwicklung. Normalerweise ist ein Thermometer zumindest "konstant falsch". Nur nicht immer an allen Parametern drehen oder weil jemand im Internet was geschrieben hat alles wieder über Bord werfen.

Ja, es ist nervig am Anfang Testfilme (in Streifen schneiden, spart Material) von Graukarten und Graukeilen zu entwickeln. Aber es lohnt sich.
 
Also meine APX100 habe ich durchaus gerne auch alle Minute mit 4-5 Inversionen bewegt, sind auch was geworden ;-)

Diese Feinheiten (ob alle 30s einmal, oder pro Minute dreimal etc.) berühren auch eher den Kantenkontrast, nicht aber den Gesamteindruck vom Bild, ob es flau oder kräftig rüberkommt. Da ist dann eher die Temperatur schuld, oder die Dauer der Entwicklung.

Ja, das mit der Temperatur unterschreibe ich auch. Andererseits testet man ja auch normalerweise seine Filme ein, damit eben solche Faktoren wie abweichene Thermometer, Kipprhythmen etc. konsistente Ergebnisse liefern.

Neue Klassiker hierzu:
http://www.schwarzweiss-magazin.de/swmag_leser_06.htm
oder
http://www.phototec.eu/schwarzweiss-magazin/wissen_main.php3?wissen_id=20


Als Filme in 120 würde ich vielleicht noch dem Klassiker Tri-X einen Blick schenken, oder den neuen APX-Nachfolgern RPX oder Rollei Retro 100 Tonal, der orthopanchromatisch ist.

Entwickler ist sicherlich Rodinal ein Klassiker, der in vielen Fällen geht, aber selten optimale Resultate liefert. Ideal ist er mit den alten Agfa-Emulsionen, gut finde ich ihn auch von der Anmutung mit hochsilberhaltigen Emulsionen wie Efke/Adox, oder mit Tri-X, was einen recht eigenen Stil ergibt.

Ansonsten dürfte Amaloco AM74 (rebranded als Rollei RHS) einen Blick wert sein, den man überall bekommt, oder ggf. auch der neue Moersch eco efd. Dieser ist nicht ganz leicht zu bekommen, aber wenn man sich hier die Resultate in Bezug auf Feinkorn etc. so anschaut, dann ist das schon eine gewisse Messlatte. Und die Waschzettel von Moersch sind in der Regel wirklich gut und verwendbar.
 
Da haben wir den Fehler.

Im Agfa-Datenblatt steht "1. Minute ständig, danach alle 30 Sekunden":

Naja, ob das der Fehler ist??? Zitat aus der Entwicklungstabelle von Ilford:
"With spiral tanks, invert the tank four times during the first 10 seconds, then invert the tank four times again during the first 10 seconds for each further minute." Und das ist genau das was ich gemacht habe ... :confused:

Ich tippe wenn eher auf die Temperatur oder/und Zeit. Ich habe noch einen belichteten PanF zuhause liegen. Sollte ich für den eventuell bei Zeit oder Temperatur etwas zugeben um dichtere Negative zu bekommen?

Für nächste Versuche überlege ich gerade folgenden Kominationen mal zu testen:

Ilford Delta100 und Delta400 in SPUR HRX-3 (soll lauf vielen Kommentaren im Netz sehr feinkörnige, scharfe und trotzdem gut abgestufte Negative bringen)

Ilford HP5+ und Rollei Retro in Rodinal (wenn es mal etwas körniger sein soll)

Das würde auch ganz gut zu dem passen, was ich mir von s/w erwarte. Neben meiner digitalen Fotografie ziele ich mit der analogen Fotografie vor allem in zwei Richtungen: Sehr feinkörnig und hochauflösend für Landschaften und Architektur (abstrakt) neben sehr körniger Optik mit steiler Gradation für Street etc.

Grüße

PHILIP
 
Stimmt, im Ilford-Datenblatt steht das so. Aber wenn es nicht zum gewünschten Ergebnis führt muß das einen Grund haben. Die Temperatur ist in 50% der Fälle die Ursache. Wenn Du mal nach "pan F Rodinal 1:50" googelst bekommst Du in diversen Foren Zeiten von 7 bis zu 15 Minuten als Empfehlung - immer ohne Angabe der Bewegung.

Es kommt also darauf an, was für Dich die richtige Zeit ist.

Zunächst zum Thermometer: was benutzt Du? Hast Du es schon mal mit einem geeichten Thermometer verglichen? Ist es eines dieser unsäglichen "Präzisions"-Digitalthermometer mit einer Anzeige in 0,1-Grad-Schritten und einer Wiederholgenauigkeit von +/- 1-2 Grad? So "genau" sind fast alle Digitalwärmeschätzer, die Du im Laden kaufen kannst: Du mißt mit demselben Thermometer bei exakt 20 Grad einmal 19 Grad, und am nächsten Tag 21 Grad.

Die Auswirkung auf die Entwicklungszeit ist gewaltig: wenn ich meinen Lieblingsfilm bei 20 Grad für 10 Minuten entwickeln müßte sind es bei 19 Grad 11 Minuten und bei 21 Grad 9 Minuten. Das bedeutet, wenn Dein Thermometer um 1 Grad daneben liegt siehst Du den Unterschied im Ergebnis deutlich.

Anders gesagt: wenn Du die Entwicklungszeit und die Belichtung nicht schätzen willst dann schätze auch nicht die Temperatur.

Ich kann Dir vor allem einen Rat geben, den ich jedem analogen Anfänger gebe:

LASS DAS TESTEN VERSCHIEDENER FILM-/ENTWICKLERKOMBINATIONEN SEIN!

Den Fehler machen schon Generationen von Fotografen, man muß ihn nicht wiederholen. Es bringt nichts, außer Frust und lange Diskussionen, und es kostet viel Geld, weil speziell Anfänger gerne auf Werbeversprechen hereinfallen, die auch gerne von Forentrollen für manche Hersteller als normale Beiträge gepusht werden. Es gibt weder Wunderfilme noch Wunderentwickler, die Hersteller kochen alle nur mit Wasser. (Die ganz großen Hersteller Kodak, Ilford und Fuji kochen immer gleichmäßig mit demselben Wasser und liefern gleich gute Qualität).

Also, wenn Dir ein Film beim Entwickeln zu dünn geworden ist wechsle nicht gleich den Film und/oder den Entwickler, sondern prüfe die Parameter Zeit, Temperatur, Bewegung und natürlich den Ansatz des Entwicklers, achte auch peinlich auf Sauberkeit.

Mal angenommen, Du hast ein wirklich genaues Thermometer und weißt, ob es nach oben oder unten abweicht.

Nimm dann am besten einen Film, belichte ihn durchgängig mit einem Motiv mit derselben Belichtung plusminus ein paar halbe Blendenstufen, zerschneide ihn im Dunklen so, daß Du jeweils eine Belichtungsreihe komplett hast und entwickle jedes Stück unabhängig voneinander, immer mit derselben Bewegung und ganz genau 20 Grad nach Deinem besten Thermometer:

- einmal mit der angegebenen Zeit
- einmal mit 10% verlängerter Zeit
- einmal mit 20% verlängerter Zeit
- einmal mit 30% verlängerter Zeit
- einmal mit 10% kürzerer Zeit
- einmal mit 20% kürzerer Zeit
- einmal mit 30% kürzerer Zeit

Das ist etwas Arbeit, aber sie lohnt sich.

Wenn Du das gemacht und dann mit einem Film und einem Entwickler ein Jahr lang gearbeitet und mindestens 50 Filme entwickelt und zu Abzügen verarbeitet hast fängst Du erst an, ihn kennenzulernen. Danach wird alles gut, weil Du dann genau weißt, wie Du ihn belichten mußt und Dir beim Entwickeln keine Fehler passieren.

Meine obige Empfehlung für den Tmax 100 in 1:1 darfst Du jetzt also auch erstmal vergessen, den hast Du Dir noch nicht verdient :D
 
Meine obige Empfehlung für den Tmax 100 in 1:1 darfst Du jetzt also auch erstmal vergessen, den hast Du Dir noch nicht verdient :D

Du bist ja soooo nett :mad:




Als "Anfänger" darf ich also keine Kombination suchen die wenigstens meinen Vorstellungen entspricht? Dann kann ich ja besser gleich wieder aufhören .... Ergebnisse, die nicht dem entsprechen was ich haben will sind den Aufand dann doch erst recht nicht wert....




ich bekomme halt mit genau dem gleichen Thermometer, genau dem gleichen Entwickler, genau dem gleichen Wasser, Rezepten aus genau den gleichen Quellen auf anderen Filmen gute Ergebnisse. Daher nun meine Suche nach einer Kombination die meine Anforderungen erfüllt.

PHILIP
 
Lass dich nicht stressen. cmo schreibt immer etwas dogmatisch, meint es aber nur gut!

Ich zitiere mal aus der Fernsehserie "Monk":

"Du wirst mir noch dankbar sein." :cool:

Neweinstein, mach einfach, was Du willst. Probier alle Filme und Entwickler durch - Zweistündige Standentwicklung abgelaufener russischer Filme in verdünntem Pyrocat mit 2ml Rodinal pro Liter und einer Messerspitze Uran sind derzeit meines Wissens schwer angesagt.

Oder nimm einfach zur Kenntnis, daß ich so "dogmatisch" nicht schreibe, um Dich zu ärgern, sondern um Dich vor Irrwegen zu bewahren. Vor 34 Jahren habe ich zum ersten Mal einen Film entwickelt. Es war ein Ilford FP4 (noch ohne "Plus") in Rodinal.
 
is ja auch nicht schlimm ... aber auf die Art vergault man halt auch schnell Leute

Ich werde auf jeden Fall mal weiter suchen. Zum Testen werde ich mir wohl mal diese beiden Kombinationen näher ansehen:

Delta100 in SPUR HRX-III für die hohe Auflöung mit wenig Korn
HP5+ in Rodinal für viel deutliches Korn

PHILIP
 
Neweinstein, mach einfach, was Du willst. Probier alle Filme und Entwickler durch

... genau deswegen Frage ich ja nach sinnvollen Kombinationen um den gewünschten Look zu erhalten. Eben damit ich nicht alle Filme und Entwickler durchprobieren muss.

Ich habe halt mit FP4+ und Rodinal angefangen eben gerade um die Anfängerfehler zu vermeiden und erst mal einen "Funktionstest" zu machen. Nun will ich halt was, was eher meinen Vorstellungen der Bilder entspricht.

PHILIP
 
Welchen Look willst Du denn? Oben war die Rede von Landschaften und Mittelformat. Die meisten Leute wollen dann wenig Korn, viele Details und Kontraste gut bewältigen. Dafür sehr gut geeignet:

- Ilford Pan F
- Fuji Acros 100
- Ilford Delta 100
- Kodak Tmax 100

Die Unterschiede zwischen den vier Filmen sind nicht riesig, alle müssen sehr genau entwickelt werden, Delta und Tmax noch etwas genauer.

Mit der Wahl für einen dieser Filme steht der Look zu 80% fest, der Entwickler macht nur etwa 20% aus.

Übrigens, um ein kleines Mißverständnis auszuräumen: mitunter füge ich meinen geschriebenen Absonderungen ein :D hinzu. Soll ich lieber "Achtung, nicht ganz ernst nehmen" dazuschreiben?
 
Ich finde cmo hat sich gut ausgedrückt und ich finde es auch nicht dogmatisch.

Wie cmo schon erwähnt hat, Pan-F sollte normalerweise immer ziemlich kontrastreich rauskommen, was sogar in meinem Entwickler (Microdol-X 1+3) bei ISO 25 so war. Microdol-X oder Perceptol sind nicht gerade dafür bekannt kontrastreiche Entwickler zu sein.

Irgendwas im Prozess scheint da noch nicht zu stimmen, ich würde an deiner Stelle nochmal dort an den Stellschrauben drehen, bevor ich mir noch einen Entwickler zulege und dort eventuell das gleiche rauskäme.
Wenn du dann deine jetzige Kombo raus hast, dann kannst du immer noch testen, ob ein anderer Entwickler dir mehr bringt.

Bringt also auf lange Sicht deutlich mehr.
 
Übrigens, um ein kleines Mißverständnis auszuräumen: mitunter füge ich meinen geschriebenen Absonderungen ein :D hinzu. Soll ich lieber "Achtung, nicht ganz ernst nehmen" dazuschreiben?

Deswegen habe ich auch ein "nicht schlimm" hinzugefügt .... :D

Wenn ich nochmal von meinem "alten" Rezept ausgehe (das mir bisher 2 mal eine geringe Dichte in den Negativen geliefert hat):

PanF+ @ 50ISO belichtet
entsprechend Rezept:
Rodinal 1:50, 11min, 20°C in Jobo Dose, alle 1Min bewegt

Wo sollte ich dann als erstes drehen um etwas mehr max. Dichte und Kontrast reinzubekommen. An den belichtet auf ISO 50 kann ich nix mehr ändern ... das ist schon getan :p

Also eventuell länger? Wärmer? Wieviel?

Danke schonmal

PHILIP
 
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