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A Fragen zur Sony A6600

Adlicht

Themenersteller
Hallo, ich will mir eine Sony A6600 mit dem Kit Objektiv zulegen. Warum die A6600? Der große Akku und der Bildstabilisator.
2 Fragen hätte ich:
1. Der Akku wird mit dem beiliegenden Netzteil in der Kamera geladen. Ist das korrekt? Dies stört mich ein wenig, weiß aber nicht warum.
2. Das Kitobjektiv ist brauchbar? Ich brauche keine hohe Lichtstärke. Mir gehts um die 16mm (bin in dem Bereich viel unterwegs und oft auf Tour und da geht Gewicht vor. Gibts ein besseres Objektiv als Immerdrauf ab 16mm?

Danke für die Infos.
 
1. Kauf dir halt eine externe Ladeschale. Ich habe die orginale aus China für nen Zwanziger.

2. Welches Kit? 16-50 Powerzoom(vermute ich mal stark) oder 16-55 2.8?
Das 16-50 ist bei 16mm am schwächsten.
Wenn man hier besser sein will, muß man zwangsläufig mehr ausgeben, entweder das 16-55 oder ein dezidiertes UWW(-Zoom).
Auch das alternative 16-70 ist @16mm auch nicht unbedingt empfehlenswert.
 
Zur Ausgangslage: Deine beiden Gründe für die A6600 sprechen auch beide für eine a6700. ;)

So, jetzt zu den Fragen:

1. Ja. Es gibt z.B. von K&F Concept NP-FZ100 Akkus welche einen USB-C Port zum laden integriert haben. Dadurch können die Akkus dann außerhalb der Kamera mit z.B. einem Handy-Ladegerät (USB-C vorausgesetzt) geladen werden. Ich hab zwei von den Akkus seit 4 Monaten und bin bisher sehr zufrieden. Bisher besser als das Original.

2. Das Kitobjektiv ist brauchbar. Und fast alle anderen Objektive für APSC E-Mount sind optisch besser als das SELP1650. Aber kein Anderes ermöglicht den Brennweiten-Bereich in Kombination mit dem geringen Gewicht. Alternativen gibts viele:

Zoom
  • Sony SEL1655G
  • Sony SELP1020G
  • Tamron 11-20mm F/2.8 Di III-A RXD
  • Sigma Contemporary 10-18mm F2.8 DC DN

Festbrennweiten
  • Viltrox AF 13/1.4 E
  • Sony SEL15F14G
  • Sigma Contemporary 16mm F1.4 DC DN


Sicher habe ich einige Objektive vergessen / weggelassen. Aber es zeigt schon wie groß die Auswahl ist. Aber mit allen dieser Objektive wirst du optisch bessere Bilder machen können. Gerade bei F2,8 Zooms gibt es neben dem teuren Sony 1655G noch ein kompaktes von Sigma und ein etwas größeres von Tamron welche halt erst bei 18mm bzw. 17mm starten.

Aber ob du diesen optischen Unterschied siehst hängt davon ab was du mit den Bildern vor hast. In jedem Fall wirst du mehr Platz in der Tasche benötigen und mehr Gewicht tragen müssen. Die Unterschiede sind aber auch hier sehr groß. Einfach mal die genannten Objektive vergleichen.

Das SELP1650 ist so günstig, klein und leicht, dass ich das niemals verkaufen würde. Für eine Tour wo es wirklich auf das letzte Gramm ankommt würde ich vermutlich die a6100 inklussive SELP1650 mitnehmen. Trotz Schrank mit a6700 und so ziemlich allen guten APSC-Objektiven von Sony welche es gibt. Aber nach bald 10 Jahren Sony APSC weiß ich was ich vom SELP1650 erwarten kann und was nicht. Für die Dokumentation einer Tour (Fahrrad, Wandern, Bootsfahrt, Ausflug mit Familie, was auch immer) reicht das.
 
Von den 15mm/16mm Festbrennweiten hat vermutlich das Yongnuo 16mm f/1.8 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Es steht dem Sigma 16mm f/1.4 – außer bei der Lichtstärke – in nichts nach und ist deutlich kleiner und leichter. Es kostet die Hälfte des Sigma und ein Drittel des Sony 15mm f/1.4. Wenn der Preis keine Rolle spielt, ist das Sony die beste Wahl.

Das alte Pancake 16mm f/2.8 und das 16-50mm Kitzoom kommen gegen die modernen Objektive nicht an. Schon an den alten 14MP-/16MP-NEX-Kameras sahen die nicht wirklich gut aus. An 24MP fallen die Defizite noch stärker auf.

Das Sony 16-55mm f/2.8 ist top und ähnlich gut wie manche Festbrennweiten, aber an den relativ zierlichen APS-C Cams schon ein etwas größerer Brocken. Wem das nichts ausmacht, der hat damit eine perfekte Allround-Lösung.
 
Erstmal danke an Alle für die Infos.

Bin heute morgen nach Ffm zu Foto Gregor nach Ffm gefahren und habe mir die A6600 angeschaut.

@Ti3rd:
Dass es Akkus mit integr. Port gibt wusste ich nicht, das es ein passendes Ladegerät eines Fremdherstellers gibt auch nicht.
Ich fotografiere nicht allzuviel. Ich würde mal schätzen ca 1500-2000 Bilder im Jahr.
Deshalb fand ich den großen Akku halt richtig gut. Ich wollte mir eigentlich nicht noch 1-2 Akkus kaufen, da ich mit dem
einen Akku recht gut über den Tag komme. Filmen tue ich wirklich selten und wenn sind 1-2 min. clips.
Die A6700 ist halt dann nochmal über 400 Euro teurer.

Ob ich das Motorzoom des Kitobjektivs mag... zur Not.

Die beiden Sony und Tamron sind mir defintiv zu groß.

Jetzt kommt der Teil nach Foto Gregor.
Gut fand ich dort dass ich gleich an die Reihe kam.-).
Gut fand ich dass die 5 Jahre Garantie geben ist im Preis mit drin. Ebenso ein Fotobuch für 50€ (nimmt man halt mit).
Ich habe die A6600 gekauft da der Verkäufer meinte die würde für mich ausreichen da bei mir das fotografieren weit im Vordergrund steht.

Das kleine Motorzoom begeistert vom Gewicht und der Größe her. Irgendwie erinnerte es mich an das 12-32 von Panasonic.
Der Zoomschalter begeistert eher nicht.
Richtig testen konnte ich das Objektiv nicht. Es scheint aber optisch brauchbar zu sein und für 120 Euro Aufpreis behalte ich es für Radtouren etc .

Ich will auch nicht ständig wechseln deshalb würde ich mir auch kein UWW oder eine Festbrennweite zulegen wollen.

Was ich aber als ständiges Immerdrauf richtig gut finde, wäre das Sigma 18-50/2.8. Es fehlen zwar untenrum 2mm (das ist schon viel für mich) aber ich kann das mit ICE im Falle des Falles ausgleichen. Die Haptik gefällt und das Gewicht mit < 300 gr. .
Mal sehen ob es als junges gebrauchtes begegnet wird oder mal neu im Angebot zu erwerben ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt doch sehr gut.

Zum Akku:
Mir reicht an der a6700 in der Regel 1Akku für einen normalen Ausflugstag. Die a6600 soll ja sogar noch etwas länger durchhalten.
Ich mag das laden in Kamera nicht so sehr und hatte dann die Wahl: 2 Akkus mit integriertem USB-C oder einen extra Lader für den Sony-Akku. Preislich waren die beiden extra Akkus die für mich bessere Lösung.

Zum Objektiv SELP1650:
Du kannst über den Powerzoom-Schiebeknopf zoomen oder am Fokusring. Mit dem geht das Zoomen schon sehr viel schneller als mit dem extra Schiebeknopf.

Zum Sigma 18-50 f2,8:
Ich hatte zuerst 6 Monate das Tamron 17-70, dann gut 18Monate das Sigma 18-50 und jetzt seit 4 Monaten das Sony 16-55. Das Tamron war mir zu groß und schwer. Das Sigma ist super kompakt und hat ne tolle Schärfe. Aber mir haben langfristig einfach der Weitwinkelbereich gefehlt. Ich denke gerade wenn du jetzt schon weißt, dass du eigentlich die 16mm brauchst, dann solltest du dir lieber das Sony 16-55 genauer anschauen. Sonst hast du immer den Kompromis das beim besseren Objektiv Brennweite fehlt.

Brennweite ist das wichtigste. Dann kommt der Rest.
 
Ich bin denselben Weg gegeangen mit dem Tamron 17-70 und dem Sigma 18-50. Aber am Ende bin ich beim 16-55G hängengeblieben, das einfach der Alleskönner unter den Objektiven ist.
 
OmG bis ich gestern rausfand wie ich in die Firmwareuntermenüs komme...gesucht wie ein Weltmeister und dann doch eher durch Zufall gefunden. Es war nirgends beschrieben das der "Cursor" in der 2. Reihe stehen mus,s damit man in die entspr. Unterseiten kommen muss.

Dass man mit dem 16-50 auch manuell Zoomen kann wusste ich nicht (um so besser).

Wenn ich nicht so geizig für das 16-55 wäre.... und es wiegt halt auch 500 gr. Ich muss nochmal die Größe von dem Teil bei CCM anschauen.
Zur Zeit favorisiere ich immer noch das Sigma + ICE und obenrum die 5mm werden gecroppt. Ich werde aber mal schauen, ob ich tatsächlich
in der Vergangenheit meine WW Aufnahmen bei 24mm gemacht habe.
Heute mache ich mal ein paar Bilder mit und ohne Jongsun Nano UV-Filter der kam gestern. Dient nur dem Schutz des Objektivs (gute Erfahrungen gemacht) und die Erwartung ist, dass sich die Bilder nicht verschlechtern sonst geht er wieder zurück.

Frohe Weihnachten
 
Ideal also vom Brennweitenbereich her als Immerdrauf könnte auch das Sony1670 Z sein. Die Bildqualität soll aber nur so lala sein. Es ist ungefähr sogroß wie das Sigma, gleich schwer und etwas dicker und lichtschwächer mit 4.0. Gebraucht für um die 300€ zu haben.
 
1. Akku
Wenn du ohnehin keine weiteren Akku kaufen möchtest, kannst du den einen doch auch in der Kamera laden, was würde ein zusätzliches Ladegerät da bringen?

2. Objektiv
Optisch besser ist das Sigma 18-50 und mit 2,8 - guter Preis, gute Größe. Aktuell nach meinem Empfinden das beste "Kit" für APS-C. Das Zeiss 16-70 habe ich auch, der Brennweitenbereich gefällt mir besser. Aber eben lichtschwach. Ich finde es sonst definitiv nicht schlecht, wahrscheinlich habe ich eins der "Guten" erwischt. Wäre weiterhin meine Wahl, wenn ich nur ein Objektiv mitnehmen will.
 
@pzinken.. Zum Akku... vielleicht kaufe ich doch noch einen Akku falls der 1. ausfallen sollte (Backup). Die Kamera als Ladegerät zu "missbrauchen" gefällt mir irgendwie nicht ist aber nur so ein Bauchgefühl und kanns nicht näher erklären.
Auffallend ist, dass das Sony 16 70 auffallend oft (Ebay, Kleinanzeigen) gegenüber dem Sigma gebraucht verkauft wird. Mit 4.0 kam ich früher auch schon gut klar. 2.8 schadet aber nicht.
 
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