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Für die D7200 bessere Objektive oder Umstieg auf D750 Vollformat

Ich habe ja meistens wenn ich fotografier das Tamron 16-300mm drauf die Festbrennweite nutze ich ganz selten.

Deswegen möchte ich ja eigentlich bessere Objektive bzw was Lichtstarkes.

Jetzt weiß ich ja das ich wenn ich in der Stadt bin überwiedgend im Weitwinkel bin und das Tele ganz selten benötige.

Qualitativ muss ich noch Üben das ist mir klar.

Was hättt Ihr sonst noch für Tipps bezüglich Objektive für die D7200

Kann mich erst wiede nach meiner Arbeit melden.
 
Ich bin ja zufrieden mit der D7200 ist besser wie die D5300 wo ich hin und wieder nutze.

Spiel halt immer wieder mit den Gedanken mir eine Vollformat zu zulegen, da ich immer wieder von Freunden aus Fotogruppen höre das Sie nie wieder APS-C kaufen würden.
Du solltest dich nicht von deinen Freunden beeinflussen lassen, da das nicht viel mit deiner eigenen Zufriedenheit und Ansprüchen zu tun hat.

Ich war Seinerzeit lange mit der D7100 unterwegs und mich hat auch immer das FX-Format gejuckt. Schlussendlich habe ich irgendwann nachgegeben und die D750 gekauft, die auf jeden Fall ein exzellentes Gerät ist. Die D7100 habe ich wieder verkauft und ich war erst einmal zufrieden.

Nach einer gewissen Zeit kamen dann immer wieder zwei Gedanken hoch. Erstens hätte ich mit einer DX eine Brennweitenverlängerung um den Faktor 1.5 und zweitens hatte ich damals das Weggeben meiner D5200 enorm bereut, weil mir im Nachhinein aufgefallen war, dass sie eine exzellente Kamera war. Der Dreh-, und Klappmonitor an einer DSLR ist mir mittlerweile sehr wichtig.

Zum Glück kam noch die D5500 heraus, wobei ich mir mit ihrem Kauf sozusagen meine geliebte D5200 wieder zurückholen konnte. Und das sogar mit einigen Verbesserungen, wie z.B. Touch-Dreh&Klapp-Monitor, Picture Style "Ausgewogen", besserer Expeed für das Entrauschen, und die zusätzliche Option Detailkontrast in den Picture Styles, die ich nicht gerade unerheblich finde. Denn mittels dem Detailkontrast, der Schärfe, der Sättigung und dem Kontrast kann man Bilder ooc aus solch einer Kamera ziehen, die schon sehr beeindruckend aussehen. (y)

Ich möchte damit sagen, dass du vermutlich nicht wirklich FX brauchst, es aber auch nicht unbedingt verkehrt ist, beide Systeme sein eigen zu nennen.
Meine Hauptkamera ist allerdings die D5500 geworden und die D750 nehme ich nur für spezielle Dinge, wie Portraits, Landschaft oder ähnliches.
 
Deswegen möchte ich ja eigentlich bessere Objektive bzw was Lichtstarkes.

die Festbrennweite nutze ich ganz selten.

Merkst Du etwas? ;)

Du hast bereits ein besseres, lichtstarkes Objektiv, aber Du nutzt es eigentlich gar nicht.

Ergo: Hol Dir doch erstmal ein ordentliches Superweitwinkelobjektiv, und da ist für DX die Auswahl eindeutig größer und besser als für FX.
Schließlich ist es einfacher, Objektive mit derartigem Bildwinkel für den kleineren Sensorkreis zu konstruieren.
Der große Bildwinkel will bildgestalterisch aber auch beherrscht werden, das ist eigentlich das größere Problem beim Superweitwinkel.
 
Hier mal ein Einblick was ich fotografier (nur fehlt mir im moment die Zeit zum bearbeiten)

http://www.matthiasbrotkorb.de

Hab mir doch gedacht, des is Bamberg :D

Komme aus der Nähe von Bamberg und bin im Januar erst von meiner D7100 auf die D750 umgestiegen. Kann dir nur sagen, du wirst es eh irgendwann machen, ich kenn das. ;) Bin schon seit Ewigkeiten am Überlegen gewesen, ob ich umsteigen soll oder nicht...

Ich kann nur für mich sprechen, ich habe es nicht bereut. Allerdings muss man sich im klaren sein, dass die Fotos, die man schießt, nicht von Grund auf besser sind, nur weil FX. Aber im "Kleinen" sind es schon ein paar Sachen, die mir im direkten Vergleich aufgefallen sind:

- ISO/Rauschverhalten wesentlich besser als an meiner D7100, da war ich nie 100%ig zufrieden. Jetzt super, bis 6400 kaum Qualitätseinbußen.

- Ich fotografiere nur RAW und im Konverter (Lightroom) merkt man finde ich einfach, dass die Rohdaten noch ein bisschen mehr hergeben. Bisschen mehr Dynamik, bisschen mehr Kontrast, bisschen mehr Schärfe,....

- Klappmonitor an der D750 ist auch Gold wert in manchen Situationen

- Der Monitor wirkt kontrastreicher und schärfer

- Schöneres Spiel mit der Tiefenschärfe (habe z.B. das Sigma 35mm f1.4 Art) Man kann halt damit noch ein paar mehr Sachen verwirklichen oder besser umsetzen, die man so im Kopf hat

Wie gesagt, es sind teilweise Nuancen, aber wenn man sich daran erfreut, so wie ich, dann lohnt es sich :D

Wie schon geschrieben, die Bodies sind natürlich sehr eng beieinander und aus rein logischer Sicht lohnt ein Umstieg nicht wirklich. Aber ich kenn das von mir, wenn ich so was im Kopf habe und mit dem Gedanken spiele, dann wird es eh irgendwann gekauft, wie in dem Fall FX und bereut habe ich es zu keiner Sekunde.

Und wenn du ein gutes Angebot für die D750 hast, warum nicht? Wenn du natürlich gleich dein volles Arsenal an Objektiven brauchst/willst, solltest du echt mit den Objektiven anfangen und dann auf FX umsteigen.

Und noch ein Wort zum Gewicht, das stört mich bisher eigentlich nicht. Habe das Sigma 24-105 als Standardzoom, wiegt schon einiges, knapp 1kg, aber empfinde ich nicht als störend.

Hoffe geholfen und dich nicht wieder in einen Zwiespalt gestürzt zu haben :D

Aber letztendlich kannst das nur du dir beantworten, ob und in was du investieren willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkst Du etwas? ;)

Du hast bereits ein besseres, lichtstarkes Objektiv, aber Du nutzt es eigentlich gar nicht.

Ergo: Hol Dir doch erstmal ein ordentliches Superweitwinkelobjektiv, und da ist für DX die Auswahl eindeutig größer und besser als für FX.
Schließlich ist es einfacher, Objektive mit derartigem Bildwinkel für den kleineren Sensorkreis zu konstruieren.
Der große Bildwinkel will bildgestalterisch aber auch beherrscht werden, das ist eigentlich das größere Problem beim Superweitwinkel.

Und dazu kann ich dir gleich auch noch sagen, da du hauptsächlich mit dem 16-300 (was einem übrigens einiges bietet) fotografierst:
Selbst mit einer lichtstarken Optik wirst du, wenn es dir wie mir geht, die meiste Zeit eben nicht herum rennen, da dir das Wechseln der Optiken mit der Zeit wieder doch auf den Senkel gehen wird.

Ich habe die Superzooms auf beiden Kameras drauf, und nur in Ausnahmefällen wechsel ich zu den lichtstarken oder Brennweiten starken Optiken. :(
 
Ich habe die Superzooms auf beiden Kameras drauf, und nur in Ausnahmefällen wechsel ich zu den lichtstarken oder Brennweiten starken Optiken. :(
:confused:

Was sind denn "Brennweite starke Optiken" ?

Meinst du vielleicht Festbrennweiten ?

Und bloss weil du das tust, müssen andere das ja nicht auch tun. Ich selbst z.B. habe noch nie mehr als ein 3x Zoom an meine D750 getan, und benutze sehr gerne meine Festbrennweiten.
 
:confused:

Was sind denn "Brennweite starke Optiken" ?

Meinst du vielleicht Festbrennweiten ?

Und bloss weil du das tust, müssen andere das ja nicht auch tun. Ich selbst z.B. habe noch nie mehr als ein 3x Zoom an meine D750 getan, und benutze sehr gerne meine Festbrennweiten.
Drei Mal darfst du raten, ob ein 18-35er oder ein 150-500er eine Brennweiten starke Optik ist. Tipp: Es geht um viel Brennweite, wenn ich schreibe ...Brennweiten stark... ;)

Und wenn du mir noch zeigst, wo ich geschrieben habe, dass das andere auch tun müssen, wäre ich wirklich froh... :)
 
Hab mir doch gedacht, des is Bamberg :D

Komme aus der Nähe von Bamberg und bin im Januar erst von meiner D7100 auf die D750 umgestiegen. Kann dir nur sagen, du wirst es eh irgendwann machen, ich kenn das. ;) Bin schon seit Ewigkeiten am Überlegen gewesen, ob ich umsteigen soll oder nicht...

Ich kann nur für mich sprechen, ich habe es nicht bereut. Allerdings muss man sich im klaren sein, dass die Fotos, die man schießt, nicht von Grund auf besser sind, nur weil FX.

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Und wenn du ein gutes Angebot für die D750 hast, warum nicht? Wenn du natürlich gleich dein volles Arsenal an Objektiven brauchst/willst, solltest du echt mit den Objektiven anfangen und dann auf FX umsteigen.

Und noch ein Wort zum Gewicht, das stört mich bisher eigentlich nicht. Habe das Sigma 24-105 als Standardzoom, wiegt schon einiges, knapp 1kg, aber empfinde ich nicht als störend.

Hoffe geholfen und dich nicht wieder in einen Zwiespalt gestürzt zu haben :D.

So klein ist die Welt :D

Das ist mir klar das ich es irgendwann mal mache von DX auf FX zu wechseln, ich weiß auch das nicht die Kamera die Bilder macht sondern der hinter der Kamera.

War mir vorhin zwar einig erst mal Objektive zu zulegen aber dann habe ich erfahren das am Samstag zu einem treffen ein Kollege seine D750 mit bringt und ich mal ausprobieren kann.

Dann warte ich lieber erst mal mit dem kauf der Objektive und entscheide mich nach dem Wochenende.

Lieber mal etwas länger überlegt als dann doch den falschen Schritt zu machen.
 
Ja gut vielleicht muss ich wirklich mal mit der 50mm Festbrennweite raus, aber in die Stadt brauch ich da glaub ich nicht richtig gehen um das ein oder andere richtig zu fotografieren.

Das Superzoom habe ich mir eigentlich für den Anfang gekauft um raus zu finden was ich für Brennweite benötige bei bestimmten Sachen und auch überwiegend wenn ich bei der Hundeschule bin um Training zu fotografieren.

Sicherlich auf dauer die schweren Objektive rum zu tragen ist nicht angenehm aber wenn man dann das Ergebnis sieh lohnt es sich schon.
 
Was ich so mitbekomme geht es einmal da die Bilderschärfer ausschauen, Besser wirken und das Bildrauschen weniger ist als bei APS-C Sensoren.
Das mit dem "schärfer" liegt einzig am Objektiv. Wenn Du natürlich DX+16-300 mit FX+70-200/2.8 VR II vergleichst, dann ist schon vorher klar, welche Bilder selbst bei 50% Ansicht schärfer wirken. Bei FX+28-300 VC wäre ich mir da nicht so sicher. Ob man aber wirklich einen Unterschied in der Schärfe und Bildwirkung zwischen DX+16-35/1.8 und FX+24-70/2.8 feststellt?

Es ist ja ein unterschied ob ich ein Lichtstarkes Objektiv habe oder ein normales 3,5 bis 6,3 oder so.
Wenn es die Motive mitmachen, dann ja. Aber das geht auch sehr oft mit DX.

Mit dem 70-200/2.8 @ 2.8 muss ich meist schon sehr genau hinschauen, um den Unterschied in der Freistellung FX zu DX zu erkennen. Für mich persönlich ist der unterschied zwischen FX+70-200/2.8 und FX+200/2 (jeweils bei 200mm und Offenblende) größer wie zwischen FX+70-200/2.8 und DX+70-200/2.8. Sowohl in Sachen Bildwirkung (bokeh) wie auch Freistellung.

Außer natürlich, das Licht wird schwach (>=ISO3200) und man will die volle Auflösung der DX-Kamera auch nutzen.
 
Das liegt dann aber nicht an FX, sondern am Objektiv.
+1 :)
Renne nicht dem Sensormarketing oder einem sonstigen Wahn hinterher und bleib bei der hervorragenden DX-Kamera.
Geselle einige gute und für Deine Zwecke passende Obektive hinzu.
Fertig.
Wenn ich Objektive kaufe möchte ich ja auch schauen das diese für Vollformat tauglich sind.
Warum?
Spiel halt immer wieder mit den Gedanken mir eine Vollformat zu zulegen, da ich immer wieder von Freunden aus Fotogruppen höre das Sie nie wieder APS-C kaufen würden.
Siehe mein erster und zweiter Satz...
Notfalls erst mal...und zu einem späteren Zeitpunkt umsteigen auf Vollformat.
Warum?
Weil die Werbung für Kleinbild immer nach Superlativen ringt?
Weil Andere sagen, dass Kleinbild was ganz, ganz dolles ist?
Glaubst Du, dass Du für Deine Bildendergebnisse einen klaren Vorteil hättest?
Würdest Du das bei Deiner Verwendung von Deinen Bildendergebnissen sehen?
Falls ja: Was musst Du tun, um es zu sehen?
Sag ja auch nur wenn es ein Super Angebot gibt mit Vollformat schlag ich zu.
Warum?
Weil die Werbung für Kleinbild immer nach Superlativen ringt?
Weil Andere sagen, dass Kleinbild was ganz, ganz dolles ist?
Glaubst Du, dass Du für Deine Bildendergebnisse einen klaren Vorteil hättest?
Würdest Du das bei Deiner Verwendung von Deinen Bildendergebnissen sehen?
Falls ja: Was musst Du tun, um es zu sehen?
Was ich so mitbekomme geht es einmal da die Bilderschärfer ausschauen, Besser wirken und das Bildrauschen weniger ist als bei APS-C Sensoren.
Das ist - so pauschal - einfach Unsinn. :)
Wenn ich meine Bilder anschaue gefallen mir diese ja, gut könnten vielleicht etwas besser sein von der Qualität sprich schärfe und so. Aber wenn ich da bessere Objektive habe müsste es ja auch anders sein.
Im Bereich 'passende Obektivwahl' sowie im Bereich 'passende Bildentwicklung' sowie im Bereich 'fotografisches Lernen' stecken gegenüber dem Bereich 'Kleinbild kaufen' - jeweils - Vielfache der Verbesserungsschritte drin. Darum: Siehe erster und zweiter Satz dieses Postings...
Wenn ich meine Kumpels frage sagen von 8 Leuten
4 bis 6 Leute würden sagen das der Umstieg auf Vollformat sinn macht was die Bilder angeht.
7 leute würden sagen kauf Dir ordentliche Objektive da merkst auch schon Unterschiede
2 würden sagen wir sind auch beim Überlegen ob Vollformat oder nicht.
Mit den '4-6 Leuten' setze Dich mal zusammen - und ein (anderer) Kumpel bereitet mal 25 Bilder von Crop- und Kleinbild-Kameras bei ISO-Werten um ISO3200 bis ISO12800 vor und numeriert diese durch. Diese Bilder skaliert er mal auf z.B. UHD-Auflösung. Und das alles werft Ihr dann auf einen schönen großen tollen UHD-Fernseher.
Vor eben jenen TV pflanzt Ihr Euch dann und spielt 'lustiges Bidlerraten'.
Denn mehr als Raten wird es nicht sein.
Bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen wird es nicht gelingen, die Bilder einem 'Sensorformat' zuzuordnen. ;)

Darum:
Wenn Du Dich schon bewusst hinsetzen und in meter großen Bildern nach kleinsten Unterschieden auf Forschungsreise gehen musst, warum genau solltest Du dann für Deine Fotografie und Deine Verwendung von Bildendergebnissen zum Kleinbildformat wechseln? Aus fotografischen Gründen vermutlich eher: gar nicht.

Mache daher lieber das, was die '7 Leute' sagen:
Kaufe die für Deine Zwecke optimalen Objektive.
Beschäftige Dich mit dem Thema Bildentwicklung.
Und schwupps machst Du größere Schritte, als wenn Du 'in Kleinbild investierst'...
Was hättt Ihr sonst noch für Tipps bezüglich Objektive für die D7200
Nimm eine Kaufberatung an passender Stelle in Anspruch. (y)
 
Ich habe mich damals gegen die D7200/D500 und für die D750 entschieden (kam von der D7000) wegen der besseren ISO Leistung, der geringeren Schärfentiefe (Portraits) und dem besseren AF bei schlechtem Licht!
Das war mir persönlich sehr wichtig! Wer darauf weniger Wert legt, der sollte sein Geld lieber in gute Objektive investieren, da hat man mehr davon.
Außerdem sollte man nicht verachten, dass sehr gute Objektive an FX nochmal mehr Geld kosten als an DX!
 
So klein ist die Welt :D

Das ist mir klar das ich es irgendwann mal mache von DX auf FX zu wechseln, ich weiß auch das nicht die Kamera die Bilder macht sondern der hinter der Kamera.

War mir vorhin zwar einig erst mal Objektive zu zulegen aber dann habe ich erfahren das am Samstag zu einem treffen ein Kollege seine D750 mit bringt und ich mal ausprobieren kann.

Dann warte ich lieber erst mal mit dem kauf der Objektive und entscheide mich nach dem Wochenende.

Lieber mal etwas länger überlegt als dann doch den falschen Schritt zu machen.

Wenn du schon die Möglichkeit hast, dann teste, wenn er FX Objektive dabei hat, diese bitte auch an deiner 7200, dann siehst du direkt, ob der Body oder die Objektive den Unterschied machen oder doch die Kombination D750 + FX Objektive.
 
Wenn du schon die Möglichkeit hast, dann teste, wenn er FX Objektive dabei hat, diese bitte auch an deiner 7200, dann siehst du direkt, ob der Body oder die Objektive den Unterschied machen oder doch die Kombination D750 + FX Objektive.
Genau...dann endest du da wo ich jetzt bin...d7200 mit 24-70 und 70-200VR1:D
Und ich bin voll zufrieden. Nicht FX aber doch FX(y)
 
Von Zack Arias gibt es ein lustiges Video zum Thema Sensorgröße. Ist zwar in englisch, aber man versteht es auch ohne große Englischkenntnisse. Danach sollte der Gedanke an FX passé sein. ;)
https://www.youtube.com/watch?v=PHYidejT3KY
:rolleyes:

Und genau das kann man eben NICHT aus diesem Video schließen (sonst läge Arias natürlich auch falsch).

In einem Nikon - Forum schon gar nicht. Arias argumentiert nämlich für APS-C aus der Sicht des Fuji - Systems. Fuji hat eine ziemlich gute Auswahl von teuren aber hochwertigen APS-C Objektiven im Angebot. Da gibts kaum Grund zu meckern, außer bisher noch bei Spezialanforderungen (1:1 makro, tilt/shift etc). Da kann man allerdings auch bei Nikon meckern, deren Tilt/Shift sind noch technisch verbesserungswürdig (keine unabhängige Bewegung von Tilt und Shift).

Aber was gibts für Nikon APS-C ? Ziemlich gute billige APS-C Objektive, und wenn man ganz viel Geld bezahlt, und dann noch eine ganze Reihe teure Objektive, die mit etwas Glück leicht besser als die billigen Objektive sind. Von der schieren Auswahl ganz zu schweigen - da gibts endlos viele Zooms, aber insgesammt gerade mal 4 Festbrennweiten, davon 3 Spezialisten (2 Makros, 1 Fischauge).

Was kann man bei Nikon DX also machen ? Teure große FX Objektive kaufen, wenn man ein bisschen mehr Auswahl für DX will. Und dann haut der Cropfaktor voll rein, dadurch ist alles mit Weitwinkel ein Problem. Schon 35mm erfordert ein teures 24mm f1.8. Und bis 21mm kommt man gerade noch mal so eben mit deinem 14mm. Sogar ein Ken Rockwell sieht ein, das sowas nicht besonders Sinn macht. Man verliert das ganze Geld, das man vorher durch DX gespart hat, und noch mehr obendrein.

Und ein wirklich günstiges und gutes Weitwinkel, wie das Canon EF-S 10-18mm f4.5-5.6 IS, gibts bei Nikon APS-C auch nicht.

Wirklich interessant ist Nikon DX also für höhere Anforderungen nur, wenn man Telephoto wie wild haben will. Also wie Wildlife, besonders Vögel.

Weiter bleibt es natürlich dabei - mit FX kriegt man engere Schärfebereiche hin und hat auch deutlich mehr Reserven bei Hoch-ISO.
 
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