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Gab es doch weiter oben:Wie gesagt, ich würde ja gerne hier jemanden mit persönlicher Praxiserfahrung sehen.
Mit dem Sigma 135/1.8er hast du eine minimale Vignette an der GFX - nichts dramatisches, lässt sich mit LR o.ä. problemlos beheben.
Meine Erfahrung und abgesehen von T/S-Gläsern: Die allermeisten KB-Objektive vignettieren und die wenigen Ausnahmen lassen zum Bildrand/Ecken doch merklich und sichtbar nach, vor allem bei Offenblende.
Das kann man in Betracht ziehen, wenn das Glas schon vorhanden ist und man sich kein GF leisten kann.
Mein Tipp: Wenns nur um die 50 MP geht: Es gibt KB aka "Vollformat" inzwischen auch schon bis 60 MP.
Das Problem kann manchmal bei der Denkweise liegen. Man muss sich eben bewusst sein, dass Kleinbildobjektive in der Regel auch nur für dieses Format gerechnet sind und dass daher so gut wie immer mit Randabschattungen zu rechnen ist. Ich hatte jedenfalls bei meinen Tests bisher nichts anderes als genau das. Die einzige Ausnahme bilden Shiftobjektive. Die gehen immer, wenn man die Linsen irgendwie an die Kamera adaptieren kann. Hier gilt die Devise "Komfort folgt Geldbeutel:" Bei Canon EF z.B. kann man mit den richtigen Adaptern auch automatisch fokussieren; für die genaue Blendeneinstellung ist der Adapter sogar notwendig. Diese Adapter kommen aber von Fremdherstellern und niemand kann wirklich garantieren, dass das immer so bleibt. Dann hat man noch die von mir bevorzugte konservative und manuelle Lösung mit Mittelformat- Altglas. Wenn das Auflagemaß ders Objektivanschlusses lang genug ist, kann man es grundsätzlich auch adaptieren. Bei mir sind das Linsen von Zeiss/Pentaconsix und Pentax 645. Die einen sind Erbstücke und die anderen habe ich für teilweise sehr wenig Geld gebraucht gekauft. Mit dem Vorteil, dass man diese Linsen mit einem geeigneten Adapter auch shiften und tilten kann. Und das durch die Bank.Das Problem mit Mittelformat ist halt wenig Brennweite und dazu ziemlich lichtschwach. Ein gutes, aber teures Glas ist das Fuji 100mm f2. Die mit 200mm sind dann wieder viel zu lichtschwach und dennoch sehr teuer. Daher meine Überlegung, mehr Brennweite und höhere Lichtstärke, dazu günstiger, aus dem KB Sektor dran zu schrauben.
Da wollte ich jetzt erst gar nicht drauf eingehenDanke! Also da sagt mir ja der Schärfe bzw Unschärfeverlauf ja gar nicht zu.
Altglas macht Spass, wenn man Mittelformat-Glas adaptiert.Altglas macht Sinn, wenn man deren Charakter mag und daran Spaß hat. Rein zum Geld sparen und trotzdem eine zeitgemäße Lösung zu haben, dafür taugen die nicht aber nicht.
Das, was du da schreibst, trifft nur auf Kleinbild- Altglas an MF- Kameras zu, aber nach meinen Erfahrungen eben nicht auf MF- Altglas. Und halt auf Billigobjektive, die ja gerade bei den kleinen Formaten sehr verbreitet sind. Im Mittelformat ist es eher die Ausnahme, dass die Objektive nicht die gewünschte Leistung bringen. Man muss sich halt darauf einlassen und ein bisschen Zeit darin investieren. Ob das bei meinen Linsen auch noch für 100 Megapixel gilt, werde ich bald selbst wissen. Ich denke aber, dass es funktionieren wird und dass die Linsen damit klarkommen werden.Dass Objektive ein klein wenig mehr ausleuchten als das Zielformat ist dja normal. Allerdings lässt dort die Performance meist sehr nach. Von der Vignette ganz zu schweigen.
Zu den ganzen Altgläsern ist mit sehr wenigen Ausnahmen zu sagen, dass sie der heutigen Auflösung der Sensoren bei weitem nicht mehr gerecht werden. Anstatt auf "Uraltgläser" und Mittelformat zu setzen ist man selbst mit APC und und einem guten Objektiv heute besser dran.
Altglas macht Sinn, wenn man deren Charakter mag und daran Spaß hat. Zum Geld sparen für eine zeitgemäße Lösung taugen die aber nicht.
Da stimme ich dir zu, aber bei der besagten GFX50s gibt es ja noch die Option des elektronischen Verschlusses mit max.1/16.000s. Ich denke, das ist fast für alle hellen Lichtsituationen und offener Blende ausreichend. Aber ich bin auch eher der Typ Fotograf, der lieber einen ND Filter draufschraubt, wenn es mal zu hell sein sollte.Hi,
ich fasse nur kurz eine Aussage auf, Richtung ISO100 und max Tv 1/4000 (schlecht bei Offenblende und heller Umgebung) --> gar kein Problem, es gibt ja immer noch ND Filter.
Komme aus der Hasselblad Welt und arbeite teilweise mit max Tv 1/500. Wenn man weiß was man möchte und gezielt fotografiert, sind die paar Sekunden für den Filter installieren kein Problem.
Viel Spaß
Jens
Wozu braucht man bei einer DSLM eine Springblende?fehlende Springblende an der Fuji-Kamera
Wozu braucht man bei einer DSLM eine Springblende?
Aber worüber unterhalten wir uns genau: 50S oder 50S II?
Die Blende kann man auch manuell öffnen. Aus meiner Sicht ist das kein Argument für eine Nichtnutzung. Es kommt aber auch auf das Motiv und die individuelle Arbeitsgeschwindigkeit an. Ich bin da ziemlich geübt, weil ich manchmal auch mit großen Formaten(4x5") auf SW-Film arbeite. Bei so einer Kamera gibt es nicht einmal eine Schärfentiefenskala. Höchstens Tabellen wie die von Linhof.Bei offener Blende scharfstellen ist präziser.
Dann denk ruhig noch ein bisschen über die güldenen Worte aus diesem Thread nach. Sinn macht das.Ich bin noch nicht so konkret kaufbereit.