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Mittelformat Fuji GFX100II als Ergänzung zur Canon R5?

Ungeachtet der Frage ob es einen entsprechenden Adapter gibt, würde ich das nicht machen wollen. Viele RF-Objektive leuchten ja nichteinmal den KB-Sensor voll aus (von der Verzeichnung ganz zu schweigen) und das Bild muss rechnerisch gedehnt/korrigiert werden.

Das stimmt natürlich.

Was mich interessieren würde, wie soll denn Abgrenzung der beiden Systeme erfolgen wenn sie für den gleichen Zweck eingesetzt werden sollen oder habe ich das falsch abgespeichert und die R5 soll dann die Actionkamera werden?

Gute Frage. Ich müsste erstmal schauen wie gut sich die Fuji im Streetlife macht. Dann würde sie das RF 85 1.2 praktisch ersetzen, was ich aber momentan kaum glaube.
Im Moment gehe ich davon aus das die Fuji für mich erstmal nur ein Zugewinn für Portraits sein wird. Stillleben und Tierfotografie ggf auch.

War die Frage mit dem Auflagenmaß an mich gerichtet? Das sagt mir gerade gar nichts.
 
Bei dpr ist es gerade Thema gewesen:

Should I buy a medium format digital camera?

Dort werden die Vor- und Nachteile gut beschrieben und auch viele 'technische Details' im Laufe der Diskussion geklärt.

Unabhängig von den nicht wegzudiskutierenden Bildqualitätsvorteilen eines Sensors mit knapp 70% mehr Fläche sollte aber der konkrete Einsatzzweck nicht in Vergessenheit geraten. Hier wurde vom TO bis jetzt nur Portraitfotografie (und evtl. Street) genannt. Während das native 4:3 Format des digitalen MF bei Portraits oftmals vorteilhafter ist, könnte sich bei 'dynamischeren' Portraits im Vgl. zur vorhandenen R5 eher eine etwas geringere Quote an perfekt fokussierten Fotos ergeben, bei 'statischeren' Portrait-Setups gibt es aber keine Nachteile.

Für Portraits (oder andere Aufnahmesituationen) mit gewünscht starker Freistellung könnte neben dem bereits angesprochenen GF 110 F2 u. a. auch ein Sigma 135/1.8 oder 105/1.4 ART mit EF- oder FX-Anschluss per Fringer verwendet werden (mit nur leichter Vignettierung in den Ecken).
Bei manueller Fokussierung kämen mit nativen GF-Bajonett u. a. noch die Mitakons (65/1.4 bis 135/2.5) sowie das TTArtisan 90/1.25 in Betracht.

Inwieweit aber dann neben der Freistellung vor allem das spezielle Bokeh der jeweiligen Objektive im Vergleich zum RF 85/1.2 gefällt, kann nur der TO alleine beurteilen.

Daher mein Rat an den TO: wenn möglich vor Kauf die gewünschte Kamera/Objektiv-Kombination ausprobieren, um evtl. Überraschungen/Enttäuschungen zu vermeiden!
 
Moin!
Würdest du das bitte näher erklären

mfg hans
Hängst du ein manuelles Objektiv an z.B. Nikon oder Canon-DSLR/-M, so erscheint ein kleines rotes Feld (oder Punkt), das grün wird, wenn der Schärfepunkt erreicht ist. (Dazu muss der Adapter freilich elektronische Kontakte übertragen können. Die genauen technisch-elektronischen Spezifikationen kenne ich aber nicht.) - Und das geht bei mir superschnell und genau - die Kontrastkanten dagegen, wie bei Fuji X oder auch Sony, sind echt schwer zu erwischen, und das Flimmern nervt (mich) total. (Vielleicht gibt es aktuell schon andere Varianten, die ich aber nicht kenne.) - Die GFX habe ich aber so nie eingesetzt, da ich es für nicht zielführend erachte, den MF-Sensor durch ein KB-Objektiv zu begrenzen: da kann ich gleich eine KB-Kamera nehmen, wenn eh schon eine da ist ...)
 
Daher mein Rat an den TO: wenn möglich vor Kauf die gewünschte Kamera/Objektiv-Kombination ausprobieren, um evtl. Überraschungen/Enttäuschungen zu vermeiden!

Ich geh mal davon aus das die Fuji ein hohes Niveau hat, da ist nur die Frage ob ich in meiner Anwendung was damit anfangen kann.
Um das heraus zu finden brauche ich die Kamera mindestens ein paar Wochen.
Wenn ich die Kamera gebraucht kaufe und im Zweifel wieder verkaufen muss gehen zwar ein paar Euro über den Jordan, aber das ist es mir wert.

Btw ist der Gebrauchtmarkt für die GFX100sII jetzt nicht gerade so der Brüller. Da ist man als Canonist sehr verwöhnt.

Manuelle Objektive oder vignetierte Objektive fallen durchs Raster. Da kann ich nichts mit anfangen.

Kann noch jemand was zu meinen anderen Fragen sagen?
- Nimmt die Kamera die Tiffs inklusive der eingebetteten Bildstile auf?
- Habe ich die 16bit immer als Tiff oder hängt das auch mit dem mechanischen Verschluss zusammen?

Ich benutze sowieso immer den mechanischen Verschluss. Wenn dabei noch 16bit Tiffs inklusive der Fuji Bildstile rauskommen kann ich die Kamera gut gebrauchen.
 
Btw ist der Gebrauchtmarkt für die GFX100sII jetzt nicht gerade so der Brüller. Da ist man als Canonist sehr verwöhnt.
Die ist ja erst auch seit Mai im Handel. Und wer eine ergattern konnte, will die ja nicht wieder hergeben, anders als eine Canon... :rolleyes:
Empfehlung: Eine gebrauchte 100S (ohne "II"), die ist kaum/nicht spürbar schlechter, nur etwas langsamer, dafür deutlich preiswerter zum Reinschnuppern.
Gibt es da ein spezielles non-plus-ultra Ojektiv für Portraits?
Na klar: Das 110/2.
Habt ihr ein Objektiv zur Empfehlung was ich mir genauer anschauen sollte?
Mein (fast) Lieblings-GF, mit dem eine 100S fast auf Hosentaschenformat ( :ROFLMAO: ) schrumpft: das 50/3.5.
Und sonst halt: das 55/1.7.
 
Danke für den Tipp. Ich hatte gedacht das die II schon ein paar Tage älter ist.
Von den Daten her würde ich damit klar kommen. "Langsamer" heißt vom Rechner her nehme ich an?
Ist der AF der I genauso wie der von der II, oder gab es da irgendwelche nennenswerten Verbesserungen?
An dem 110/2 führt wohl kein Weg vorbei.
 
Moin ihr Fujis,

mir schwirrt schon seit längerem eine Idee im Kopf rum und ihr habt jetzt die schöne Aufgabe mir zu erklären ob das Sinn macht.

Ich habe eine Canon R5 mit RF 85mm 1.2 was ich für alle möglichen Zwecke nutze. Im Bereich der Portraitierung ist die Kombi schon ziemlich gut, aber auch für Streetlife fallen tolle Bilder ab.
Macht es Sinn aus qualitativer Sicht, Bildwirkung, Freistellung, Rauschen, Dynamik oder Sonstiges ergänzend auf eine GFX + lichtstarke Festbrennweite zu gehen?
Oder würdet ihr sagen das es keinen großen Unterschied macht?

Du wirst kaum einen Unterschied ausmachen am Ende. Dein 85er stellt mehr frei als das 110 Fuji und den weitaus besseren AF hast du an der R5 auch noch.

Lese bei dir eher GAS heraus.
 
Ich weiß zwar immer noch nicht was GAS heißt, aber genauso wird es sein. Dieses brauch-ich-nicht-aber-will-ich-haben-Gefühl?
Klar ist es Jammern auf hohem Niveau, aber es schadet ja nichts von noch höherem Niveau aus zu jammern.
Lena hat ja auch beide Systeme. Von daher scheint es ja irgendeinen relevanten Grund dafür zu geben.
Das schlimmste was passieren kann ist, dass ich ein paar Euro verliere. Dafür erkaufe ich mir den Seelenfrieden das ich nicht länger über Mittelformat nachdenken muss.
 
Ich geh mal davon aus das die Fuji ein hohes Niveau hat, da ist nur die Frage ob ich in meiner Anwendung was damit anfangen kann.
Um das heraus zu finden brauche ich die Kamera mindestens ein paar Wochen.
Wenn ich die Kamera gebraucht kaufe und im Zweifel wieder verkaufen muss gehen zwar ein paar Euro über den Jordan, aber das ist es mir wert.

Btw ist der Gebrauchtmarkt für die GFX100sII jetzt nicht gerade so der Brüller. Da ist man als Canonist sehr verwöhnt.

Manuelle Objektive oder vignetierte Objektive fallen durchs Raster. Da kann ich nichts mit anfangen.
Das Niveau war auch schon bei den 50er hoch, wenn damit die Bildqualität gemeint ist... Ich bin von einer Pentax 645z darauf umgestiegen, weil man daran halt auch manuelle Objektive adaptieren kann. Die Pentax lag bei der Bildqualität aber auf dem selben Level. Bei bestimmten Funktionen wie Shift und Tilt musste mann das bis vor kurzem auch. Dann geht das allerdings auch mit vielen alten MF- Objektiven. Pentax-, Pentaconsix- und Mamiya 645- Linsen sind für solche Dinge sehr heiße Kandidaten. Für Street eignet sich das allerdings nicht.
Was den Gebrauchtmarkt angeht: Die 100SII ist noch nicht sehr lange im Markt. Ich würde da einfach warten. Man sollte wissen, dass die größeren Formate einmal aus Kostengründen und dann wegen des Gewichts der Ausrüstung nicht immer die gefragtesten sind. Und davon laufen auch auch keine 10Mio. Stück im Jahr vom Band. Wenn ein großer, meistens auf dem Amateurmarkt tätiger, Händler mit einem Einzugsgebiet von etwa 2 Mio. Menschen drei bis fünf davon im Jahr absetzen kann, würde ich das schon als viel bezeichnen. Bei denen, die sich an professionelle Fotografen richten, sollten das allerdings mehr sein. Es ist eben Highend- Kram, der vielen Leuten schlicht zu teuer und zu groß ist; auch für viele professionelle Fotografen gilt das.
Ich würde auch nicht unbedingt Kleinbildobjektive daran adaptieren wollen, auch wenn einige hier das tun. Meine Tests mit alten manuellen Nikon- Linsen führten da nicht zu den erhofften Ergebnissen. Ausnahmen stellen für mich nur die Shiftobjektive dar. Mein 4/28er Shift- Nikkor ist zB. aus den 1970ern und macht sich gut an der Kamera. Canon EFs gehen als Shiftlinsen immer; anderes habe ich mangels EF- Linsen nicht ausprobiert.
Wichtig ist es, immer ein originales "Kitzoom" zu besitzen. Interessant sind da das 35-70(Günstig), das 45-100 und das 32-64. Die ersten zwei kenne ich aber nicht, ich habe das 32-64 und das macht sich zumindest am meiner 50R durchaus gut.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ob es Highend-Kram ist, würde ich mal dahingestellt lassen. Sehe Fuji GFX auf den Amateurmarkt abgezielt. Eben Leute, die das Kleingeld haben usw.
 
Sehe Fuji GFX auf den Amateurmarkt abgezielt

Moin!

Die Fuji GFX Kameras zielen auch auf ein Markt ab,
in dem Hersteller nicht mehr wissen, was sie für ihr Kameras haben müssen und sie nur zu Apothekerpreisen abgeben
und
auch auf einen Markt, in dem Hersteller monatelang nichts liefern können, weil sie keine der Nachfrage angemessene Fertigung haben.

Was heute, in den oberen Preissegmenten, eine »Profi-« und was eine »Amateurkamera« ist, vermag niemand mehr so recht zu sagen.

mfg hans
 
Ob man das Amateur-, Profi- oder HighEndmarkt nennen möchte, ist doch ziemlich egal. Wer sich eine solche Kamera kauft, möchte Ergebnisse, die eine hohe Dynamik und hohe Auflösung beinhalten. Und das bekommt er mit einer GFX. Mit einer gebrauchten GFX100S sogar zu einem Preis, der vor ein paar Jahren noch undenkbar schien. Als APS-C User schiele ich da auch ab und an hin, aber mir reichen meine Ergebnisse. Man erkauft sich die Vorteile ja auch durch Nachteile an anderer Stelle.
 
Würde schauen, ob es noch die Fuji Testaktionen gibt, denn bei einem Gebrauchtverkauf musst du auch erstmal einen Abnehmer finden ;).
Aus beruflichen Gründen geht das nicht. Ich bin teilweise monatelang außer Landes.
Ob es Highend-Kram ist, würde ich mal dahingestellt lassen. Sehe Fuji GFX auf den Amateurmarkt abgezielt. Eben Leute, die das Kleingeld haben usw.
Profi Märkte und Amateuer Märkte sind viel weiter zusammengerückt.
Ich sehe mich als Hobbyfotograf, aber es zwingt mich ja keiner auch Hobbyequipment zu nutzen. Im Endeffekt ist es nur noch eine Geldfrage.
Die GFX macht einen Spagat zum bezahlbaren und handhabbaren Mittelformat. Dafür sollten wir doch froh sein.
@das_teufelchen: Es gibt auch die Option, die gewünschte Kamera zu mieten. Wäre also nicht überlegenswert, sie sich mal auszuleihen um zu sehen, ob sie dir liegt und die Funktionen passen?
Siehe oben.
Man erkauft sich die Vorteile ja auch durch Nachteile an anderer Stelle.
Welche Nachteile wären das?
Es werden oftmals solche Nachteile wie "Gewicht" genannt, aber das spielt gar keine Rolle für mich. Auch die Dateigrößen sind absolut ok für mich.
 
Welche Nachteile wären das?
Es werden oftmals solche Nachteile wie "Gewicht" genannt, aber das spielt gar keine Rolle für mich. Auch die Dateigrößen sind absolut ok für mich.
Ok, dann passt das ja. Für mich wäre es tatsächlich ein gravierender Unterschied, ob ich eine X100VI oder X-T5 mit 16-50 um den Hals hängen habe oder ggf. eine GFX. Da eine schnelle R5 an Bord ist, wäre ja auch die Geschwindigkeit egal, da die R5 für Actionanwendungen bereit stünde.
 
gravierender Unterschied, ob ich eine X100VI oder X-T5 mit 16-50 um den Hals hängen habe oder ggf. eine GFX
Ja mei... Für beste Ergebnisse musste man ja schon früher etwas mehr Masse in Kauf nehmen, wobei eine 100S nicht signifikant mehr wiegt, als eine (semi-)professionelle KB-Kamera.
200-300g im schlimmsten Fall. Das Sensorformat ist ja auch nicht wirklich wie früher mittelformatig 6x4,5cm kleinstenfalls, sondern - wie ich es bezeichne - mit knapp 44x33mm eher Kleinbild-plus.
Gut, einige der GF-Optiken enthalten mehr und größeres Glas und sind echte Klumpen, aber es gibt auch ein paar durchaus kompakte tourentauliche Gläser.
Und 100 MP sind nunmal 100 MP. Es flasht mich immer noch, wenn ich in die Detailfülle auf einem 5k-Display noch weiter eintauchen kann. Klar, braucht kein Mensch, aber geil ist es halt trotzdem.
 
Das wohl kaum, ist aber, wie schon gesagt, leider trotzdem geil.
So gesehen ist aber auch eine R5 kpl. Overkill, vor allem wenn man evtl. nur einen stino FullHD- oder 2K-Monitor sein eigen nennt.
Mit so einem täte es dann sogar schon eine 20 Jahre alte Kompaktknipse mit 4 MP und wir hätte uns einen Haufen Geld sparen können... :rolleyes:
 
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