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Fuji X-E2 oder XPro 1 mit X-Trans I kaufen?

stephanberlin

Themenersteller
Hallo!

Ich möchte mir gern eine Fuji-Kamera als Reisekamera bzw. Zweitkamera zulegen (habe noch eine Nikon Z6).

Ich dachte zunächst an eine X-E4.

Jetzt sah ich bei YouTube einige englischsprachige Beiträge, in denen sich die Fotografen nach wie vor begeistert von der X-E2, d.h. insbesondere vom X-Trans II zeigen.

So würde die Filmsimulation beim X-Trans II und Ausgabe in jpg sehr charmant und auch in schwarzweiß würden die Ergebnisse hervorragend sein.

Hat hier jemand Erfahrungen diesbezüglich?

Die Nachteile des älteren Kameramodells sind mir bewusst und 16MP reichen mir. Ich möchte überwiegend Street und Portrait fotografieren.
Ich bin kein PS-Lover, mir gefällt die Filmanmutung und charaktervolle Schwarzweiß-Bilder aus der Kamera wären phantastisch.

Dank euch.
 
die X-Pro 1 hat den X-Trans I - so wie die X-E1, aber die X-E2 hat den X-Trans II ...

die Pro ist spürbar grösser, als die "E" und teurer.
 
Hallo
Die E1 hat den Sensor der ersten X- Generation. Sowie die M1 & Pro1, X100S
Bei der zweiten X-Generation hat man schon mehr aus Wahl:
E2, E2s, T-10, T1 % X100T;

Ich mag die Farbwiedergabe der ersten Generation sehr.
Bei SW ist meine Bearbeitung zu Stark so das ich mir eine Meinung über die Sensoren bilde.
16 MP reichen beim Druck locker bis A2.
Die Preise sind unschlagbar, nur der AF der E-1 ist wirklich nicht der schnellste.
Außerdem finde ich das die E1 nicht so toll mit dem XC15-45 zusammenarbeitet.
An der E1 hängt bei mir das:
12mm 2.0f Samjang, XF14, XF18 2.0f, XF27, Pentax K 28mm 2.8f, XF35 1.4f, Takumar 35mm 3.5f, Industar 50mm 3.5f, Canon FD 50mm 1.4f, Helios 58mm 2.0f.

Gruß
Oli
 
Das "Problem" von Fuji ist, dass bereits die ersten Sensoren so gut waren, dass die Verbesserungen der folgenden Modelle zu 90% in der Software liegen (AF, Filmen etc.) und max. 10% echte Verbesserungen der Abbildleistung erreichen, um es mal etwas vereinfacht auszudrücken. Von daher würde ich gerade bei den zwei Modellen nach Haptik gehen, da unterscheiden sie sich am meisten, neben dem (Hybrid)Sucher. Und AF (für MICH nicht sehr wichtig, da ich viel mit manuellen Objektiven an der Fuji arbeite), aber dafür hast du ja noch Z6.
 
Ich hatte E1 und E2, die X-Pro 1 aber nicht.
Meine E1 spielte gut mit meinem XC 16-50 OIS II zusammen.
Meine E1 wurde in London für eine Leica gehalten. Die Pro-1 sieht natürlich noch mehr danach aus.
Die E2 hat Classic Chrome und elektrischen Verschluss, AF ist ein wenig schneller, sie hat Augen-Autofokus, sonst sehe ich eigentlich keinen Unterschied. Auch in den files habe ich keinen großen Unterschied gesehen, Du kannst also entweder E1, E2, E2s kaufen oder Pro-1.


>>> Du musst selber wissen, ob Du gerne mal durch den optischen Sucher schaust - ein optischer Sucher ist immer besser und schneller als ein elektronischer - und dafür auch ein wenig Größe und Gewicht bereit bist, mitzunehmen.


>>> Der Preisunterschied ist eigentlich Wurscht. Wenn Du die Kamera in 2 oder 3 Jahren verkaufst, solltest Du immer noch den ursprünglichen Preis bekommen. Ich habe für meine E2 nach 1 Jahr Gebrauch sogar +25% mehr erzielt, als ich ursprünglich bezahlt hatte. Stimmt, mir sind die E2-Hype-Videos auf YT auch aufgefallen :top:


>>> bei mir war die Größe ausschlaggebend, die E1/E2 passte noch bequem als Zweitkamera mit aufgesetzter Linse in den Fotorucksack. Verkauft habe ich die E1, weil sie schlicht nicht mehr wollte nach 125k Fotos und etlichen Stürzen (EVF defekt, manueller AF defekt). Die E2 habe ich verkauft, weil das Arbeiten (ISO-Einstellung, Lage der Buttons, Serienbilderanzahl, ...) doch gänzlich anders war als mit meinen T2 + T3. Zum Schluss ist die Trefferzahl aufgrund der Unzulänglichkeiten der Technik sowie Fehlbedienung aufgrund Gewöhnung an T2 doch rapide gesunken.
 
Ich nutze Nikon Dslr und die Fuji E1. Die E1 habe ich nur zum adaptieren angeschafft, was gut geht. Was ich zu kritisieren hätte wäre der Sucher, der bei Sonnenschein schon mal problematisch wird. Das nervt mich mittlerweile. Ob der der E2 besser ist, weiß ich aber nicht.
Die Bildqualität finde ich bei den jpegs schon beeindruckend. Bei Nikon nutze ich fast nur Raw.
Grüße
 
Guten Morgen!

Danke für eure Erfahrungen. Jetzt hatte ich was durcheinander gebracht.

Also Pro 1 und E1 -> X-Trans I
Pro 2 und E2 -> X-Trans II

Meine Frage zielte halt vor allem auf die Filmsimulation und die Wiedergabe in schwarzweiß "out of camera" ab.

Wenn ich das richtig lese, wird gesagt, dass der X-Trans I bei schwarzweiß sehr faszinierend ist und der X-Trans II die Filmsimulation besonders gut beherrscht.

Ich mag die Idee hinter Konzept der charakterstarken Fotos einfach. Ich will mich nicht stundenlang hinter PS klemmen.
 
Ich habe da nie groß einen Unterschied erkannt.
Was ich empfehlen kann wenn Du zwische X-Pro1, X-E1 und X-E2 schwankst, dass ist die X-E2s. Die letzte dieser schönen X-E Serie.
X-Pro 1 wäre für mich jedenfalls auf Grund des fehlenden Dioptrienausgleichs nichts. Groß, schwer und ein AF von vorgestern.............wers mag?
 
Also Pro 1 und E1 -> X-Trans I
Pro 2 und E2 -> X-Trans II

Auch nicht ganz
Pro1 und E1 -> X-Trans I
E2, T1 -> X-Trans II
Pro2, T2, E3 -> X-Trans III
T4, T3, E4 -> X-Trans IV

Filmsimulation und die Wiedergabe in schwarzweiß "out of camera" ab.
Bzgl. SW find ich nicht dass du mit den ersten 2 Generationen herausragend besser OOC Bilder bekommst als aus der Nikon. Ab der 3ten kommt die Acros Filmsimulation hinzu, die scheinbar sehr beliebt ist, kann ich leider nicht beurteilen.

Allgemein lassen sich die Einstellung der XTrans3+ etwas feiner einstellen und bieten da etwas mehr Kreativitätsspielraum.

Was Fujifilm meines Erachtens sehr gut kann ist der automatische Weißabgleich. In Kombination mit den gefälligen Farben der Filmsimulationen bekommt man in der Regel sehr gute Ergebnisse OOC. Ich würde den ersten zwei Generationen ein bisschen mehr Punch in Farben und Kontrasten attestieren, bin mir aber sicher dass das mit Finetuning bei den neueren Kameras ebenfalls zu ähnlichen Ergebnissen führt.

Eine Überlegung bzgl. einer Zweitkamera. Falls du mit 35mm klarkommst, würde ich mir wohl als Zweitkamera eine X100t (XTrans2) oder eine X100f(XTrans3) zulegen. Letztere hat einen größeren Akku, aber generell lassen die Kameras sich sparsam im OVF Modus bedienen.
 
Schön beschrieben und zusammengefasst @Apodae! Kann das unterstreichen.

Aus meiner Wahrnehmung sind die X-Trans I & II ein bisschen "magischer", eben auch weil nicht ganz so neutral in der Abbildung.

Mit dem X-Trans IV (III habe ich bisher nicht benutzt), ist der WB in der Regel etwas kühler und realistischer. Da nutze ich selbst ohne Retro Filmsimulation wie bei Provia einen WB-Shift von +1 Rot und (je nach Situation) -1 oder -2 Blau ein. Durch die vielen Einstellungsmöglichkeiten (vor allem Korn Stärke und Größe, Klarheit) kann man der technisch besseren Darstellung entgegenwirken.

Irgendwie ja auch etwas schizophren, aber es macht Spaß. :lol:
 
Jetzt mal abgesehen von X-trans Version, ich hatte die E1, die war echt schnarchlangsam im Vergleich zur E2, die natürlich immer noch langsam im Verhleich zu den aktuellen Modellen ist aber zumindest erträglich. Denk mal die Pro 1 wird nicht viel anders sein als die E1.
 
Verstehe, ... ja, der EVF ist jetzt nicht mehr zeitgemäß - weder bei der X-Pro, noch bei der X-E1. Die X-Pro hat aber immerhin den OVF.

Zwischen X-E1 und X-Pro1 würde ich die X-Pro1 nehmen. Ich hab im Moment die X-T4, aebr wenn mir eine gute X-Pro1 über den Weg läuft, schlag ich zu.
 
Hallo,

ich habe die X-E1 und die X-E3. Die X-E1 ist zwar langsamer (überwiegend bei AF), aber nicht so, dass ich sie nicht gerne benutze. Im Gegenteil, von der Bedienung ziehe ich sie sogar der X-E3 vor.

BTW: m.W. hat die X-E1 den besser auflösenden EVF als die X-Pro1, ansonsten sind sie technisch sehr ähnlich, allerdings die Gebrauchtpreise sind bei der X-Pro1 wesentlich höher.

LG, Pankratius

Jetzt mal abgesehen von X-trans Version, ich hatte die E1, die war echt schnarchlangsam im Vergleich zur E2, die natürlich immer noch langsam im Verhleich zu den aktuellen Modellen ist aber zumindest erträglich. Denk mal die Pro 1 wird nicht viel anders sein als die E1.
 
Die XPro sind gegenüber der E auch ein ganzes Stückchen größer. Und ob man den optischen Sucher nutzt oder nicht, muss jeder selbst für sich abschätzen.

Wenn es aber um SW geht, dann bin ich auch von den Acros Simulationen begeistert. Da fallen dann die E2(s) und Pro1 raus. Ab E3, X20, X2 und X100F gibt es dann Acros.

Bezüglich E1 und AF, da muss man einfach wissen was man fotografiert. Genussfotografie bei Landschaft und anderen quasi statischen Bildinhalten geht schon. Aber keine Hektik und tobende Kinder. Zumindest mach es da kein Spaß.

Es wurde ja auch die X100F empfohlen. Das passt nicht zu den Anforderungen des TO da keine variablen Brennweiten. Entweder einem reichen die 35mm KB alleine oder man hat sie - wie ich - als Genuss-Zweitkamera. Ich liebe sie!
 
Hallo,

...und wenn man an eine X-E1 ein manuelles Objektiv hängt, stört noch nicht einmal der Autofokus.

...und bezüglich der X-100F: bei reicht zu ebendiesem Zweck sogar die
X-110T.

Bezüglich des optischen Suchers der Pro-Reihe darf man auch nicht vergessen, dass er nicht bei allen Objektiven Sinn macht.

LG, Pankratius

Bezüglich E1 und AF, da muss man einfach wissen was man fotografiert. Genussfotografie bei Landschaft und anderen quasi statischen Bildinhalten geht schon. Aber keine Hektik und tobende Kinder. Zumindest mach es da kein Spaß.

Es wurde ja auch die X100F empfohlen. Das passt nicht zu den Anforderungen des TO da keine variablen Brennweiten. Entweder einem reichen die 35mm KB alleine oder man hat sie - wie ich - als Genuss-Zweitkamera. Ich liebe sie!
 
Hi!

Also ich habe mich zunächst für eine Fuji X-E2 entschieden, klassisch mit einem 35mm 1.4 (Leute, ist das laut :lol:).

Die hübsche Kleine kam heute an. Vielleicht finde ich trotz des grauen Wetters ein paar spannenden Motive in den nächsten Tagen.
 
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