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Fuji X-T100

Mich nervt halt an der klassichen DSLR total, dass sie keinen EVF hat. Für meine Art der Fotografie (meistens Landschaft) ist es sehr hilfreich, wenn ich den Fokus ganz präzise setzen kann und das auch mit einer Lupenfunktion kontrollieren kann.

Das ist halt mit einem optischen Sucher unmöglich. Also nutze ich derzeit Live View und setze immer eine Displaylupe an (hält dann fest mit einem magnetischen Rahmen), damit ich im prallen Sonnenlicht überhaupt was sehe und die Schärfe besser beurteilen kann. Das ist natürlich auch total umständlich und da würden evtl. die Vorteile der X-T100 selbst mit dem vielleicht etwas unkomfortabel zu haltenden 16-55/2.8 überwiegen.

Aufgrund der Sucher-Problematik möchte ich eigentlich schon lange auf eine Spiegellose wechseln, aber mFT genügt bei der Bildqualität meinen Ansprüchen nicht, Sony hat im APS-C Bereich kein gescheites Standardzoom (das Zeiss 16-70/4 ist wohl recht durchwachsen) und Fuji ist bislang an X-Trans gescheitert. Für Landschaft brauche ich eigentlich auch keinen Profi-Body mit top AF und Wasserdichtigkeit etc. und deswegen hat mich die Ankündigung der X-T100 doch ziemlich begeistert. Ich finde es schade, dass mein bisheriger Brennweitenbereich nicht abgedeckt ist, da ich ein bisschen Tele über 100mm (KB-äq.) schon nett fänd. Aber irgendwas ist halt immer...
 
Ja die X-T2 ist schon eine Hausnummer, für mich aber absolut unbrauchbar.
Zwei Gründe sprechen für mich dagegen, man glaubt es kaum aber der Sucher ist zu groß:eek:
Ich fotografiere vorwiegend sehr kleine Pilze max. 1-2 cm groß, alles manuell mit Telefestbrennweiten. Durch die Suchervergrößerung bei gleichblebender Auflösung lässt sich nicht so gut auf den Punkt scharfstellen, das ist einfach so.
Da war meine ältere Sony Nex6 einfach Spitzenklasse, die hatte eine optimale Balance zwischen Suchergröße und Auflösung, die neueren Modell 6000> kann man diesbezüglich vergessen.

Das zweite Problem, der X-Trans. Luminar z.B. kommt sehr gut mit den Dateien zurecht, einwandfreie Schärfe ohne Artefakte, ist mir aber alles zu umständlich.

Alles was eine Kamera bei mir benötigt ist Blende, Zeit und ISO, außerdem die Möglichkeit fremde Linsen zu benutzen.
Da kommt jetzt die X-T100 ins Spiel, wenn der Sucher auf E-E2 Niveau ist passt das, außerdem hat sie einen Bayer Sensor der von der Bildqualität in etwa der XA5 entspricht, und die ist sehr gut.
 
Hi,

mal ne kurze Frage zu Bayer-Sensoren in Fuji-Kameras. Die Bilder mit den X-trans-Sensoren sind ja deutlich kühler (bzw. farblich anders abgestimmt) als z.B. bei Nikon oder Olympus... Ist dies auch bei Fuji-Kameras mit Bayer-Sensoren der Fall?

Gruß
Marco
 
Die Bilder mit den X-trans-Sensoren sind ja deutlich kühler (bzw. farblich anders abgestimmt) als z.B. bei Nikon oder Olympus...

Ist das so? Ich habe noch keinen direkten Vergleich gemacht, aber was die Beispielbilder der Fujis im Internet angeht und meine Erfahrung mit diversen Nikons, so finde ich, dass die Fujis die wärmeren Farben haben, was ich speziell im eher kühlen Mittagslicht als sehr angenehm empfinde. Wenn ich da bei der Nikon den Weißabgleich wärmer einstelle, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, dann wirkt es irgendwie unnatürlich.
 
Und hier ist schon mal der Videotest von dpreview: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1130&v=1ZA2jm9qYZ8

Da mir Filmen nicht so wichtig ist und mir daher 1080p völlig reicht, wäre der einzige für mich halbwegs relevante Kritikpunkt aus dem Video, dass die Kamera sich scheinbar teilweise etwas laggy anfühlt. Allerdings fotografiere ich zu 95% statische Motive, die nicht weglaufen und langsamer als meine umständliche Fummelei mit der Displaylupe an der D500 und deren Fokussierung im Live View kann es unmöglich werden.

Ich glaube, die X-T100 wird meine neue Kamera. :) Dann vermutlich mit dem 18-55/2.8-4, damit das Handling besser ist als mit dem schweren 16-55/2.8, bei dem ich auch noch auf das OIS verzichten müsste. Wahrscheinlich komme ich in den allermeisten Fällen mit 18mm auch aus. Wenn nicht, kann ja noch ein 14/2.8 mit in die Tasche. Dann würde das ganze System immer noch 300g weniger auf die Waage bringen als die D500 mit dem 16-80/2.8-4 jetzt und gleichzeitig noch wesentlich besser funktionieren als die Krücke mit der Displaylupe, die ich für exakten Fokus in der Landschaftsofotgrafie und bei Tageslicht jetzt einfach brauche.
 
Ist das so? Ich habe noch keinen direkten Vergleich gemacht, aber was die Beispielbilder der Fujis im Internet angeht und meine Erfahrung mit diversen Nikons, so finde ich, dass die Fujis die wärmeren Farben haben..
Kommt drauf an was man vergleicht, die Fuji Filmsimulationen haben eine recht kühle Abstimmung, wenn ich die RAW´s einfach mit Standardeinstellungen (bei mir Aperture) anschaue sind sie recht warm..

OOC JPG ist Nikon definitiv wärmer, meines erachtens hat Nikon generell die wärmsten Farben
 
aber ich will doch in einem System keine zwei unterschiedlichen Bedienkonzepte. Das ist doch Kraut und Rüben.

Kraut und Rüben zieht sich doch zu den Objektiven weiter, mal mit Blendenring, mal ohne, mal ist selbiger beschriftet, mal unbeschriftet. Zig verschiedene Durchmesser an Filtergewinde...

Ich suche zur Zeit auch nach einer anderen kleinen Kompakten mit Sucher und Wechselbajonett.
Ne X-T100 (mit 18 oder 23 f2 + 50 f2) finde jetzt durchaus interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir die X-T100 gerade bestellt.:)

Habe ich gestern auch gemacht. Sollte ich bis zur Erscheinung in 2 Wochen doch noch Bedenken bekommen, kann ich sie immer noch abbestellen, aber insgesamt hört sich das für mich sehr gut an. (y) Das perfekt passende System gibt es eh nicht, aber die X-T100 plus Fujis Objektive kommen meinen Bedürfnissen denke ich noch am nächsten.

Ich habe es mit dem Kitzoom bestellt, da ich erst mal auf ein gutes Angebot für ein 18-55/2.8-4 warten muss. Den regulären Preis für das einzelne Objektiv will man ja nicht zahlen...
Und ich denke, die 100 Euro Differenz für das Kitzoom sollten sich später allemal wieder reinholen lassen, wenn ich es verkaufe.
 
Ich habe mir vor nicht all zu langer Zeit erst die X-E3 geholt und tendiere auch nun zur XT-100. Den X-Trans Sensor loszuwerden ist mir eine besonderes Anliegen da ich den Vorteil kaum erkenne, die Nachteile in der Bildbearbeitung jedoch überwiegen.

Schon witzig, ich habe ja schon prophezeit dass sich Fuji langfristig sicher von X-Trans verabschieden wird.
 
Schon witzig, ich habe ja schon prophezeit dass sich Fuji langfristig sicher von X-Trans verabschieden wird.

Seit der X-T100 denke ich, dass das tatsächlich "von unten nach oben" in der Modellpalette Realität werden könnte. Als ob die Kamera eine Art Testballon wäre, wie gut sich wohl eine in vielen Punkten der X-T20 recht ähnliche Kamera mit Bayer-Sensor verkaufen lässt.
 
Schon witzig, ich habe ja schon prophezeit dass sich Fuji langfristig sicher von X-Trans verabschieden wird.
Seit der X-T100 denke ich, dass das tatsächlich "von unten nach oben" in der Modellpalette Realität werden könnte
Häh? Die Einsteigermodelle haben bei Fuji schon immer Bayer Sensoren (und PASM), und da die X-T100 genau da platziert ist (->Einsteigersegment), ist das jetzt nicht wirklich ungewöhnlich

Als ob die Kamera eine Art Testballon wäre, wie gut sich wohl eine in vielen Punkten der X-T20 recht ähnliche Kamera mit Bayer-Sensor verkaufen lässt.
Die Zielgruppe wird sich kaum dafür interessieren ob da jetzt ein Bayer oder ein X-Trans drin steckt..
 
Bayer hatten doch nur die X-A.... oder?
Und die hatten keinen Sucher, also schon ein gravierender Unterschied.
Ich bleibe bei meiner Prognose: X-Trans wird über lang nach oben durchgereicht werden. Und sich dann durchsetzen. XTrans macht bei höher auflösenden Sensoren doch keinen Sinn mehr.
 
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