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Kamera Fujifilm FinePix Real 3D_W1

AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Hallo :)

Die Prüfung liegt hinter mir und ich habe wieder Zeit für Photos.


Ein Stativ habe ich hier leider nicht. Ich habe zwei Aufnahmen freihand geschossen - Level 1 und Level 3 - ich kann keinen Unterschied feststellen.

Der 3D Effekt ist schon erheblich, lässt bei zuviel Tele und zu weit entfernten Objekten aber deutlich nach.

Die Tage werde ich versuchen ein paar interessantere Motive zu finden, bei denen der 3D-Effekt deutlicher sichtbar wird. Eines ist sicher, beim Kreuzblick kommt das Foto nicht auf einen zu sondern der Raum weitet sich nach hinten aus. Abstände/Staffelungen werden sichtbar.

Anbei ein verkleinerter Schnappschuss beim Diwali, bei dem der 3D-Effekt ziemlich stark ist.

DSCF1060.JPG



Übung macht den Meister und so freue ich mich auf anspruchsvollere schöne Aufnahmen in der nächsten Zeit.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Ist es bei euch auch so, das bei dem "Kreuzblick", also dem Schielen die Bilder absolut unscharf sind? Also ich erkenne den 3D-Effekt und ich erkenne was auf dem Bild zu sehen ist, aber es ist unscharf, undetailliert und in dem Sinne sehr schade um das Bild ;) Oder gibts eine andere Methode.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Ist es bei euch auch so, das bei dem "Kreuzblick", also dem Schielen die Bilder absolut unscharf sind? Also ich erkenne den 3D-Effekt und ich erkenne was auf dem Bild zu sehen ist, aber es ist unscharf, undetailliert und in dem Sinne sehr schade um das Bild ;) Oder gibts eine andere Methode.

Nein.
Du musst etwas warten bis sich die Augen beim "Schielen" scharf stellen.

Ansonsten brauchst Du 2 Beamer mit einer Polarisationsfolie davor 45 + 135 grad und eine Polarisationsbrille (kosten so 1,-€) zum auf setzen.
Dann braucht mann/Frau auch nicht zu schielen.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Ich habe mir heute beim MM die Fuji angesehen (499 €). Mich hat Stereofotografie ja schon immer fasziniert. Damals wollte ich mir mal die Nimslo 3D kaufen, habe es aber dann doch gelassen. War gut so, denn man konnte schon bald keine Papierbilder mehr bekommen oder es war umständlich (Papier-Entwicklungen im Ausland). Hatte mir dann den Pentax-Stereo-Adapter gekauft, sowie Loreo-Bilderbetrachter (mit mit 2 Lupen, für 9x13-Bilder des Stereo-Adapters). Ganz nett, habe es aber dann nicht wirklich oft benutzt. Auch mit Video habe ich den Adapter benutzt, vor der alten Video8-Kamera :). Das klappte dann auch am Fernseher, wobei ich mir eine Brille selbst gebastelt habe, aus 2 Plastik-Fernrohren (Spielzeug). Auch mit der DSLR habe ich gerne mal 3D-Fotos gemacht, z.B. hier:
EffendiGarten2.gif

(geht auch einäugig ;))

Aber ehrlich gesagt war es mit dem 3D immer nur faszinierender Spielkram, den ich nicht lange praktizierte. Trotzdem musste ich mir die Fuji jetzt natürlich ansehen. Ja, sie ist schwer. Das Display hinten fasziniert sofort mit dem 3D-Effekt. Ich hatte auf der Cebit 2008 mal 3D-Monitore gesehen, sogar richtig große, aber auch richtig teure :D. Bei genug Stückzahlen würde sie sicherlich auch billig werden. Was mir an der Sache jetzt gefällt ist, dass man nicht abhängig ist von irgendwelchen Entwicklern. Man hat die ganze Technik bei sich. Wo bieten sich jetzt Vorteile ggü. 2D?
Also ich würde meine Kinder in 3D fotografieren und filmen, weil die Erinnerung in 3D einfach noch besser rüberkommt. Später sind sie groß und 2D-Fotos bleiben halt platt. Für's Künstlerische sehe ich jetzt nicht so den Einsatz. Man kann die Bilder auch schlecht im Internet zeigen, dazu müssten alle 3D-Monitore haben. Aber der 8"-Monitor für zuhause könnte toll sein. Ist wie ein teurer Fotorahmen. Wenn ich mal Geld über habe, kaufe ich sie mir wohl :). Für familäre Dokus ist sie toll.
Bekommt man aus der Fuji nun solche Doppel-Jpegs? Also weiter Format .jpg? Das wäre schon ganz ideal, auch für die Bildbearbeitung. Man kann die Bilder dann auch wie die Wackelbilder zusammenbauen für das Internet. Bin sehr gespannt, ob sich das ganze halbwegs durchsetzt. Ich rechne damit, dass es zumindest eine feste Fangemeinde geben wird, die sich die Bilder untereinander austauscht.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Hier steht auch noch was zum Drucken der Stereo-Bilder (runterscrollen). Hat jemand hier auch schon den Bildbetrachter gekauft? Mich würde interessieren, wie ihr das System in der Praxis findet oder ob es mittlerweile nur noch rumliegt.
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Hi,

auf einer Reise nach Spanien habe ich in den vergangenen drei Wochen die Kamera ausgiebig getestet. Sie kann eine Aufnahme als 2D-Aufnahme und eine Stereoaufnahme gleichzeitig machen. Außerdem ist sie in der Lage, gleichzeitig eine Weitwinkel- und eine Teleaufnahme zu machen. Wenn man sich nach der alten Regel hält - bei der Aufnahme die Sonne im Rücken und keine großen Kontraste - , dann sind die Bilder gut belichtet und in neutralen Farben. Hält man sich jedoch an diese Regel, dann sieht man auf dem Display alles andere aber nicht den aufzunehmenden Bildausschnitt. Die Wahl eines definierten Bildausschnittes ist dann praktisch unmöglich. Das Display ist so spiegelblank, daß man es getrost als Spiegel beim Rasieren benutzen könnte, also bei Sonnenschein praktisch nicht zu gebrauchen. Es fehlt der Kamera ein Newtonsucher, der in dieser Situation unverzichtbar erscheint.

Der eingebaute Blitz belichtet die Bilder richtig bis zu einer Entfernung von ca. 2,5 m und arbeitet als Aufhellblitz sehr ordentlich. Leider sind „rote Augen“ wegen der geringen Entfernung zu den Objektivachsen unvermeidlich.

Weiter muß die Kamera sehr vorsichtig nur am Rand angefaßt werden, da man sonst unbeabsichtigt einen der Schalter drücken kann, die auf der Rückseite der Kamera neben dem Display rechts und links angeordnet sind. Außerdem geraten sonst Finger leicht vor eines der Objektive.

Ein weiterer Schwachpunkt ergibt sich daraus, daß die beiden Objektive mit je einer Glasscheibe abgedeckt sind, die ganz leicht unbeabsichtigt berührt werden kann, da sie nicht in die Kamera versenkt eingebaut worden sind. Die Fingerberührung hinterläßt so auf den Scheiben einen Fingerabdruck, der die Bilder dann unbrauchbar werden läßt. Da die Kamera natürlich auch zur Betrachtung der aufgenommenen Bilder eingeschaltet werden muß und dazu die vordere Abdeckung der Objektive nach unten geschoben werden muß, findet dabei leicht eine Berührung der Objektivabdeckscheiben statt. Da sollte Fuji der Kamera einen separaten Schalter spendieren oder den Schalter für die Betrachtung der aufgenommenen Bilder auch als Einschalter für die Kamera auslegen.

Die Bilder sind erstaunlich scharf und können ordentlich hochvergrößert werden. Da die Kamera leider keine RAW-Dateien produzieren kann, ist es mit den Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung der Bilder wie bei allen JPEG-Bildern nicht weit her. Jedenfalls gestattet die mitgelieferte Software das Splitten der Stereobilddatei in zwei separate Dateien für das rechte und linke Bild, die dann auch nach Bedarf separat bearbeitet werden können.

So gibt es die Möglichkeit neben der von Fuji angebotenen die beiden Einzelbilder nebeneinander auszudrucken und dann mit einem Betrachter als Stereobild zu sehen. Diesen Betrachter müßte man sich selber bauen, was sicherlich einige Arbeit erfordert aber nicht besonders schwierig ist. Wichtig dabei ist, daß die Gesamtbreite der beiden Bilder nicht größer als 13 cm ist, so daß die beiden Bildmitten den Abstand von 6,5 cm voneinander nicht übersteigen. Sind die beiden Lupengläser in dem Betrachter mit ihren Mittelpunkten ebenfalls im Abstand von 6,5 cm zueinander angeordnet, so stellt sich auf Anhieb ein stereografischer Bildeindruck dar.

Unten habe ich einmal ein Bildpaar eingestellt, das auf das angegebene Maß ausgedruckt den Stereoeffekt gut wiedergibt. Es zeigt einen Schaufensterinhalt am Abend aufgenommen ohne Blitz.

mfG
Euseb
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Vielen Dank für den Bericht! Ich habe hier im Haus einen Bildbetrachter von Loreo. Aber der ist ja für 2 Hochkantbilder.
Ok., man muss mit der Cam etwas vorsichtig umgehen und sie hat etwas konstruktive Nachteile. Wir findest du aber insgesamt das Konzept mit dem 3D? Hast du auch den 8"-Stereo-Bilderrahmen? Leider dürfte es wohl schwierig sein, die Bilder über das Internet zu zeigen, zumindest geht das wohl nur in 2D. Das ist wohl ein echter Nachteil, aber für die Nutzung im Haus bei eigenem Betrachter könnte es toll sein. Was schätzt du, wirst du die Fuji oft verwenden oder wird sie bei dir irgendwann im Schrank liegen bzw. verkauft?
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Hi,

im Beitrag #28 hier habe ich mich ja schon zu dem Thema geäußert.

Zunächst einmal baue ich mir ein Betrachtungsgerät, mit dem ich die ausgedruckten Bilder - wie oben gezeigt - ohne Probleme anschauen kann. Dann habe ich gestern den 3D-Monitor bestellt. In Zukunft wird es wohl darauf hinauslaufen, daß ich mit zwei Beamern die Bilder projizieren werde. Das dürfte Deine Frage dahingehend beantworten, daß die Kamera nicht in absehbarer Zeit im Schrank verstauben wird. Hinzu kommt noch, daß aus analoger Fotozeit eine Reihe stereographischer Aufnahmen im 6x6-Format vorliegt, die dann auch noch für die Projektion über die Beamer umgearbeitet wird. Die Projektion dieser Aufnahmen fand mit zwei Projektoren statt und war/ist immer sehr beeindruckend.

mfG
Euseb
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Oh, mit 2 Projektoren? Benutzt du dabei Filder vor jedem und man muss eine Brille aufsetzen? Sowas kenne ich aus dem Prähistörium im Saarland. Da gab es auch einen Film in einem eigenen Kino. Das war toll. Der Film war farbig, die Brille hatte irgendwie Filter (Ich weiß den Namen nicht mehr). Das ganze ist aber eine Menge Aufwand. Wäre schön, wenn die Fuji mindestens HDready filmen könnte. VGA ist etwas klein.

Den 8"-3D-Monitor braucht man wohl einfach, sonst macht die Fuji nicht soviel Sinn, denke ich (außer man macht das mit Projektoren).
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Hi,

stimmt, das ist ein Menge Aufwand. :top:

Der Witz bei 3D-Aufnahmen ist, daß jeweils das rechte Bild nur vom rechten Auge des Betrachters gesehen wird und das linke Bild nur vom linken Auge. Da nun beide Projektoren auf dieselbe Leinwand projizieren, muß trotzdem eine Separierung der beiden Bilder passieren. Das geschieht so, daß das Licht der beiden Projektoren mit Polarisationsfiltern nur jeweils in einer Ebene schwingt, die in 90 Grad gegeneinander versetzt sind. Diese Polarisation ginge bei dem Gebrauch einer „normalen“ Leinwand wieder verloren, da sie das Licht diffus reflektiert. Also muß noch eine metallbeschichtete Leinwand her, die die Polarisation des Projektorenlichts nicht wieder in alle Richtung reflektiert. Die Brillen, die dann nötig sind, um das Licht des rechten Projektors auf das rechte Auge gelangen zu lassen und das Licht des linken Projektors auf das linke Auge, arbeiten wieder mit entsprechenden Polarisationsfiltern, die als Folien ausgebildet sind. Der Lichtverlust, der bei der Benutzung von Polfiltern passiert, wird zum großen Teil durch die Lichtleistung der zwei Projektoren wieder aufgehoben, so daß die Polfilter eigentlich keinen Nachteil bedeuten, sieht man mal davon ab, daß Brillenträger die Polfilterbrille irgendwie auf ihre Nasen bringen müssen.

Ein Problem bei der Projektion der 3D-Bilder mit zwei Projektoren habe ich allerdings noch nicht gelöst. Das ist die Synchronisation der beiden Bilder beim Bildwechsel . . .

mfG
Euseb
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Es scheint ja nicht wenig Aufwand zu sein. Ich denke jedoch, dass sich 3D durchsetzen oder zumindest etablieren wird. Man bedenke, dass auch Kinos jetzt zunehmend auf 3D setzen. Entscheidend ist für den Hausgebrauch wohl, dass es gelungen ist, 3D-Monitore zu bauen, bei denen man keine Brille mehr braucht. Frage mich aber, wie gut man die für 2D nutzen kann. Wie sieht ein Word-Dokument auf solch einem Monitor aus?
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

(..)Frage mich aber, wie gut man die für 2D nutzen kann. Wie sieht ein Word-Dokument auf solch einem Monitor aus?
j.

Der Fujifilm 3D W1 Monitor lässt sich auf Knopfdruck in den 2D-Modus wechseln. Dann sieht alles wie gewohnt aus. Ich glaube das derzeit die reinen 2D-Bildschirme eine wesentlich bessere Bildqualität liefern als die 2D-/3D-Kombibildschirme. Bei der 3D W1 ist der Bildschirm weniger lichtstark als bei vielen 2D-Digicams.

Die 3D W1 ist bei mir nicht am einstauben (am-Progressiv), doch verwende ich sie deutlich seltener als eine gewöhnliche Digiknipse - ich behandele sie eher wie meine Spiegelreflex. Mit an den Strand nehme ich sie nicht und wenn ich ins Wasser gehe schon mal gar nicht. :D Eigentlich nehme ich sie nur dann mit, wenn ich nette Motive erwarte. Ansonsten ist die Panasonic FT1 nun immer mit dabei.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Danke! Würdest du oder würdet ihr die Fuji wieder kaufen? Habt ihr auch den Digitalen 3D-Bilderrahmen dazugekauft? Ohne diesen macht sie wohl nicht viel Sinn, oder?
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Danke! Würdest du oder würdet ihr die Fuji wieder kaufen? Habt ihr auch den Digitalen 3D-Bilderrahmen dazugekauft? Ohne diesen macht sie wohl nicht viel Sinn, oder?
j.

Die Aufnahmen der 3D W1 machen viel Spaß - nie zuvor lieferte eine Digicam derart plastische Aufnahmen. Die Erweiterung um die dritte Dimension (räumliche Tiefe) ist wirklich eindrucksvoll.

Leider beherrschen nur wenige Menschen den Kreuzblick - obwohl er doch kinderleicht zu erlernen ist. Die Aufnahmen der 3D W1 lassen sich auch in alle anderen 3D Formate umwandeln (StereoPhoto Maker), so werde ich meiner Familie und Freunden wohl noch "3D-Sehhilfen" geben müssen. ;)

Den 3D-Bilderrahmen habe ich nicht dazu gekauft - 400€ für popelige 8" Diagonale und murks Auflösung. Nein danke. ^^

Ob ich die Kamera noch mal kaufen würde? Wahrscheinlich ja, weil mich die 3D-Aufnahmen faszinieren und Urlaubserinnerungen noch plastischer gespeichert werden.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Den 3D-Bilderrahmen habe ich nicht dazu gekauft - 400€ für popelige 8" Diagonale und murks Auflösung. Nein danke. ^^

Aber wird nicht erst durch den 3D-Monitor alles etwas einfacherer im Umgang? Wenn man jedes Bild erst groß bearbeiten muss, um es in 3D zu sehen, verliert man doch irgendwann den Spaß, denke ich. Ich habe schon überlegt, mir nur den Monitor zu kaufen, denn ich kann ja auch 3D mit der DSLR und meinem Stereovorsatz machen (leider nur hochkant-Fotos).
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Aber wird nicht erst durch den 3D-Monitor alles etwas einfacherer im Umgang? Wenn man jedes Bild erst groß bearbeiten muss, um es in 3D zu sehen, verliert man doch irgendwann den Spaß, denke ich. Ich habe schon überlegt, mir nur den Monitor zu kaufen, denn ich kann ja auch 3D mit der DSLR und meinem Stereovorsatz machen (leider nur hochkant-Fotos).
j.

Der 3D-Monitor hat grade mal 8" Diagonale und die Auflösung ist auch sehr gering. Mir war er für die Leistung zu teuer und großartig bearbeiten muss ich gar nichts - das dauert vielleicht 6-8 Mausklicks je Foto.

So einen Stereoaufsatz für meine D-SLR habe ich schon mal vergeblich gesucht. Wobei dann das Zusammenfügen beider Aufnahmen sogar paar Klicks länger dauert. ;)
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Den Stereoaufsatz habe ich schon seit ca. 20 Jahren. Keine Ahnung, ob man ihn noch bei Pentax bestellen kann.

Der 8"-Monitor ist ein Kompromiss. Er ist noch relativ transportabel, aber größer als 10x15 cm. Etwa wie 13x18 cm-Fotos. 800 Pixel-Breite sind da der übliche Standard bzw. sogar gar nicht so schlecht. Hätte der Monitor 22", könnte man ihn nicht mitnehmen.
j.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W1

Den Stereoaufsatz habe ich schon seit ca. 20 Jahren. Keine Ahnung, ob man ihn noch bei Pentax bestellen kann.

Der 8"-Monitor ist ein Kompromiss. Er ist noch relativ transportabel, aber größer als 10x15 cm. Etwa wie 13x18 cm-Fotos. 800 Pixel-Breite sind da der übliche Standard bzw. sogar gar nicht so schlecht. Hätte der Monitor 22", könnte man ihn nicht mitnehmen.
j.


Die Auflösung des Displays ist 400 x 480pixel. Das ist wirklich etwas wenig. Doch besser als gar nichts - wobei die 400 € auch für 3D Brillen oder das Training des Kreuzblicks investiert werden können (okay, falls beim Üben kostspielige Getränke und Speisen zur Stärkung benötigt werden) ;)
 
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