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Fujifilm X RAW Studio

Die X-E3 wird nicht unterstützt :grumble:

OK auf die Idee bin ich nicht gekommen.

Das ist natürlich peinlich für Fuji. Selbst RAW Therapee funktioniert mit X-E3 Dateien, und dann das hauseigene neueste Programm nicht?

:ugly:

Aber gut, dann mach ich da n Haken dran ... bin ja zumindest beruhigt, daß ich nichts übersehen hab.

LG
Thomas
 
Ich glaub, Du hast Dir das gar nicht angeschaut.

Das ist kein RAW Konverter. Das ist ein Programm, der den RAW Konverter in der Kamera fernsteuern kann. Das bedingt, daß die Kamera zur aktuellen Generation mit der entsprechend schnellen CPU gehört.

Der von Fuji ausgelieferte RAW Konverter ist Silkypix.
 
...Das ist kein RAW Konverter. Das ist ein Programm, der den RAW Konverter in der Kamera fernsteuern kann. Das bedingt, daß die Kamera zur aktuellen Generation mit der entsprechend schnellen CPU gehört...

Naja, warum bedingt das eine entsprechend schnelle Kamera- CPU :confused:

Das ginge bestimmt auch mit der X-E3, X-T1, ... , vielleicht nicht so schnell. Aber nur, wenn Fuji es wollte :rolleyes:



...Der von Fuji ausgelieferte RAW Konverter ist Silkypix.

...in einer asbach- alten, für Fuji modifizierten Version :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
hab mit keiner Silbe behauptet, daß er gut wäre... ich verwende Lightroom
 
Allerdings sind die Ergebnisse in ihrer Qualität bestechend und ich denke dieses Tool wird dem ein- oder anderen deutlich machen, auf welchem Level sich die Lightroom-Konvertierung eigentlich befindet. Jedenfalls gibt es hier keinerlei Würmer oder sonstige Artefakte, die Rauschunterdrückung arbeitet unauffällig.
Das mit den "Würmern" ist wieder mal so ein nicht totzukriegendes Ammenmärchen, wie damals die Story mit dem nicht funktionierenden MF an der X100 I. Einer sagt's vor, alles sagen's nach.
Nein, man hat keine "Würmer", wenn man in RAW-Konvertern (ich kenne LR und Iridient) die Voreinstellungen auf auf Null setzt und sich dann selber langsam "hocharbeitet" (Schärfe, Klarheit, Rauschunterdrückung). Das ist nur anfangs etwas mit Arbeit verbunden - sobald man Erfahrung hat, geht es im Schlaf (quasi).

X RAW Studio wäre für mich keine Alternative, so wie schon immer für mich eine RAW-Entwicklung in der Kamera nicht in Frage gekommen ist. Man verschenkt freiwillig zu viel Potential: Zu limitiert sind die Möglichkeiten, besonders dann, wenn ein Bild etwas Feintuning benötigt. Und das hat sich ja nicht geändert.
Arbeite ich mit RAW, würde ich immer einen Konverter nutzen, mit denen man mehr Tools hat. Oder ich würde nebenbei oder ausschließlich JPG aufnehmen.
 
Das mit den "Würmern" ist wieder mal so ein nicht totzukriegendes Ammenmärchen, wie damals die Story mit dem nicht funktionierenden MF an der X100 I. Einer sagt's vor, alles sagen's nach.
Nein, man hat keine "Würmer", wenn man in RAW-Konvertern (ich kenne LR und Iridient) die Voreinstellungen auf auf Null setzt und sich dann selber langsam "hocharbeitet" (Schärfe, Klarheit, Rauschunterdrückung). Das ist nur anfangs etwas mit Arbeit verbunden - sobald man Erfahrung hat, geht es im Schlaf (quasi).
.....

Das mag Deine Meinung sein. Ich habe diese "Ammenmärchen" aber als RAF hier auf der Festplatte und in einem Thread der mittlerweile in "Bildbearbeitung" verschoben wurde diese auch gezeigt. Wie andere auch. Klar, wenn ich die Schärfe auf "0" setze, also gar nicht schärfe, dann habe ich auch keine Würmer. Oder wenn ich nur sehr minimal schärfe. Aber schon bei Standardschärfung von LR (25) sind diese bei bestimmten Motiven (feine, unregelmäßige Strukturen wie Laub) deutlich vorhanden. Es gibt dazu auch zahlreiche sehr fundierte Links im Web. Und nein, eine Fujifilm ist nicht von Haus aus schärfer als eine vergleichbare 24MP Kamera mit Bayer Sensor. Auch selbst getestet.

Zum Thema: es ist natürlich Schade, dass X Raw Studio zumindest nicht einige Grundfunktionen wie geraderichten implementiert hat. Vielleicht kommt es noch, aber so ist es natürlich keine Alternative. Aber gut natürlich, es auf einem Windows Tablet (wenn die W10 Version da ist) mit in dem Urlaub zu nehmen. Danke für die Erfahrungsberichte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie löst Ihr das mit dem Workflow mit 2 oder mehreren Kameras? Ich habe die X-Pro2 und die X-T2. Ich speichere die Bilder bisher nach Datum in einen Ordner. Bisher kann ich nur die Bilder der X-T2 mit der Software bearbeiten, weil nur diese unterstützt wird. Erkennt die Software künftig automatisch beide Kameras, wenn beide angeschlossen sind oder muss ich zuerst die einen Bilder aus der einen Kamera und dann die Bilder aus der anderen Kamera entwickeln?
Ist bei einer Fernsteuerung der Kamera zwar irgendwie logisch aber nicht unbedingt sinnvoll bzw. komfortabel.

Danke & Gruß
Stefan
 
Wie löst Ihr das mit dem Workflow mit 2 oder mehreren Kameras? Ich habe die X-Pro2 und die X-T2. ...


http://fujifilm-x.com/de/x-stories/fujifilm-x-raw-studio-features-users-guide/

Zitat aus vorstehendem Link zu Fujifilm:

"Please note, the RAW conversion is only compatible with a RAW file taken by the same camera model as the camera connected to the computer. For example, if the connected camera is a FUJIFILM X-T2, the RAW file must be taken by a FUJIFILM X-T2."

Zitat Ende

Gruß
ewm


PS: das hat dann auch Folgen für künftige Kameraverkäufe nach Neuanschaffung des Folgemodells, hat man ans Fujifilm X RAW Studio gewöhnt:

Z.B. X-T2 soll weg => schnell noch alle X-T2 RAWs konvertieren :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
....Und nein, eine Fujifilm ist nicht von Haus aus schärfer als eine vergleichbare 24MP Kamera mit Bayer Sensor. Auch selbst getestet.

RAWs (gleiches Motiv) von Bayer (Samsung) und Fuji X-Trans sind bei mir in LR bei Betrag 60 (Bayer) und ca. 28 (X-Trans) bei sonst gleichen Einstellungen gleich! scharf. Beide entwickeln Artefakte, wenn ich die 60 bzw. 29 überschreite.

Die In-Kamera-Entwicklung, um die es hier geht, scheint es ja auch hinzubekommen, Schärfe ohne Artefakte bei X-Trans hinzubekommen.
 
http://fujifilm-x.com/de/x-stories/fujifilm-x-raw-studio-features-users-guide/

Zitat aus vorstehendem Link zu Fujifilm:

"Please note, the RAW conversion is only compatible with a RAW file taken by the same camera model as the camera connected to the computer. For example, if the connected camera is a FUJIFILM X-T2, the RAW file must be taken by a FUJIFILM X-T2."

Zitat Ende

Gruß
ewm


PS: das hat dann auch Folgen für künftige Kameraverkäufe nach Neuanschaffung des Folgemodells, hat man ans Fujifilm X RAW Studio gewöhnt:

Z.B. X-T2 soll weg => schnell noch alle X-T2 RAWs konvertieren :lol:

Danke für Deine Antwort! Wie soll ich nur die X-H1 und Nachfolger finanzieren, wenn ich die alten Kameras nun immer alle behalten muss :eek:

Die Software hat schon einige Vorteile und die Ergebnisse sind top. Aber in meinen Workflow will sie irgendwie (noch) nicht reinpassen.

Gruß
Stefan
 
Aber schon bei Standardschärfung von LR (25) sind diese bei bestimmten Motiven (feine, unregelmäßige Strukturen wie Laub) deutlich vorhanden.
Lesen: denn - was hatte ich geschrieben? "Schärfe auf null und von unten hocharbeiten" (Gleiches gilt für "Klarheit" und Rauschminderung) ... :rolleyes:

Und nein, eine Fujifilm ist nicht von Haus aus schärfer als eine vergleichbare 24MP Kamera mit Bayer Sensor. Auch selbst getestet.
was ich nie behauptet habe, weshalb du auch das nicht gelesen haben kannst, jedenfalls nicht bei mir ...

Sowohl Tablet als auch auch Laptop eignen sich aufgrund der bescheidenen Monitorgröße nicht wirklich zur RAW-Bearbeitung, das macht man besser gleich daheim. Speichert man ein JPG daneben, hat man sein Bildchen für unterwegs, wenn man's braucht. :)
 
Lesen: denn - was hatte ich geschrieben? "Schärfe auf null und von unten hocharbeiten" (Gleiches gilt für "Klarheit" und Rauschminderung) ... :rolleyes:


was ich nie behauptet habe, weshalb du auch das nicht gelesen haben kannst, jedenfalls nicht bei mir ...

Sowohl Tablet als auch auch Laptop eignen sich aufgrund der bescheidenen Monitorgröße nicht wirklich zur RAW-Bearbeitung, das macht man besser gleich daheim. Speichert man ein JPG daneben, hat man sein Bildchen für unterwegs, wenn man's braucht. :)

Also unter 25 würde ich beim Schärfen niemals gehen, das ist dann wirklich unscharf.
Und dann bei 0 beginnen und hocharbeiten?
Ne ich beginne bei 25 und gehe maximal bis 28, alles darüber hinaus wird dann sehr wurmig und furchtbar.
Finde das ist ein echtes Manko bei den Fujis, aber ich mag die Kameras trotzdem.
Habe mal Vergleichsbilder mit der Leica Q (dng) gemacht und entwickelt, musste da die Schärfe etwas höher setzen, so ab 50 und wenn man darüber hinausgeht, wird es da absolut nicht wurmig.
Sie erzeugt zwar auch Artefakte bei Überschärfung, aber die sehen lange nicht so hässlich aus wie bei der Fuji.
Das ist wirklich sehr schade finde ich.
Man muss sich damit arrangieren oder wechselt das System, ich sehe von der zweiten Lösung aber ab.
 
Also unter 25 würde ich beim Schärfen niemals gehen, das ist dann wirklich unscharf.
Und dann bei 0 beginnen und hocharbeiten?
Ne ich beginne bei 25 und gehe maximal bis 28, alles darüber hinaus wird dann sehr wurmig und furchtbar.
Finde das ist ein echtes Manko bei den Fujis, aber ich mag die Kameras trotzdem.
Habe mal Vergleichsbilder mit der Leica Q (dng) gemacht und entwickelt, musste da die Schärfe etwas höher setzen, so ab 50 und wenn man darüber hinausgeht, wird es da absolut nicht wurmig.
Sie erzeugt zwar auch Artefakte bei Überschärfung, aber die sehen lange nicht so hässlich aus wie bei der Fuji.
Das ist wirklich sehr schade finde ich.
Man muss sich damit arrangieren oder wechselt das System, ich sehe von der zweiten Lösung aber ab.

Sorry, aber es ist einfach so, dass die Einstellung bei LR nicht gleich „der Schärfe“ ist! Die X-Trans RAWs sind dort bei 28 gleich scharf wie Bayer RAWs bei 60.

Da muss man auch kein System wechseln, sondern einfach Freude an den mit den exzellenten Linsen erreichbaren Ergebnis erfreuen. Und die sind beileibe nicht schlechter als die anderer Systeme. Das Ganze Wurmthema auf einen Sensor bezogen ist ein Forenartefakt, an dem sich einige Foristen, die hier quasi wohnen, hochziehen.

Ich kann mit jedem System Artefakte erzeugen und Sie mir in der 4:1 Ansicht anschauen, aber for what?

Die Bildergebnisse in der normalen Ausgabegröße sind doch kaum noch unterscheidbar von mFT über APS-C bis KB und unabhängig vom Sensor. Alles andere ist Pixelpeeperei und selbst da gibt es keine relevanten Unterschiede, es sei denn, Forennerds predigen sie.
 
Das mit den "Würmern" ist wieder mal so ein nicht totzukriegendes Ammenmärchen, wie damals die Story mit dem nicht funktionierenden MF an der X100 I. Einer sagt's vor, alles sagen's nach.
Nein, man hat keine "Würmer", wenn man in RAW-Konvertern (ich kenne LR und Iridient) die Voreinstellungen auf auf Null setzt und sich dann selber langsam "hocharbeitet" (Schärfe, Klarheit, Rauschunterdrückung). Das ist nur anfangs etwas mit Arbeit verbunden - sobald man Erfahrung hat, geht es im Schlaf (quasi).

Ja, wenn man nicht schärft, gibt's auch in LR keine Würmer. Wenn man aber so stark schärft, wie es die Kamera erlaubt, gibt es in LR welche. Wir müssen das nicht diskutieren, denn ich sage ja gerade, dass dieses Programm den Unterschied auch denen deutlich machen wird, die behaupten es gäbe keinen. Also probier's einfach aus. Schärfung maximal = null Artefakte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn man nicht schärft, gibt's auch in LR keine Würmer. Wenn man aber so stark schärft, wie es die Kamera erlaubt, gibt es in LR welche. ....

Was ist denn das für eine Aussage? Natürlich darf ich in LR schärfen. Ich kann sogar die Details bei 80-90 hochregeln. Die Kamera produziert RAWs. Und in LR sollte der Betrag halt <30 sein bei X-Trans und ich habe ebenso scharfe Ergebnisse wie bei Bayer mit ca. 60. Darüber sollte ich halt jeweils nicht gehen bei beiden Systemen, sonst habe ich Würmer, bei beiden Systemen. Bei Bayer wie bei X-Trans. Die sehe ich aber übrigens nur ab 3 oder 4:1 und nicht bei normaler Vergrößerung. Ein Thema vielleicht für Forennerds, keins für den normalen Anwender. Der normale Anwender muss nur beruhigt sein, dass er bei knapp unter 30 in LR bei X-Trans das Optimum erreicht und gut ist.
 
Was ist denn das für eine Aussage? Natürlich darf ich in LR schärfen. Ich kann sogar die Details bei 80-90 hochregeln. Die Kamera produziert RAWs. Und in LR sollte der Betrag halt <30 sein bei X-Trans und ich habe ebenso scharfe Ergebnisse wie bei Bayer mit ca. 60. Darüber sollte ich halt jeweils nicht gehen bei beiden Systemen, sonst habe ich Würmer, bei beiden Systemen. Bei Bayer wie bei X-Trans. Die sehe ich aber übrigens nur ab 3 oder 4:1 und nicht bei normaler Vergrößerung. Ein Thema vielleicht für Forennerds, keins für den normalen Anwender. Der normale Anwender muss nur beruhigt sein, dass er bei knapp unter 30 in LR bei X-Trans das Optimum erreicht und gut ist.

Es geht hier aber nicht um X-TRANS vs. Bayer, es geht darum, welche Ergebnisse X RAW Studio produziert und ich habe das in Vergleich zu Lightroom gesetzt.

Die Bilder, die X RAW Studio liefert sind in allen Fällen absolut clean, die aus Lightroom eben nur mit kompromissbehafteten Einstellungen.

Das ist aber auch keine große Überraschung, denn keiner wird behaupten wollen, dass Lightroom Fuji-RAWs besser konvertiert als Fuji selbst. Wir sprechen hier ja nicht von einem x-beliebigen weiteren RAW-Konverter, sondern wird sprechen von der JPG-Engine der Kamera, die für einige ja der Grund ist überhaupt zu Fuji zu wechseln.
 
Es geht hier aber nicht um X-TRANS vs. Bayer, es geht darum, welche Ergebnisse X RAW Studio produziert und ich habe das in Vergleich zu Lightroom gesetzt.

Die Bilder, die X RAW Studio liefert sind in allen Fällen absolut clean, die aus Lightroom eben nur mit kompromissbehafteten Einstellungen.

Das ist aber auch keine große Überraschung, denn keiner wird behaupten wollen, dass Lightroom Fuji-RAWs besser konvertiert als Fuji selbst. Wir sprechen hier ja nicht von einem x-beliebigen weiteren RAW-Konverter, sondern wird sprechen von der JPG-Engine der Kamera, die für einige ja der Grund ist überhaupt zu Fuji zu wechseln.

Ja und das ist auch die wichtigste Aussage. Ich habe nun mal Probleme mit Schärfen in LR. Wegen mir halt weil ich zu doof bin oder meine Fotos hoffnungslos überschärfen möchte oder ich an Ammenmärchen glaube. Spielt keine Rolle. Wichtig ist, eine Alternativlösung zu haben und wenns nur für die schwierigen Fälle ist. Da scheint es eigentich ganz perfekt zu sein. ggf. kann ich ja die Jpegs aus X-Raw Studio immer noch nach LR importieren und diese dann noch nachträglich "pimpen" (geraderichten, stürzende Linien entfernen, ggf. auch den einen oder anderen Verlauf).
Und das mit dem Speed ist eben auch genial.
 
Ich glaub, Du hast Dir das gar nicht angeschaut.

Das ist kein RAW Konverter. Das ist ein Programm, der den RAW Konverter in der Kamera fernsteuern kann. Das bedingt, daß die Kamera zur aktuellen Generation mit der entsprechend schnellen CPU gehört.

Ich glaube, ich hab mir das wirklich nicht angeschaut bzw. verstanden :eek::eek::confused:

Mir ist der Sinn dann irgendwie tatsächlich überhaupt nicht klar von dieser Software. Abgesehen davon, daß sie mit meiner Kamera sowieso nicht funktioniert.

LG
Thomas
 
Mir ist der Sinn dann irgendwie tatsächlich überhaupt nicht klar von dieser Software. Abgesehen davon, daß sie mit meiner Kamera sowieso nicht funktioniert.

Der Sinn ist relativ einfach: der in der Kamera eingebaute RAW-Konverter wird für Fuji RAWs auf dem Dateisystem der Festplatte nutzbar gemacht, ohne dass Bilder auf der SD-Karte mühevoll hin- und her transferiert werden müssen.
 
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