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Kamera Fujifilm X100F als DSLR-Ergänzung

Würde sie an deiner Stelle unbedingt eine Weile testen.

Hatte die X100T und die ging dann doch wieder nach ein paar Monaten. Das Objektiv ist nicht so gut, gerade im Nahbereich. Allein das RAW 100% Laden in LR dauert ne ganze Ecke länger als bei zB Nikon. Nervt damit im workflow. AF-C war bei der T kaum zu gebrauchen. Der EVF war ok, aber nicht mehr.

Bin dann bei der Leica Q gelandet. Eine Wucht, auch preislich, aber auch einfach eine ganz andere Liga im Vergleich zur X100 Serie.

P.S.: Nutze seit 14 Monaten beruflich auch die D850.

Wenn man sich eigentlich 3 X100F = 1 Leica Q leisten kann, muss es ja nicht um bedingt die T sein zum Testen. Die F kann einiges besser, insbesondere AF.

Ansonsten sind die X100F und die Leica Q sicher verschiedene (Preis-)Klassen, aber 2k€ wären angemessener für die Mehrleistung einer Q und nicht 4K€, das ist absurd, aber der Leica-Kunde zahlt es halt. Alles richtig gemacht Leica.

Auch die 28mm KB vs 35mm KB muss man sich vorher überlegen. 28mm als Allrounder wär mir zu weit, aber andere stehen drauf.
 
Ich hatte mir vor 2 Jahren zur D750 eine X100 (die erste) gegönnt und kann mich grundsätzlich den Lobeshymnen hinsichtlich des Photographiespaßes eigentlich nur anschließen, wenn da nicht das zu leicht verstellbare Belichtungskorrekturrad wäre. Alerdings kann es ja sein, daß bei den neueren Modellen dieses weniger leicht bedienbar ist und daher einem ungewollten verstellen vorbeugt.

Ansonsten kann ich die erwähnte Objektivschwäche in meiner Praxis als unrelevant bezeichnen (ich glaube nicht, daß das nur an der geringeren Auflösung des Sensors liegt - 12 zu 16 MP ist da nicht so der riesige Unterschied). Ich würde eher auf die Offenblendeschwäche im Nah(Makro)bereich hinweisen wollen.

Mit den Raw-Daten habe ich keinerleiprobleme, aber die X100 hat ja noch den alten Bayer-Pattern und keinen TransX

Wie schon erwähnt: einfach eine Gebrauchte kaufen und ausprobieren - selbst wenn Du die dann nach 23 Monaten für 100EUR weniger los wirst, hat sich die Erfahrung gelohnt!

Gruß,

Axel
 
Die X100F ist viel gerühmt, aber ich empfehle dringend, sie auszuprobieren. Für mich sind die vielen Einstelloptionen der Grund dafür, dass ich nicht gerne mit der Kamera zurecht komme und sie daher gerne wieder verkaufen würde.
 
Für mich sind die vielen Einstelloptionen der Grund dafür, dass ich nicht gerne mit der Kamera zurecht komme und sie daher gerne wieder verkaufen würde.


Du kannst ja nur die Funktionen nutzen, die für dich wichtig sind. ;)


Ich nutze an meiner X100F auch nicht alle Funktionen und habe die Kamera dank der zahlreichen Fn-Tasten so konfiguriert, dass ich sie schnell und ohne viel zu überlegen meinen Bedürfnissen bzw. den Aufnahmesituationen anpassen kann. Für mich ist die X100F das Schweizer Taschenmesser unter den Fotokameras.
 
Ansonsten sind die X100F und die Leica Q sicher verschiedene (Preis-)Klassen, aber 2k€ wären angemessener für die Mehrleistung einer Q und nicht 4K€, das ist absurd, aber der Leica-Kunde zahlt es halt. Alles richtig gemacht Leica.

Auch die 28mm KB vs 35mm KB muss man sich vorher überlegen. 28mm als Allrounder wär mir zu weit, aber andere stehen drauf.

Ein paar 100 Euro mehr wäre zu wenig, wenn man den X100F Preis sieht.

Die Q hat den besseren EVF, die weitaus bessere Verarbeitung, hat ein Objektiv, dass herausragend ist. Ich habe auch das 28mm 1.4 von Nikon, Preis aktuell bei 2k, früher 2.4k und das ist nicht so gut wie das Objektiv der Q. Dazu hat die Q eben einen KB Sensor und keinen Cropsensor. Stabi hat die Q auch noch und einen ultraleisen mechanischen Verschluss und und und.

Ich kenne mehrere Profifotografen, die sich 2018 noch ne Q zugelegt haben und alle machen damit Fotos, die sie vorher so nicht gemacht haben. Dabei hilft auch das Handling der Kamera, was es so auch nicht so oft gibt.

Wenn dir 28mm zu weit sind, kannst du auch croppen. Bist du bei so 35mm F2 vom Bildeindruck.
 
Halloele,

ich bin einen ähnlichen Weg gegangen. Meine Grundausrüstung ist eine Nikon D750 und D7500 mit Zooms. Auf Reisen sind diese Kameras immer dabei und ich mach damit 90% meiner Fotos. Insbesondere da ich gerne Sport und auch mit wenig Licht (Konzerte) fotografiere.

Allerdings auch und gerade wenn wir in Städten unterwegs sind nervt es manchmal ein wenig immer die 2-4kg an der Schulter hängen zu haben. Aus diesem Grund habe ich mir vor zwei Jahren eine X100T gebraucht gekauft um mal auszuprobieren was geht. Einer der Hauptgründe war für mich der Hybridsucher - sonst hätte es auch eine andere Kamera werden können.

Mein Fazit ist das die Fuji relativ einfach zu bedienen ist und ich immer wieder begeistert bin von den Bildern die die Kamera liefert. Aktuell bin ich jetzt auch eine X100F umgestiegen weil sie ein paar Kleinigkeiten besser kann als die T und ich sie mir eingebildet habe. Deswegen gibt es die T gerade als Gebrauchtangebot.

Bestätigung kann ich das das Korrekturrad an der T sich wirklich leicht verstellt. Dies scheint bei der F jetzt schon anders zu sein. Könnte aber auch daran liegen das die F neu und die T schon ein paar Jahre alt ist.

Mal sehen ob ich in einem Jahr von der F genauso überzeugt sein werde wie ich es heute von der T bin.
 
Die F ist kompakt, aber eine relativ kompakte DSLR mit Pancake kann auch universell sein und der Unterschied ist vielleicht keine 1.000.– Euro wert.

Anders formuliert:

Konsequent kompakt wäre eventuell eine RICOH GR:

https://vimeo.com/292655045


...
 
Also steht eigentlich fest, dass ich eine haben will. Weniger als vollwertige Zweitkamera, sondern einfach als "Spaßkamera" um wieder etwas demütiger zu werden ;)

Eine X100F mit einer D850 zu vergleichen macht natürlich keinen Sinn. Aber selbst mit dem Wissen, dass Fotografie mit der X100F anders ist, befürchte ich irgendwie, dass ich trotzdem immer mit der D850 rumrennen werde. Eben weil ich gerne Pixelpeepen und andere Dinge betreibe, die einem den Spaß an der Fotografie nehmen können :D

Stellt sich das irgendwann ein? Ich habe Angst über 1000 Euro auszugeben und die Kamera an evtl. zu hohen Erwartungen zu messen...

Vielen Dank dass ihr meinen Roman gelesen habt, ich freue mich auf eure Antworten.

LG Adrian

Ich bin auch von einem Nikon-System zur Fuji.
Nur kurz, aber wenn Du es schon diese Sorge hast dann nimm wenigstens eine Fuji mit dem neueren 24 MP Sensor!
Ich bin selbst vom 16 auf die 24 MP Version, es ist weniger das Auflösungsplus als das Potential bei der Schattenaufhellung.
Du hast einfach mehr Reserven.

Ein Beispiel von vergleichbarer Konfiguration, der T20 und dem kleinen 18mm/f2 (rekom. auf 5,7MB!).

Hier ISO6400 was die Grenze des für mich nutzbaren Bereiches darstellt, bist Du strenger ISO3200 oder 1600.
 
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