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FX-Objektivwahl für Städtereise

Krycon

Themenersteller
Hallo zusammen

So die Städtereise nach Barcelona (März) und Hamburg (April) sind gebucht :).

Ziel ist natürlich diese Städte auch fotografisch festzuhalten und dies dann auch mit einem Fotobuch abzurunden. Das Dilemma ist die optimale Linsenauswahl, so dass tolle Bilder entstehen aber ich mich nicht 4 Tage lang totschleppe. Zudem ist Flexibilität gefragt, da alle Aspekte einer Stadt festgehalten werden sollen (Indoor wie Kirche, Panorama (Daylight / Night), Streetphotography aus Distanz, Detail-Archituren, etc.)

Ausgangslage:
- Nikon D800 (1 kg)
- Nikon 14-24mm f2.8 (1.5 kg)
- Nikon 24-70mm f2.8 (0.9 kg)
- Nikon 70-200mm f2.8 (1. kg)

Aus technischer Sicht wäre dieses Set natürlich ideal, aber 4.5 kg plus Stativ täglich schleppen, ist mir doch zu viel und je nach Situation (schnell) Objektiv zu wechseln ist auch nicht so toll.

Ich habe mir deshalb folgende zwei Optionen überlegt:
Option 1: Nikon 24-70mm plus Anschaffung Nikon 70-300mm f/4.5-5.6
- Gewicht: 3.6 kg
- Maximal einmal Wechseln
- Verzicht auf Ultraweitwinkel

Option 2: Anschaffung 28-300mm f/3.5-5.6
- Gewicht: 1.8 kg
- Kein Wechsel notwendig
- Verzicht auf Ultraweitwinkel

Für welche Option würdet Ihr Euch entscheiden? Oder würdet Ihr eine andere Option empfehlen? Welche Objektivkombination habt Ihr auf Euer letzten Städtetour mitgenommen?

Vielen herzlichen Dank !!!

PS: Bonusfrage: Falls Ihr schon in Hamburg/Barcelona gewesen seit und einen fotografischen Geheimtipp habt wäre dies auch noch willkommen ;)
 
Ich stand bis zur Anschaffung des 28-300 genau vor den gleichen Überlegungen - und mit der unvermeidlichen Frage nach dem Gewicht des Handgepäcks beim Flug. Kurz: Meine Entscheidung war, die o.g. Linse zu beschaffen.

Ich bin bislang sehr glücklich und denke, dass meine bevorstehenden Reisen damit recht ordentlich in den Kasten kommen.
 
Wenn es dir hilft.

Du bekommst deine "Ausgangslage" in einen ThinkTank Retrospective 10.
Hatte im Flieger damit kein Problem mit dieser Tasche zusätzlich zum Handgepäck.

Ob du dann bei deinem Städtetrip alles in die Tasche packst oder einen Teil im Hotelsafe deponierst kannst du später ja noch immer noch entscheiden.

Blöd gelaufen, wenn genau das vorhandene Objektiv fehlen würde

Für mich ist diese Lösung ideal, flexibel, kleines Packmass, unauffällig,...(y)
 
Wie Wäre es mit 14-24, denn auf ein Weitwinkel würde ich gerade auf einer Städtereise nicht verzichten wollen. Dazu das 28-300 oder ein 70-300 von Tamron oder Nikon. Als Zugabebein 50/1.x falls mal wenig Licht ist.

Ich stand vor der selben Überlegung und viel schleppen macht gerade bei warmen Temperaturen keine Freude. Rucksack istvauch suboptimal, da man die Ausrüstung auch gerne schnell im Zugriff hat. Bei mir ist es das Tamron 70-300 USD VC geworden in Kombinaton mit dem Tamron 28-75/2.8. Dazu wird sich noch ein Weitwinkel gesellen. Das 28-75 habe ich gerade mit Hinblick auf Größe, Gewicht und Lichtstärke gewählt. Ich Ben kein Pixelpeeper, finde es aber sogar offen an der D800 sehr gut.
 
Option 2: Anschaffung 28-300mm f/3.5-5.6

NEIN!
Du hast Linsen, von denen 99% der Leute nur träumen können, dann streng dich mal ein bißchen an und schlepp das Zeug rum, anstatt so einen Superzoom-Kompromiss zu machen!!
Im Ernst: alle drei schweren Zooms mitzunehmen würde ich auch nicht machen, aber mir würde es das Herz brechen, wenn ich drei solche Hochkaräter zu Hause hätte, während ich mit dem 28-300 durch Barcelona tingeln würde...
 
NEIN! ...Im Ernst: alle drei schweren Zooms mitzunehmen würde ich auch nicht machen, aber mir würde es das Herz brechen, wenn ich drei solche Hochkaräter zu Hause hätte, während ich mit dem 28-300 durch Barcelona tingeln würde...


Der gute Ken hat da einen vernünftigen Vorschlag: 14-24 + 70-200, den Rest per Pedes!
 
D800 + 24-70.
Ist zwar auch nicht leicht, aber das hat man bei Anschaffung der 800er ja auch vorher gewusst.

Eine andere Überlegung wäre es, einfach mal nur mit einer 50er FB loszugehen.
Es fällt mir immer wieder auf daß man vieles mit dem 50er erledigen kann.
 
Ich würde mal versuchen aus deinen bisherigen Fotos von Städten auszulesen mit welchen Brennweiten du die Bilder gemacht hast und danach entscheiden, ansonsten hast du viel zu viele Möglichkeiten, grade wenn du noch den Kauf weiterer Objektive in Betracht ziehst.
Ich kann dir auch empfehlen, häng dir die Kamera + Objektiv an nem Sunsniper/Black Rapid Strap über die Schulter, da merkt man das Gewicht so gut wie garnicht. Wenn ich z.B. die D600 + 24-70 dabei habe merke ich das Gewicht wenn ich sie in der Tasche oder dem Rucksack hab mehr, als wenn ich sie am Gurt umhängen hab, ausserdem hat man sie dann immer griffbereit (y)
 
Hätte ich so eine Traumkombination (D800 + "Holy Trinity" :eek:), würde ich tatsächlich nur nach einer entsprechenden Transportlösung gucken.

Umhängetaschen sind bei 5Kg den ganzen Tag über mMn eine Qual. Mindestens. :eek:

Hätte ich eine solche Ausrüstung, hätte ich offensichtlich genug Geld auf der hohen Kante und würde mir einen F-Stop Rucksack der Mountain Reihe, vermutlich nen Loka holen (kostet mit allem drum und dran immer noch deutlich weniger als dieses Nikon "Superzoom" da).

Hab ich aber alles nicht. Daher spare ich jetzt auf einen solchen Rucksack.
 
6 Tage Rom – März 2012

Ausrüstung unterwegs immer dabei:
Kamera Nikon D700
Objektive:
Nikkor AF VR 4,0 / 24 – 120mm
Nikkor AF VR 4,5 – 5,6 / 70 – 300mm
Nikkor AF 2,8 / 20mm
Leichtes Einbeinstativ von Cullmann mit kl. Vertikalneiger
Tasche: Lowe „Toploader Pro AW 70“ mit 2 passenden „LensCase“ und Schultertragesystem


Backup-Kamera FujiS5Pro (blieb im Hotel)
Nikkor AF Makro 2,8 / 105mm (blieb im Hotel kam nicht zum Einsatz)

2 Reserveakku
3 Speicherkarten
Laptop mit Kartenleser
Externe 2,5 Zoll-Platte 500GB


Zur Tasche:
Die Pro AW 70-Tasche habe ich mit dem Schultertragesystem vor dem Bauch getragen. Rechts und links die „LensCase“ eingehängt.
Auf Kamera und Objektive usw. hatte ich stets blitzschnellen Zugriff.
Reserveakku / Karten / Ausweis und kleine Geldbörse passen ebenfalls noch in die Tasche.


Diese Trageform der Ausrüstung war entspannend, und mein Rücken war entlastet und einseitige Schulterbelastung wurde vermieden.

Da man den Rücken frei hatte, konnte ich mich auch ohne Probleme mal zwischendurch setzten, auch in S-U-Buss und war doch stets in Aufnahmebereitschaft.
Die Ausrüstung hatte ich vor „Bösewichten“ ständig im Blick und ich konnte auch keine abgestellte Fototasche "vergessen".
Die Kamera konnte ich um den Hals hängen und dennoch in der Tasche unterbringen sodas dann auch der Hals weniger belastet wurde.

Mit der Tasche vorm Bauch machen einem die Leute auch Platz, gehen aus dem "Weg".


Ca. 2/3 meiner Aufnahmen machte ich mit dem „Immerdrauf“ 24-120mm. Das Telezoom verwendete ich um Details an den Bauten ect. formatfüllend aufzunehmen, wenn die 120mm nicht reichten.
Ich war überrascht, welche Details auf den Fotos nachher zu erkennen waren.

Die Verwendung eines Statives ist in den Kirchen / Museen usw. verboten und wird streng überwacht.
Mit dem Einbeinstativ konnte ich die Kamera dennoch relativ ruhig halten, 1/10s mit dem WW, auch wenn ich es meist nicht auf dem Boden abstützen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgangslage:
- Nikon D800 (1 kg)
- Nikon 14-24mm f2.8 (1.5 kg)
- Nikon 24-70mm f2.8 (0.9 kg)
- Nikon 70-200mm f2.8 (1. kg)

Aus technischer Sicht wäre dieses Set natürlich ideal, aber 4.5 kg plus Stativ täglich schleppen, ist mir doch zu viel und je nach Situation (schnell) Objektiv zu wechseln ist auch nicht so toll.
Stativ braucht man nicht.
Das kleine Handgepäck von mir sind die drei Linsen plus SB-910:
Passt bequem in eine Umhängetasche K22 (und damit auch als Handgepäck in den Flieger).
 
Geh an die Sache einmal anders heran.
ICH würde mir überlegen, wie kann man deine "Ausgangslage" am besten transportieren.

Du bekommst deine "Ausgangslage" in einen ThinkTank Retrospective 10.
Hatte im Flieger damit kein Problem mit dieser Tasche zusätzlich zum Handgepäck.
Für mich ist diese Lösung ideal, flexibel, kleines Packmass, unauffällig,...(y)

Hätte ich so eine Traumkombination (D800 + "Holy Trinity" :eek:), würde ich tatsächlich nur nach einer entsprechenden Transportlösung gucken.
Umhängetaschen sind bei 5Kg den ganzen Tag über mMn eine Qual. Mindestens. :eek:

Bedenke aber, dass du meist nur die beiden nicht benutzten Objektive in der Tasche trägst. Kamera plus drittes Objektiv halte ich stets Einsatzbereit in den Händen. Andere wiederum um die Schulter oder Hals hängend.
 
Wenn das Ziel ist, hinterher ein Fotobuch machen zu lassen, würde ich mir die FX-Kilos komplett sparen. Für solche Sachen reicht ein P300 mit 200 Gramm.

Nachdem 11 von 10 Touristen in der Europa-Hauptstadt des Taschendiebstahls beklaut werden (ich meine Barcelona, nicht HH), würde ich auch auf die Sicherheit großen Wert legen.

Die Idee mit dem 28-300VR finde ich nicht schlecht, vor allem zeigt der Empfehler EWB Fotodesign im Bilder-Thread, was damit möglich ist. Ein kleines 50er hätte ich dennoch mit.
 
Wollte nur deutlich machen, daß hier mehr Risiko herrscht wie anderswo...

In der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit
Habe ich mal als Signatur hier gelesen.

P.S. Jakarta ist auch so eine Stadt, wo man beim Objektivwechseln plötzlich diverse Augenpaar auf sich fixiert fühlt...nein, keine Zufallspassanten.
 
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