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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Wo sie für mich verloren hatten, war der Zeitpunkt, als sie die GFX100s OHNE HOCHFORMATGRIFFOPTION auf den Markt gebracht hatten.

Hier gibt es aber noch den zeitlichen Aspekt. Eine Systementscheidung ist ja immer was längerfristigiges, das Lineup eines Herstellers aber nur eine Momentaufnahme. Wenn es etwas heute nicht gibt, kann es das trotzdem morgen geben, so dass abwarten manchmal das Problem schon lösen kann.

Ich habe ca. 2015 neben Fuji noch in ein Sony APS-C System investiert, weil man mit Fuji zu dem Zeitpunkt nicht ernsthaft filmen konnte. Kaum hatte ich alle Objektive zusammen, hat Fuji die X-Pro 2 und X-T2 mit hervorragender 4K-Videoqualität auf den Markt gebracht, so dass ich mir eine zeitlang eingeredet habe, dass auch zwei Systeme parallel sinnvoll sein können, letzten Endes das Sony System nach weniger als einem Jahr doch wieder verkauft habe.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Absolut korrekt, so ein Wechsel macht erst Sinn, wenn der Status Quo einen massiv unzufrieden macht oder es absehbar keine Verbesserung gibt. Wann das der Fall ist und aus welchen Gründen ist ein bisschen objektiv, in erster Linie beim aktuellen Stand der Technik aber subjektiv
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

... aber du hast meinen Punkt nicht verstanden. Es geht nicht primär um Sensorgröße. Und dass woanders die Innovation im APS-C nicht so groß ist erklärt sich daher, dass alle anderen auch in KB/VF investiert sind und APS-C als Hobbyistensystem positionieren.

in meinen Augen widersprichst Du Dir da selber.
Wenn APS-C bei "den anderen" nur deswegen so schlecht ist, weil sie es neben KB als "Hobbyistensystem" nebenherlaufen lassen, was bei Fuji X nun wirklich nicht der Fall ist - und es nicht an der Sensorgrösse liegt, woran machst Du Deine Aussagen denn dann fest?

Bei mir hat sich Fuji-X "auf der grünen Wiese", gegen KB durchgesetzt. Nicht alles ist besser, aber in Summe der Eigenschaften war/ist es für mich der beste Kompromiss.
Heute gibt es mehr Konkurrenz (damals gab es die Panasonic Modelle noch nicht und Canon/Nikon waren im DSLM Bereich nicht ernst zu nehmen), aber alle haben sich entwickelt und man kann sauber "abliefern".


Aber ich merke auch, dass meine Abwanderung nicht am Fuji System an sich liegt, sondern an mir. Ich passte wohl nicht länger in die Fuji Zielgruppe, deshalb bin ich jetzt abgewandert.

Wenn ein Schuh nicht passt, passt er nicht und man sollte ihn wechseln.
Was meinst Du mit "Zielgruppe"?
Warum machst Du dann aber verallgemeinernde Aussagen über ein System, nur weil Du lieber ein anderes benutzt?

Ich stelle diese Vorteile ja explizit nicht in Abrede. Wenn ein Auto 230 km/h fährt und das andere 260 km/h, so ist dies ein klar erkennbarer Vorteil, der objektiv und unabstreitbar vorhanden ist. Trotzdem rechtfertigt dies für die meisten Autokäufer nicht automatisch die Wahl des schnelleren Fahrzeugs, weil sie einfach eine Vorstellung von „schnell genug“ haben und ab einer bestimmten Geschwindigkeit für sie einfach andere Aspekte in den Vordergrund treten.

Was ich nur anmerken will ist nur, dass wir im Digitalkamerabereich so nicht agieren und man sich durchaus die Frage stellen kann, warum das bei der heute verfügbaren Technik immer noch so ist.

Wenn die persönliche Fotografie durch das technisch machbare begrenzt wird, dann muss man selbstverständlich zum besten greifen. Als Begrenzung würde ich aber Einschränkungen ansehen, die beim Benutzen des vorhandenen Systems regelmäßig auffallen und nicht nur beim Vergleich mit etwas anderem.

+1

Hier gibt es aber noch den zeitlichen Aspekt. Eine Systementscheidung ist ja immer was längerfristigiges, das Lineup eines Herstellers aber nur eine Momentaufnahme. Wenn es etwas heute nicht gibt, kann es das trotzdem morgen geben, so dass abwarten manchmal das Problem schon lösen kann.

das stimmt, dennoch kann nicht jeder auf alles warten.
Als ich meinen Systemwechsel machen musste, musste ich schauen was es wo gibt und mit was ich arbeitsfähig bin.
Logisch hat man im Hinterkopf "da kommt noch was", aber manchmal spielt das keine Rolle. Ich wusste, dass Canon und Nikon irgendwann sicher auch Gehäuse mit 2 Kartenslots bringen und ihren Objektivpark in alle Richtungen ausbauen werden, aber niemand wusste wann und wie das geschieht, also waren sie keine Option. Das sieht heute anders aus, aber Fuji und Sony konnten so einige Jahre beweisen was sie können. Mich konnte Fuji überzeugen, dass ich nicht "mehr" im Alltag brauche und sicher einige andere auch, beide Firmen haben das Momentum genutzt und das wird sich nicht sofort abnutzen, nur weil die beiden Traditionshersteller nun auch was anbieten.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Hier gibt es aber noch den zeitlichen Aspekt. Eine Systementscheidung ist ja immer was längerfristiges, das Lineup eines Herstellers aber nur eine Momentaufnahme. Wenn es etwas heute nicht gibt, kann es das trotzdem morgen geben, so dass abwarten manchmal das Problem schon lösen kann.

Das sehe ich anders. Warten ist immer die schlechteste Option. Je älter man wird, desto schlechter. Das allerwichtigste sollte von Anfang an da sein. Das mag für jeden etwas anderes sein.
Gibt Dinge auf die ich schon seit locker 10 Jahre warte. Lebenszeitverschwendung! Deshalb lass ich den Geldbeutel halt ganz stecken und lebe mit Workarounds weiter- mit den entsprechenden Nachteilen. Aber Geld gibt's von mir aufgrund von Prinzip Hoffnung keins mehr.
:angel:
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Ich warte auf nichts bei Fuji, was ich unbedingt haben will. Das war beim IBIS noch anders. Aber seitdem der da ist, fehlt ja so gut wie nichts mehr. Ich bin aber gespannt auf Neuerungen, weil ich neben der Fotografie auch technikbegeistert bin. Warten tue ich auf ein kompaktes 35 1.4 bei KB. Aber da kommt nichts. Und Leica kaufe ich nur deswegen sicher nicht.

Im übrigen finde ich es sehr seltsam, dass der TO auf positive Äußerung, die er ja mit eingefordert hat, vehement abwertend eingeht. Da hinterfrage ich doch die ursprüngliche ach so edle Motivation, wenn er Pro-Erfahrungen nicht auch mal unkommentiert stehen lassen kann. In der Summe ergibt sich dann doch das von ihm angeblich gewünschte Erfahrungsbild. Dass er und warum er weg ist, ist ja ausführlichst dargestellt worden.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Grüß Euch,
also ich bin sehr zufrieden mit Fuji. Klein, handlich, kompakt und eine extrem gute Bildqualität. Mein Einstieg war mit der X100V, die mich immer noch begeistert. Groß aufgerüstet habe ich nicht, da ich mein Equiment klein halten möchte. Es ist lediglich noch eine X-E3 dazugekommen für das 18 2,0 und das 35 1,4 Objektiv. Beides sehr gute Objektive. Und damit bin ich gewaschen und gekämmt.

Mit den Farben habe ich bei Fuji überhaupt kein Problem, im Gegenteil, ich finde die ausgesprochen gut und mit ein paar Handgriffen bei Capture One ist das RAW im nu fertig bearbeitet. Keine große Herausforderung, ggf. noch eine eigen Look oder Stil drüber und gut ist.

Für mich ist Fuji das ideale System, klein, kompakt, leicht und extrem gute Bildqualität. Kleinbild bei Canon, Nikon oder Sony wären mir zu groß, klobig und schwer (und ich möchte hier jetzt keine Disksussion anzetteln, die mich irgendwie überzeugen soll, dass das nicht so ist).
Aber das ist immer Ansichtssache, deshalb kann ich diesen Thread auch nicht ganz nachvollziehen. Letzendlich muss es jeder für sich selbst ausmachen, welches System am besten passt. Warum man das immer gleich der halben Welt mitteilen muss...

Ah, zu guter Letzt finde ich das Fuji System auch sehr schön zum anschauen, einfach sexy, was bei mir eine nicht ganz unwichtige Rolle spielt :) und Canon, Nikon oder Sony sprechen mich überhaupt nicht an. Dann schon eher Leica. Aber leider kommen Leica und mein Girokonto auf keinen grünen Zweig...

In diesem Sinn
Herzliche Grüße
Marco
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Fuji hatte schon immer starke eigene Note mit seiner Bedieinung und seinen Filmstilen, wohingegen Canon Mainstreamiger ausgerichtet ist, das womit man nichts falschmachen kann, bewährt aber auch beliebiger.
Man braucht nur ein aktuelles Mittelklassemodell neben eine T4 stellen und versteht es sofort. Aber genau das kann bei der einen wie der anderen Marke auch missfallen.

Das sehe ich anders. Warten ist immer die schlechteste Option. Je älter man wird, desto schlechter. Das allerwichtigste sollte von Anfang an da sein. Das mag für jeden etwas anderes sein.
Gibt Dinge auf die ich schon seit locker 10 Jahre warte. Lebenszeitverschwendung!

Mißt Du der Fotografie und dem Gegenständlichem nicht gerade etwas sehr viel Bedeutung bei? ;)
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Ich bin gespannt wie es bei Fuji weitergeht. Wie alle Kamerahersteller steht Fuji vor der Aufgabe sich bei stetig sinkender Nachfrage (nach digitalen Kameras im allgemeinen) ein Stück vom Kuchen zu sichern. Die Modellvielfalt ist groß, der Produktzyklus kurz. Das kostet. Technisch ist im Grunde alles ausgereizt, wie viele Antworten hier bestätigen. Was soll da also noch zum Kauf von immer neuen Modellen anregen? Im spiegellosen Umfeld ist zudem die Konkurrenz enorm und der Wettbewerb entsprechend brutal. Wie gesagt, ich bin gespannt.
Glücklicherweise ist Fuji noch als Hersteller von analogen Filmen dabei und hat sich mit den Jahren Standbeine in vielen Geschäftsbereichen (u.a. Pharmazie, Kosmetik) gesichert. Die Nachfrage nach Film steigt wieder stetig und derzeit gelingt es den verbliebenen Filmherstellern kaum die weltweite Nachfrage zu befriedigen. Bei den Sofortbildfilmen ist Fuji Marktführer und verdient damit (nach meinen Informationen) mehr als mit den digitalen Kameras. Dieser Trend könnte sich fortsetzen. Als treuer Käufer von analogen Fuji-Filmen würde ich das sogar begrüßen.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Aber das ist immer Ansichtssache, deshalb kann ich diesen Thread auch nicht ganz nachvollziehen. Letzendlich muss es jeder für sich selbst ausmachen, welches System am besten passt. Warum man das immer gleich der halben Welt mitteilen muss...

Es wird niemand gezwungen Dinge zu lesen, die ihn vielleicht nicht interessieren. Darüber sollte Einigkeit herrschen. Und ich werde doch noch meine Gedanken äußern dürfen, oder?

Ich denke, dass der Thread in die falsche Richtung geht. Es geht mir nicht darum, Fuji schlecht zu machen. Viele derer die hier Antworten fotografieren wohl auch eher weniger People on location im Hochsommer mit Blende 1.2, sondern nutzen die Kamera für ihre Spaziergänge und Sachfotografie. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden und Fuji ein klasse System.

Das schöne an der fotografischen Systemvielfalt ist ja, dass es für jeden Zweck das passende Werkzeug gibt.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Glücklicherweise ist Fuji noch als Hersteller von analogen Filmen dabei und hat sich mit den Jahren Standbeine in vielen Geschäftsbereichen (u.a. Pharmazie, Kosmetik) gesichert. Die Nachfrage nach Film steigt wieder stetig und derzeit gelingt es den verbliebenen Filmherstellern kaum die weltweite Nachfrage zu befriedigen. Bei den Sofortbildfilmen ist Fuji Marktführer und verdient damit (nach meinen Informationen) mehr als mit den digitalen Kameras. Dieser Trend könnte sich fortsetzen. Als treuer Käufer von analogen Fuji-Filmen würde ich das sogar begrüßen.

Die Nachfrage nach Film steigt und das ist sehr begrüßenswert. Aber es bedient eine Nische in der Nische. Und absolut gesehen sind die Filmverkäufe immer noch recht überschaubar.

In der sehr interessanten Doku "Firmen am Abgrund - Fujifilm" (von 2017?) wurde der damalige CEO zitiert, der sagte, dass Fuji nur noch 135er Film herstellt, weil es Teil der Fuji DNA ist und es ihm eine Herzensangelegenheit war. Als mit der Digitalisierung Anfang 2000er die Analogfilmverkäufe quasi auf Null zurückgingen, hatte er eine Instax Rumpfcrew sowie FilmCrew am Leben erhalten, um die Expertise in der Firma zu halten. Zumindest Instax sollte sich als CashCow erweisen; was es heute zweifellos ist.

Fuji verdient tatsächlich mit den digitalen Kameras kaum Geld; Instax spielt die Gewinne im Fotosektor ein.

Ich war 2015 in Bitterfeld-Wolfen und habe mir da die alten AGFA bzw. ORWO Anlagen angeschaut. Es ist schwer vorstellbar, dass jemand heute von NULL AN so eine Produktionsanlage installieren würde. Ich befürchte, dass wenn die alten Anlagen mal verschlissen sein sollten, es keine neuen mehr geben wird. Aber - ob ich das noch erlebe?

Hut ab vor allen, die Jahrelang im dunklen der Filmproduktion gearbeitet haben. Die Bedingungen waren wirklich alles andere als angenehm.
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Sollte die Nachfrage nach Film weiterhin steigen, könnte eine Firma wie Fuji möglicherweise wieder Produktionskapazitäten im Bereich Film aufbauen. Tatsächlich ist das echte Raketenwissenschaft und Fuji besitzt das erforderliche Know-how diesen wieder wachsenden Markt zu bedienen.

Tatsache ist aber auch, dass sich die Verkaufszahlen bei digitalen Kameras im freien Fall befinden. Der Markt ist ganz einfach gesättigt. Ob da in Zukunft große Innovationen (von wem auch immer) zu erwarten sind? Allen Unkenrufen zum Trotz traue ich kleinen Firmen wie Leica mehr Stehvermögen zu als großen wie Sony. Wo Fuji sich einreiht wird man sehen. Eine Nische dürfte sicherlich das digitale Mittelformat sein. Viele KB-Fotografen schielen mittlerweile in diese Richtung.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

...Es geht mir nicht darum, Fuji schlecht zu machen. Viele derer die hier Antworten fotografieren wohl auch eher weniger People on location im Hochsommer mit Blende 1.2, sondern nutzen die Kamera für ihre Spaziergänge und Sachfotografie. Dagegen ist natürlich nichts einzuwenden und Fuji ein klasse System.

Genau solche unsinnigen Aussagen und Ableitungen (für den Profieinsatz nicht tauglich, aber für Spaziergänge gut genug) dienen dir aber genau dazu, nämlich das System schlecht zu machen - Wer mit Fuji bei f/1.2 keine vernünftigen Bilder von "People on Location" hinbekommt, der sollte seine eigenen Fähigkeiten hinterfragen ;)
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Genau solche unsinnigen Aussagen und Ableitungen (für den Profieinsatz nicht tauglich, aber für Spaziergänge gut genug) dienen dir aber genau dazu…

Menschen lieben Schubladen, gut erkannt.
Fuji für Knipsbildchen beim Spaziergang, Canon für Profis.:)
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Genau solche unsinnigen Aussagen und Ableitungen (für den Profieinsatz nicht tauglich, aber für Spaziergänge gut genug) .......

Von Profi hat er ja nichts gesagt und wer People im Hochsommer mit 1.2 fotografiert hört sich auch weniger nach Profi als nach "Unterwegs mit xyz in abc " an :) also klassischer Forenfotograf.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Genau solche unsinnigen Aussagen und Ableitungen (für den Profieinsatz nicht tauglich, aber für Spaziergänge gut genug) dienen dir aber genau dazu, nämlich das System schlecht zu machen - Wer mit Fuji bei f/1.2 keine vernünftigen Bilder von "People on Location" hinbekommt, der sollte seine eigenen Fähigkeiten hinterfragen ;)

Ich erwähnte recht weit oben, dass es im Fuji System nunmal so ist, dass die Kamera nicht offenblendig fokussiert, wenn man den normalen Autofokus nutzt UND ES SEHR UMGEBUNGSHELL IST. Die einzige Lösung ist dann, den manuellen Fokus zu wählen und per Hand zu fokussieren / oder aber den manuellen Modus wählen und per Instant AF fokussieren. Die Kamera (X-H1) stellte im normalen Autofokus zig mal nicht richtig scharf. Logisch, wenn die Kamera für 5.6 scharf sieht, ich aber 1.2 nutzen will.

Da ich zukünftig verstärkt in diesen Bereich tätig sein (Modelfotografie / Studio / Outdoor) werde kann ich nur aus meiner Erfahrung sagen, dass sowas nicht hilfreich ist.

Am Ende kamen genug brauchbare Fotos dabei raus. Aber das ist nicht mein Anspruch an die Technik.
Das konnte jede DSLR besser, weil diese grundsätzlich offenblendig fokussieren.

Diese Probleme hat man nicht, wenn man nicht ambitioniert mit dem Fotozeugs arbeitet. Sorry - aber manchmal sollte man auch die Wahrheit ertragen können.
 
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AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Diese Probleme hat man nicht, wenn man nicht ambitioniert mit dem Fotozeugs arbeitet. Sorry - aber manchmal sollte man auch die Wahrheit ertragen können.

Komisch, dass es dann zig Fotografen gibt die mit Fuji ambitioniert fotografieren und bereits damit gut Geld verdienen und dies nicht erst in der Zukunft vorhaben. Die Arroganz die die mit solchen Sprüchen rüberkommt ist schon klasse.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Ich erwähnte recht weit oben, dass es im Fuji System nunmal so ist, dass die Kamera nicht offenblendig fokussiert, wenn man den normalen Autofokus nutzt UND ES SEHR UMGEBUNGSHELL IST. Die einzige Lösung ist dann, den manuellen Fokus zu wählen und per Hand zu fokussieren / oder aber den manuellen Modus wählen und per Instant AF fokussieren. Die Kamera (X-H1) stellte im normalen Autofokus zig mal nicht richtig scharf. Logisch, wenn die Kamera für 5.6 scharf sieht, ich aber 1.2 nutzen will.

Ich nutze mein 56/1.2 sehr viel bei Offenblende und habe keinerlei Probleme, witzig oder?

Das konnte jede DSLR besser, weil diese grundsätzlich offenblendig fokussieren.
Nein, die AF-Sensoren haben eine Messbasis von f/5.6 bzw. f/2.8, gerade wegen der Fokusungenauigkeit bin ich von der DSLR weg

Diese Probleme hat man nicht, wenn man nicht ambitioniert mit dem Fotozeugs arbeitet. Sorry - aber manchmal sollte man auch die Wahrheit ertragen können.

Schön, wir wissen nun also, das Fuji nicht für den professionellen Einsatz taugt, das die Leute, die keine Probleme haben einfach nicht ambitioniert mit dem System arbeiten und wir unfähig sind die Wahrheit zu ertragen. Ach und natürlich das du nichts schlechtes über Fuji sagen willst :lol:

Dann darf ich dir jetzt mitteilen, das ich durchaus ambitioniert fotografiere, keinerlei Fokusprobleme habe und aufgrund meiner gegenteiligen Erfahrungen damit zu dem Schluss kommen muss, dass das Problem bei dir wohl eher hinter der Kamera zu finden war, es tut mir leid, das du dich dieser Wahrheit wohl stellen musst ;)
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

Wird immer besser.(y)
Da heute kein Spiel stattfindet kommt der Thread aber doch ganz passend.
Ich hole mir noch ne Tüte Chips, und dann bitte weiter :D
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

GottseiDank bin ich kein Profi.
Ich darf also weiterhin viel Spaß mit Fuji haben.

Wie bereits geschildert: noch vor weniger als einem Jahr hatte Nikon mit der Z6 weit weniger AF-Genauigkeit als Fujis X-H1. Da ist es mir egal, ob mit Offenblende fokussiert wird oder nicht. Ich mag ganz einfach keine Fotos, wo der AF danebengehauen hat, auch wenn für mich der Eindruck entstanden ist, daß es höherwertiger einzustufen ist, wenn ein System zum Fokussieren mit Offenblende arbeitet. Trotz deutlich mehr Ausschuß. Nikon hat erst mit Firmware Updates nachgelegt und schlußendlich mit der Z6 II. Jetzt ist man „vorne“. Schön. Ich brauche das nicht. Mein 56APD ist nicht flott, bis dato hat es keinen AF-Ausschuß geliefert. Für Sport nehme ich das 90er.

Das ewige Benchmarking bringt keine besseren Fotos, sondern nur leere Kassen und Unzufriedenheit. Das muß man auch mal ganz ehrlich zugeben.
 
AW: Gedanken zu Fuji im Sommer 2021...

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Immer dieser Ausschuss - aber war tatsächlich ein Spaziergang :lol:
 
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