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Geklaut, geraubt, verloren, kaputt ... eure Storys

Deine wohl nicht, aber versuch Dir bitte mal vorzustellen was für ein absoluter Albtraum nicht restlos entfernbare Kameratracker für Journalisten in weniger rechtsstaatlichen Ländern als den unseren wären. Es reicht schon nur zufällig neben der "falschen" Veranstaltung oder Person gewesen zu sein, Journalist oder nicht, um zu verschwinden. Bitte dringend mal nachlesen was so in Syrien ablief.

Wenn solche Standortdaten verfügbar sind ist es sowieso nur eine Frage der Zeit bis sie abgezogen werden, dann weiss nicht nur der Hersteller sondern das halbe Netz wer das Geld hat um teure Kameras zu kaufen und wo der wohnt. Dort ist sicher noch mehr zu holen.
Kein Problem? Dann Poste gleich hier Deine komplette Ausrüstung mit Anschrift und typischen Aufenthaltszeiten daheim.

Solche Probleme verursacht bereits jedes Mobiltelefon. Bisher sind keine verschärfenden Erkenntnisse über AirTags und GalaxyTags bekannt geworden.

Zudem kann man davon ausgehen, dass zumindest Canon und Nikon seit Jahrzehnten professionelle Journalistenausrüster sind und entsprechend sensibel hinsichtlich des Einsatzes in Krisenregionen sein dürften. Ich würde es für selbstverständlich halten, dass es sich um eine komplett abschaltbare Option handelt.

Es ist eine Frage der konkreten Ausgestaltung, wer überhaupt die Daten bekommt. Man kann bei den Überlegungen bei einem gewöhnlichen AirTag oder GalaxyTag (im simpelsten Fall leider nur "oder", was dann leider auf den AirTag hinauslaufen dürfte) anfangen, der autark von der Kamerasteuerung ist und lediglich von der Kamera mit Strom versorgt wird. Der wäre dann nicht mal als Kameratracker zu erkennen. Hier wäre aber die Frage, wie man die aktivieren will. Man kann sie ja unmöglich aktiviert und kopplungsfähig einbauen. Wahrscheinlicher ist daher eine spezielle Konstruktion, die wahlweise mit Apple und Samsung koppelt und in die Kamerasteuerung integriert wird, was erstmals einen Passwordschutz erfordern wird. Auch diese Tracker können sich problemlos als gewöhnlicher AirTag/GalaxyTag tarnen. Die Daten kämen also nicht beim Kamerahersteller an, sondern nur bei Apple und Samsung - wie bei jedem derartigen Tracker. Eine ganz andere Herangehensweise wäre das Prinzip von GPS-Trackern, wie sie für die Verfolgung von Fahrzeugen verwendet werden. Als autarke Geräte sind die grenzwertig groß, integriert wäre das einfacher. Z. B. die Z9 hat ja schon GPS, müsste also nur noch telefonieren können. Dann würden die Daten tatsächlich über eine Nikon-App laufen, man wäre nicht mehr auf fremde Telefone zur Positionsübermittlung angewiesen, sondern nur noch auf ein verfügbares Telefonnetz. Das Problem dabei sind die nötigen Datentarife bei internationaler Nutzung. Das Datenvolumen ist sehr gering, aber bisherige Spezialtarife zielen eher auf Fahrzeuge mit begrenztem Aktionsradius.

Und noch ein Nachtrag zu früheren Beiträgen zur Loggererkennung nach unkonsentiertem Besitzerwechsel: Man bekommt nicht zwingend eine "letzte Position" angezeigt. Man bekommt auch keine Warnung, dass der Logger vom aktuellen "Besitzer" erkannt wurde. Nach meinem Verständnis ist es auch nicht möglich, fremde Tracker zu kapern (es wundert mich etwas, dass das selbst mit krimineller Energie nicht möglich sein sollte, ich kenne aber keine Berichte dazu). Man bekommt lediglich Hilfe beim Auffinden des Loggers, indem man ihn piepen lassen kann (auch das löst keine Meldung an den eigentlichen Inhaber aus!), und ist dann auf sich gestellt, was man damit macht. Wenn man mitdenkt, lässt man ihn umgehend im nächsten Linienbus fallen. Wenn man eher spontan reagiert, könnte man die Batterie entfernen und ihn damit untauglich machen. Und in diesem Fall erzeugt man tatsächlich eine "letzte Position". Übermittelt wird die aber auch nur, wenn ein systeminternes Gerät verbunden ist.
 
Beim Thema "kaputt" kann ich nun auch mitreden:

Dank meiner eigenen Unfähigkeit mich beim Kamerawechsel zu konzentrieren, habe ich mich mit dem Kumpel unterhalten, während ich die Klemme am Stativkopf weiter und weiter aufdrehte. Daraus folgte ein Sturz der Kamera aus ca. 1,5m mit einigen Abrollern über Steine. Und ich Dösbaddel hatte die Geli noch im Rucksack.
Die Frontlinse hat augenscheinlich keinen Schaden, jedoch ist der Filter nun nicht entfernbar und es gibt eine Delle. Ob im Innern noch was kaputt gegangen ist, kann ich nun nicht sagen. Der AF funktioniert aber zumindest noch und die Kamera ist unversehrt.

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Wirkt das nur so, oder ist in der Mitte auch was raus gerutscht?
Ich würde versuchen den Filter an mehreren Seiten aufzusägen/aufzubohren, das Glas zerstören und dann vom Gewinde zu biegen.
Am besten gibst du das zu jemanden der mechanisches Talent und ein paar Werkzeuge hat. Für mich wäre das jetzt kein Problem.
 
Ich kann beim Thema "kaputt" nun auch mitreden.
Mir ist vor ca. 2 Jahren mein EF 70-200/4 L IS USM beim Einpacken aus der Hand gerutscht und aus 1m Höhe mit dem Objektivdeckel voran auf den Fußboden geknallt.
Hatte natürlich danach alles getestet. Es schien alles OK zu sein, und das Objektiv funktionierte danach 1,5 Jahre einwandfrei.
Dann im Herbst 2024 im Urlaub : Erstes Foto mit dem Objektiv gemacht : IS klackert nur noch und das Bild springt im Sucher. Zu Geissler nach Reutlingen eingeschickt . Diagnose : Sturzschaden ...
Glücklicher Weise war das gute Stück noch für vertretbares Geld reparabel.
Hätte nicht gedacht dass sich der Sturz so spät bemerkbar macht. Das Objektiv hatte in der Zwsichenzeit noch ca. 1000 einwandfreie Fotos gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über viele Jahre hinweg habe ich verschiedene Städte bereist (z. B. New York, London, Paris etc.) und dabei mit meinem Sony Xperia Handy gefilmt. Es kam hierbei zum Glück nie zu einer brenzligen Situation und das, obwohl ich - wenn auch immer in belebten Gegenden unterwegs - teilweise auch nachts filmte.

Im Juni 2024 entschloss ich mich, auf die Sony a6700 (+ Sony 10-18mm f/4 Objektiv) umzusteigen und sie prompt auf eine Geschäftsreise nach Vancouver mitzunehmen. Ich nutzte einen freien Sonntag, um mittags ein wenig in der Innenstadt zu filmen. Als ich kurz mit dem filmen pausierte und in eine Straße einbog, fiel mir ein unheimlicher Typ auf, der mich fortan mit einem gewissen Abstand verfolgte. Ich wechselte die Straßenseite, er auch. Ich setzte mich auf eine Bank, er auch. Dabei starrte er mich unaufhörlich an und verringerte sukzessive den Abstand, obwohl ich mich bewusst in die entgegengesetzte Richtung bewegte, um ihm aus dem Weg zu gehen. Irgendwann griff er in seine Jackentasche und lief schnellen Schrittes auf mich zu; ich nahm meine Beine in die Hand.

Als ein Polizeiauto an einer angrenzenden Kreuzung vorbeikam, drehte er um und rannte weg.

Ich lief dem Polizeiauto hinterher und stoppte es. Als ich mit dem Polizisten sprach, spekulierte er, dass der Verfolger mir unter Einsatz eines Messers die Kamera rauben wollte.
Wie er darauf kam? Weil dies schon öfters in dieser Gegend passiert war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Thema, da kann ich nach kanger Schreibstille auch mal was dazu geben:
Letzten Sommer, ich war mit meiner Schwester und Schwager mit dem ad zum Eis essen.. Schön draußen in der Fußgängerzone gesessen, Rucksack mit R6 neben mit an die Wand gelehnt. Und natürlich ohne Rucksack auf s Rad gesetzt. Nach m guten Kilometer gemerkt und wie ein Irrer zurück. Zum Glücl stand der Rucksack noch da; auf unseren Stühlen jedoch saßen andere Leute..

Besagte Schwester ist die R6 mit 35-150mm Tamron vom Tisch gefallen. Kopfüber auf die Gegenlichblende, 'abgerollt' über ihren Schuh. GeLi im Eimmer, sonst nix passiert.
 
Da hab ich doch auch noch was:

Oktober 2023 wurde mir auf einer Bahnreise mit Familie nach Budapest die Kameratasche aus dem Gepäckfach direkt über mir geklaut. Bemerkt wurde das leider erst als der Zug wieder losgefahren war.
Der Dieb hat einen höheren 4-stelligen Betrag ergattert - in der Tasche waren neben meiner Z5 mit zwei Objektiven und Zubehör noch andere Wertsachen.
Wir hatten auch alle Geldkarten in dieser einen Tasche, weswegen wir, in Budapest angekommen, zunächst ziemliche Probleme hatten überhaupt etwas zu unternehmen bzw. überhaupt etwas zu Essen zu bekommen.
Nach einem Anruf bei der Österreichischen Polizei wurde mir klargemacht, dass es doch eh sinnlos wäre Anzeige zu erstatten, da sie die Tasche eh nie wieder finden würden und wenn müsste ich persönlich vorbei kommen um die Anzeige zu unterschreiben. Nachdem wir mit ApplePay über die Kreditkarte einer Verwandten wieder zu Geld gekommen waren (ging mehr schlecht als recht) und ich einen vorläufigen Ausweis in der deutschen Botschaft bekam, konnten wir zumindest den restlichen Urlaub noch einigermaßen genießen. Auf der Rückfahrt mit Umstieg in Wien habe ich es dann trotzdem versucht und eine Anzeige bei der Bahnhofspolizei aufgegeben, die Mitarbeiterin diesmal war etwas engagierter. Von deren Kollege durfte ich mir dann prompt anhören, warum ich nicht sofort gekommen wäre, dann hätte man die Videoüberwachung noch auslesen können, jetzt war es zu spät.
Hab seitdem nie wieder was gehört von meinem Equipment.

Leider kein ehrlicher Finder so dass alles bei Nikon als gestohlen registriert ist und natürlich auch bei der Polizei angezeigt.
Einfach nur per Mail an Nikon Deutschland durchgeben oder wie geht das? Evtl. etwas spät, aber vielleicht bringt es ja noch was.
 
Vielen Dank für deinen Bericht.
Ich habe 2 Mastercard. Eine davon immer am Mann und die andere im Koffer.
Was hast du für den vorläufigen Ausweis an Dokumenten gebraucht? Oder reicht inzwischen der Fingerabdruck?
 
Vielen Dank für deinen Bericht.
Ich habe 2 Mastercard. Eine davon immer am Mann und die andere im Koffer.
Was hast du für den vorläufigen Ausweis an Dokumenten gebraucht? Oder reicht inzwischen der Fingerabdruck?
Ich kann es gar nicht mehr genau sagen. Ich meine ich hatte nur Scans meines Ausweises zum vorlegen. Da kam aber so vieles zusammen. Die Story ist auch vereinfacht dargestellt, das war in Wirklichkeit viel komplexer. Tatsächlich hatten wir die Geldkarten meiner Partnerin noch, diese waren allerdings wegen einer unbegründeten, nicht beglichenen (und vor allem auch sehr geringen) Forderung des Finanzamts (Steuervorauszahlung) gesperrt. Die Sache mit der Polizei und dem Geld hat uns wirklich extrem viel Zeit und Nerven gekostet. Zwischenzeitlich dachten wir, wir müssten direkt zurück fahren, weil wir einfach nichts zu essen kaufen konnten und ja auch ein Kleinkind dabei hatten.
Direkt am Bahnhof hat uns ein Ungar - nur aufgrund der Tatsache, dass wir irgendwie verwirrt vor dem ÖPNV-Automaten standen - (da dachten wir noch, wir könnten die verbliebene Geldkarte nutzen) einfach ein Fünfer-Ticket rausgelassen und uns geschenkt - er wusste nicht, dass wir kein Geld haben - wir wussten es ja selber nicht. Unglaublich Gastfreundlich. Ansonsten hätten wir auch noch kilometerweit durch die Stadt laufen können.

Apple Pay funktioniert - anders als in Deutschland - in Ungarn scheinbar nur sporadisch. Selbst bei McDonalds gab es Automaten die es akzeptiert haben und welche die es nicht haben. Wir hatten noch ein tolles Erlebnis, als wir noch dachten Apple Pay ginge problemlos (hat davor ein paar mal funktioniert) sind wir in ein historisches Cafe zum Kuchen essen gegangen - die Frage vorab ob wir im Voraus zahlen könnten wurde abgetan, da Apple Pay angeblich problemlos ginge - um dann festzustellen, dass wir nicht zahlen konnten. Der Kellner hat dann meine Familie in Geiselhaft gehalten und mich alleine auf Geldsuche geschickt. Ich wusste, dass ich kein Geld bekomme (mir kamen sogar Ideen wie Klamotten bei H&M zu kaufen, direkt zurückzugeben und das Geld in Forint ausbezahlt zu bekommen. Geht aber nicht, das geht wieder auf die Karte). Schließlich hat uns ein dänisches Pärchen am Nachbartisch ausgeholfen, die wollten sich sogar extra Paypal runterladen um meine Zahlung anzunehmen, hat aber - wie so vieles in diesem Urlaub - nicht funktioniert. Daraufhin hab ich ihnen das Geld überwiesen. Auch wieder unfassbar freundlich und nicht selbstverständlich, gibt ja keine Sicherheit dass man das Geld erhält.

Ich hatte dann auch nur Glück, dass der Fotoautomat in der Deutschen Botschaft in Budapest erst kurz davor auf Kartenzahlung umgestellt wurde und Apple Pay akzeptiert hat. Der Mitarbeiter der Botschaft machte mir nicht den Eindruck als würde er mir irgendwie helfen wenn ich die 4€ (oder was es gekostet hat) für die Fotos nicht aus eigener Tasche berappen könnte.

Lernen konnte ich daraus leider nichts - ich bin sonst sowieso vorsichtig. Dass die Tasche da stand war dem Umstand geschuldet, dass die Bahn komplett besetzt war und ich mit Kind nicht die ganze Zeit die Tasche auf dem Schoß festklammern kann. Normalerweise steht die neben mir und der Gurt ist irgendwie gesichert. Die Unachtsamkeit ist dem Selben geschuldet. Im Endeffekt waren die Karten ja verteilt, dass die Karten meiner Partnerin nicht gingen war uns zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst.

Schockiert hat mich wie aufgeschmissen man selbst in der EU ist wenn einem ähnliches passiert. Ich muss für eine Unterschrift in das Land wo ich bestohlen wurde, die Botschaft hilft einem nur beim Nötigsten, die Polizeit hat keine Lust etwas zu unternehmen, der ÖBB Schaffnerin war das ganze noch egaler als der Polizei, es wird der Umstand ausgenutzt, dass man ein Kind beaufsichtigt und deswegen sein Gepäck nicht dauerhaft beaufsichtigen kann, etc...

Tip für alle denen es mal ähnlich geht: Im Nachhinein weiß ich jetzt, dass man in diesem Fall seine Bank in Deutschland kontaktieren muss, die können Geld an eine Partnerbank (auf jeden Fall in der EU, außerhalt evtl. auch) schicken dass man dann abheben kann. Wir hatten es nur direkt bei den ungarischen Banken probiert, die einem da nicht weiterhelfen.

Sorry für den langen Text - war ein ereignisreicher Urlaub.
Ein Gutes hatte es dann doch. Nachdem die Z5 weg war hab ich mir meine Traumkamera, die Z f gegönnt (und auch sehr günstig bekommen), die zum Glück immer noch hier neben mir steht.

Ach ja: Einmal hab ich in der Toskana beim Objektivwechsel versehentlich das Objektiv einfach eine viertel bis halbe Stunde auf einer Mauer stehen lassen bis ich es gemerkt hab. War nicht weit weg aber das hätte jeder nehmen können - ist aber nichts passiert.
 
Sorry für den langen Text - war ein ereignisreicher Urlaub.

Alles gut! Genau dafür habe ich den Thread eingerichtet.
Apple Pay habe ich bisher nur sporadisch benutzt, kann aber sagen das es in den USA nicht immer funktioniert. Speziell an kleineren Snack Automaten.
Dafür gingen meine Karten nicht in den US Hotels und neulich in Kanada Hotels auch nicht. Da ging nur Apple pay.

Mastercard und Visa helfen einem weiter bei Verlust der Karten. Sperren lassen muss man die sowieso. Irgendwo habe ich mal gelesen das die innerhalb von 24h Ersatz bringen müssen.
Vor etlichen Jahren hatte ich meine Limits gerissen in einem Hotel in Pakistan. Das war ein riesiger Affentanz das Limit anzuheben, weil ich dazu was hätte unterschreiben müssen in meiner Hausbank. Ich hatte eine Menge Glück dass mich das Hotel nicht auf die Straße gesetzt hat und Kollegen mir später ausgeholfen haben. Letztendlich hat die Hausbank das auch ohne Unterschrift durchgewunken weil der Filialleiter gebürgt hat. Absolut irre.
Komischerweise erinnert man sich an solche Situationen noch Jahre später viel besser als wenn alles reibungslos funktioniert hat.

In kritischen Ländern habe ich deswegen immer auch Bargeld mit. Euro funktioniert ebenso gut wie US Dollar.
 
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