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Es geht nicht um das DCP als solches, sondern um die zu DCP kompatible Auflösung. Laut technischen Daten beherrscht die 1DX II keine Ultra-HD-Auflösungen in 16:9, sondern nur Kino-4k-Auflösungen in 17:9.Was hat denn jetzt ein DCP damit zu tun, was da für ein Format in den jpeg2000 wohnt ?
Technische Daten 1DX II schrieb:MOV:
4K (59,94p/50,00p): ca. 800 Mbps
4K (29,97p/25,00p/24,00p/23,98p): ca. 500 Mbps
Full-HD (119,9p/100,0p)/ALL-I: ca. 360 Mbps
Full-HD (59,94p/50,00p)/ALL-I: ca. 180 Mbps
Full-HD (59,94p/50,00p)/IPB ca. 60 Mbps
Full-HD (29,97p/25,00p/24,00p/23,98p)/ALL-I: ca. 90 Mbps
Full-HD (29,97p/25,00p/24,00p/23,98p)/IPB (Standard): ca. 30 Mbps
MP4:
Full-HD (59,94p/50,00p)/IPB (Standard): ca. 60 Mbps
Full-HD (29,97p/25,00p/24,00p/23,98p)/IPB (Standard): ca. 30 Mbps
Full-HD (29,97p/25,00p)/IPB (Light): ca. 12 Mbps
Video-Bildformate 4K (17:9) – 4.096 x 2.160
Full-HD (16:9) – 1.920 x 1.080
Im verlinkten Angebot gibt es Tonbeispiele für das Mikrofon, die sich (finde ich) sehr ordentlich anhören. Dazu muss man allerdings wissen, dass diese Tonbeispiele immer an einem hochwertigen Aufnahmegerät erstellt werden, nicht am Miniklinken-Eingang einer Kamera. Es kommt ja immer auf die Gesamt-Kette an, nicht nur aufs Mikrofon allein. Und dynamische Gesangsmikrofone sind in Sachen PreAmp besonders "anspruchsvoll".Wie gesagt, ich brauch wirklich keine Hollywood-Tonqualität aber es sollte halt schon recht gut sein...
"Verlustfrei" ist ein Witz, wenn das Ganze am Ende auf YouTube landet...es gibt doch noch dieses 8-bit RAW Video & Clean HDMI Output...
Vielleicht könnte das noch Jemand gerade an der Stelle kurz erklären?
Ich gehe davon aus, dass die entsprechende Kamera dann in noch höherer Qualität (& Datenmenge) aufnimmt als es die 1DX MK kann bzw. Verlustfrei?
Ist im Prinzip alles richtig. Nur würde ich in diesem Fall (Video-Anfänger) Schritt für Schritt gehen und probieren, ob man mit weniger Aufwand auskommt. Die Verwendung eines externen PreAmp braucht ja schon etwas Abstimmung der Pegel, die Verwendung eines externen Recorders braucht das synchrone Anlegen des Tons zum Bild. Alles kein Hexenwerk, aber vielleicht geht es ja auch einfacher.Die Kameras zeichnen mit 16bit auf, das will sehr sauber ausgesteuert werden, soll damit hinterher noch was veranstaltet werden, damit es sich ordentlich anhört. 24bit wären ordentlich. [...]
Ausserdem sind bei Audiorecordern die Vorverstärker besser, als die in diesen Fotoapparaten.
Definitiv! Licht ist hier das A und O, wenn man gute Bildqualität erzielen möchte. Es gibt auf YouTube diverse Tutorials zu dem Thema.Sieh lieber zu, dass das Licht ordentlich gesetzt ist.
Ein Gesangsmikro ist dafür ausgelegt direkt am Mund benutzt zu werden!
Es wird in größeren Abständen ein schlechtes Ergebnis liefern.
externer Recorder mit 32bit-Möglichkeit zur Aufnahme. Dann kann es - so das Mikro ein anständiges ist - nur noch von der Stimme, die da reinhaucht, versaut werden. Und solange da zwischendrin nicht irgendwelche Regler auf 'Null' stehen.[…] ob man mit weniger Aufwand auskommt […]
Ich schätze, hier wurde der Song vorab im Tonstudio aufgenommen und abgemischt und später das Video mit Vollplayback gedreht.Sowas in der Art wäre schon neat... https://www.youtube.com/watch?v=xLamUPypOTw
Ich schätze, hier wurde der Song vorab im Tonstudio aufgenommen und abgemischt und später das Video mit Vollplayback gedreht.
Ich schätze, hier wurde der Song vorab im Tonstudio aufgenommen und abgemischt und später das Video mit Vollplayback gedreht.
Ich meinte: In der von dir verlinkten Aufnahme wurde kein Mikrofon verwendet, sondern ein fertiges Stück zugespielt. Also die Sängerin bewegt nur den Mund. So werden 99 % aller konventionellen Musikvideos gedreht. Das führt zu einer perfekten Tonqualität, die man live vor Ort nicht herstellen könnte (schon allein wegen der Raum-Akustik). Es sieht aber auch etwas künstlich aus und ist vermutlich nicht das, was du mit deiner Sängerin planst. Ich nehme an, du möchtest da eher den Live-Charakter erhalten, so wie man das von typischen YouTuber-Videos kennt. Und auch das kann man natürlich verschieden gut oder schlecht machen.Ich verstehe nur Bahnhof.
Pauschal gesagt, ist das richtig. Es gibt allerdings große Unterschiede, je nach Hersteller und Modell. Und der Zoom H1 ist unter den externen Recordern sicher nicht das Optimum – also wenn man schon den Aufwand einer externen Aufnahme treibt, würde ich gleich ein besseres Gerät empfehlen.das Mikro direkt in die Kamera stöpseln würde ich lassen, denn so wie ich es bisher mitbekommen habe sind die Vorverstärker in der Kamera ... äh, ... etwas suboptimal. Selbst das olle H1 ist da besser als mancher interne Vorverstärker.
Schau mal hier:Wie würde ich letztendlich den externen Ton dann in mein Video bekommen?