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Gibt es brauchbare Fremdhersteller Akkus (D-Li90)?

Ich sehe nicht ein, weshalb ich einen Fremdhersteller-Akku hätte kaufen sollen.

Teuer sind die originalen Ersatzakkus von Pentax/Ricoh ja nun wirklich nicht.
Die originalen kosten das fünffache ohne wirklich mehr wert zu sein...
 
heute hatte ich auch mal wieder meine günstigen VHBW-Akkus in der Kamera. Nur war bei beiden das Problem, dass sie ein kleines "Bäuchchen" bekommen haben und somit schwerer rausgingen. Man kann es auch feststellen, wenn man die Akkus auf eine Ebene Fläche legt.

Nun ja, ich glaube von denen werd ich mich wohl verabschieden müssen....
 
Verstehe ich das richtig, der eine defekte Akku ist ein Original-Canon und dort ist auch nur der Chip kaputt?
Wahrscheinlich ist der Chip kaputt. Ersatz zum Selbstauflöten dürfte schwierig zu beschaffen sein. Genau weiß ich das demnach nicht, weil ich das nicht weiter nachgeprüft habe. Wären die Zellen defekt, hätte er sich wölben müssen.
Nun, bei Pentax gibt es zum Glück keine (ärgerlich-sinnlosen) Chips im Akku, also wäre der da dann gar nicht 'put ... nochmal ein Grund für mich, keine Kamera mit solchen "lästigen Dummheiten" zu kaufen.

Wenn ich mir überlege, dass der Akku aus meinem alten Nokia- Billighandy immerhin 10 Jahre durchgehalten hat und immer noch nur einmal wöchentlich ans Ladegerät muss, weiß man, dass Qualität möglich ist. Ist nur die Frage, ob das auch gewollt ist.
Grundsätzlich mache ich aber den Kamerakauf nicht am Akku fest. Irgendeiner wird den Chip schon knacken und nachbauen. Irgendwo in China und das auch qualitativ hinbekommen. Bisher hat das so gut wie immer funktioniert.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
@Pirat 82,
das sehe ich auch so. Wie lange hattest Du die jetzt in Gebrauch?

Aufmachen geht ja bei den Akkugehäusen auch nicht, so das man ggf. die Zellen einzeln tauschen könnte. Ich kenne das mit den "dicken Bäuchen" allerdings eher nur von den LiPo´s und nicht von den LiIon Akkus.
 
Zuletzt bearbeitet:
die beiden müssten jetzt ca. 2,5 Jahre alt sein. Kann auch sein, dass die vorher schon ein kleines Bäuchchen hatten, nur ist es mir erst am Wochenende aufgefallen, dass die recht schwer aus der Kamera rausgehen.
Der normale Akku kommt mir schon richtig entgegengeschossen, wenn ich den Riegel zur Seite schiebe.
 
Und dann sowas: heute zur Cashback-Dämmerung eine nagelneue K-3 Premium Silver Edition ausgepackt und beide Original-Akkus platt! Sie sind von 2013 12 (also für einen Neukauf im Juli 2015 recht alt) und bei beiden blinkte die Diode im Ladegerät, was ich noch gar nicht kannte. Die Bedienungsanleitung klärte dann sinngemäß auf: "Ersetzen Sie die Batterie durch eine Neue". Das hätte ich nicht gedacht, denn normalerweise sind neue Akkus ja innerlich versiegelt vorm ersten Laden.

Mit anderen Worten: auch die originalen Pentax Akkus sind nicht immer Helden und können offensichtlich eine lange Lagerung vor Erst-Inbetriebnahme übelnehmen. Die vielleicht nur einmalig aufgelegte und produzierte Sonderserie der Kamera kann natürlich längere Lagerzeiten erreichen als die Kleine Schwarze. Und der Kauf selbst war beim deutschen Fachhändler, mein erster Druck auf den Auslöser hatte Shuttercount 1 (eine große Erleichterung in Zeiten des Fernabsatzgesetzes) und die Akkus hatten auch noch keinerlei Gebrauchsspuren, die sich an den Kontakten ja sehr schnell einstellen.

Die Moral von der Geschicht': immer einen Akku zu viel in Reserve haben.
 
Naja, auch vorgeladene Akkus haben Selbstentladung. Wenn die beiden sich zu tief entladen haben, nehmen die das übel.
Lasse mal den Akku trotz blinken etwas länger im Lader. Kann sein das diese es doch schafft die Akkus nochmal zu "retten".
Ansonsten die beiden Akkus reklamieren, oder?
 
Ich würde die Akkus nicht retten sondern sofort auf Garantie gegen Neuware (Produktionsdatum mindestens Ende 2014) ersetzen lassen! Warum soll sich ein Neukäufer mit angeschlagener Hardware begnügen?

Neben dem Sicherheitsrisiko, das von tiefentladenen Li-Akkus ausgeht ...
 
Ja, Austro-Diesel, so ist es auch schon in die Wege geleitet. Ich werde berichten, wie es ausgegangen sein wird. Leider ist es nicht mein erstes Pentax-Neu-Akku-Drama. Vor einigen Monaten hatte ich zu einem (zu) guten Preis einen vermeintlich neuen und originalen beim Planetenmarkt in der Bucht gekauft: der hatte ganz klare Gebrauchsspuren auf den Kontakten und kam in einer Verpackung des früheren matt-grauen Layouts (aktuelle sind silbergrau). Die Rückabwicklung klappte und einen richtigen neuen hatten sie nicht mehr.
 
Das ist natürlich Pech. Beweist aber nur, dass man so oder so ins Klo greifen kann. Da greift man doch lieber beim 3rd Party für einen Bruchteil des (Original-)Preises beherzt zu, zumindest wenn man Nachkäufe tätigt.

mfg tc
 
Meine Erfahrungen mit Akkus von 3rd Party-Anbietern:

- Billige no-names (<= 10 Euro) hatten bislang alle auffallend weniger Kapazität wie die Original-Akkus, und haben sich alle nach ca. 1-2 Jahren Einsatz verabschiedet

- Hähnel Akkus - Seit längerer Zeit meine Wahl für Akkus von Fremdherstellern. Immer noch weniger Kapazität wie die Originale und ich hatte auch schon einen Totalausfall. Generell aber finde ich das Preis/Leistungverhältnis gut!

ABER: Es kommt nichts an die Original Akkus! An einer Flugshow im Juli habe ich mit einem Original Pentax Akku an der K-5 insgesamt 2300 Bilder geschossen bevor er leer war! (Keine Blitzauslösungen, alles mit AF per Stange mit dem Sigma 100-300/4). Und von meinen Pentax Original Akkus (mittlerweilen 5 Stück über 8 Jahre) hat noch keiner den Geist aufgegeben.
 
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