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Gimp -> transparent wird nicht transparent gespeichert?

_wWw_

Themenersteller
Moin!

So langsam möchte ich auch mal in die Nachbearbeitung einsteigen.
Dazu habe ich mal Gimp auf dem Rechner installiert und damit herum
gespielt. Auf Youtube findet man einige Anleitungen. Auch gute ;-)
Zu den Ergebnissen komme ich eigentlich auch. Aber leider:

Die Ebenenmaske ist wie beschrieben erstellt und funktioniert auch,
d.h. Die Person / der Gegenstand ist frei gestellt. Die Ebenen- Kopie
ist nicht sichtbar geschaltet. Der Export erfolgt als PNG- Datei.

Aber:
1. Der ausgeblendete Teil wird schwarz und nicht transparent gespeichert.
2. Die Größe des Ausgangsbilds bleibt nicht erhalten.... es wird größer.


Fragen:
1. Wie kann ich transparentes wirklich transparent und nicht schwarz speichern?
2. Wo kann man einstellen, daß die Ausgangsgröße erhalten bleibt?

3. Hier liegt ein Wacom Bamboo pen & Touch herum. Gibt es ...
. . Tips oder Erweiterungen die man in Verbindung mit einem Tablett nutzen /
. . installieren sollte? Gimp ist gut auf Mausbedienung ausgelegt. Der rechte
. . Maustaste- Knopf am Stift ist nicht so gut erreichbar... das geht nicht so
. . leicht von der Hand. Hat da mal jemand etwas zu gebastelt? (Könnte ja sein.)

Vielen Dank für Tips...
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Der ausgeblendete Teil wird schwarz und nicht transparent gespeichert.
Im Ebenen-Fenster Rechtsklick auf die Ebene und dann Alphakanal hinzufügen

2. Die Größe des Ausgangsbilds bleibt nicht erhalten.... es wird größer.
Bist Du Dir sicher, das Bild bei 100% zu sehen/zu bearbeiten?
Steht im Arbeitsfenster unten drunter, alternativ mal bei "Ansicht - Vergrößerung" gucken oder die Taste "1" (über den Buchstaben, nicht Nummernblock) drücken.
 
Das mit dem Alphakanal werde ich nacher mal ausprobieren.
Danke für den Tip.

Die Bildgröße sehe ich via IrfanView.
Das zugeschnittene Ausgangsbild ist kleiner als das
spätere mit Gimp bearbeitete Bild. Diese Vergrößerung
verschlimbessert die Bildqualität leider ganz erheblich.
 
Mach mal bitte 'nen Test:

Irgendein Bild mit Gimp öffnen und direkt wieder mit anderem Namen speichern.
Sind die beiden verschieden groß?
 
Gimp hat den Test bestanden. Demnach ich aber nicht, d.h. das Problem
vor der Tastatur muß irgendwie ungewollt die Größe geändert haben.....
Bin Tastaturkürzelfanatiker -> es wird wohl eine Tastenkombination geben
mit der man die Größe ändern kann... (irgendwo in der Nähe von strg-z?)

Gimp speichert also die Bilder in der Originalgröße ab.
Wenn nicht, habe ich was falsch gemacht.


Das mit dem Alphakanal hinzufügen hat übrigens funktioniert,
wenn ich diesen in der Hintergrundkopie ''aktiviere'' und mit
der Ebenenmaske in das Hauptebene einfüge.

--> Danke für den Tip.


Ich habe mir eben noch einmal das Anleitungsvideo angesehen:
Kein Hinweis auf diese Einstellung. Kann man die Sichtbarkeit
in Gimp (= den Alphakanal?) etwa grundsätzlich ab- / anstellen?
 
Ich hätte den Thread- Titel anders wählen sollen... "DAU- Fragen" oder so ;-)

Eine neue Frage:
Einen Passbild- Rahmen 35mm * 45mm über ein freigestelltes Bild legen und
das Bild entsprechend einpassen geht bestimmt auch relativ einfach, oder?

Vermutlich wird das auch häufig(er) gemacht...
Man könnte dann ja diese Bilder auf einem 10*15 Abzug zusammen
stellen und am Foto- Drucker ausdrucken. Ist so gerade die Idee.
 
Wenn du ein Bild mit Transparenz speichern willst brauchst du auch ein Dateiformat das sich auf Transparenz versteht. PNG wäre hier die Wahl.
 
Danke für den Tip.
Das mit der Transparenz ist mittlerweile nicht mehr so sehr das Problem.
Dazu kann ich mich schon regelmäßig zu einem Ergebnis hin retten ;-)

[Edit:] Mein Fehler war die Spielerei mit ''Farbe zu Transparenz." [/Edit]


Zur Zeit scheitere regelrecht ich an der ''Maßhaltigkeit.''
Das ist aber eigentlich kein Gimp- Problem.

- Ein Passbild sollte aus einer Aufnahme heraus genommen werden.
- Freistellen ist kein Problem.
- Mehrere Passbild- Imitationen auf ein Foto 9*13, 10*15 oder 13*18 legen geht auch.

- Dann kommt aber der Foto- Drucker ins Spiel. Gemeint ist ein Kodak- Automat, wie er in div. Geschäften steht.
- Dieser nutzt anscheinend einen Rahmen, d.h. er kann nicht bis in den Rand drucken - wie die Drucker zu Hause.
- ein 9*13 legt er auf ein 10*15 Bild... und skaliert daran herum
- ein 10*15 Bild kann er nicht auf 10*15 legen, sondern nimmt statt dessen 13*18
- 13*18 Papier ist aber nicht im Druckerautomaten, deshalb skaliert er das auf 10*15.
- dadurch wird das als 13*18 erkannte Bild aber so verkleinert, daß Passbild- Imitationen
. . nicht nutzbar, weil viel zu klein, sind.


Fragen:

- Wie kann man auf einem Kodak- Fotodrucker- Automaten Maßstabsgetreu drucken?
- Gibt es dafür keine Format- Vorlagen?

- Oder ist der Ansatz falsch und Ihr habt dafür eine viel bessere Lösung?

- Gibt es einen entsprechenden Modus, der nicht in allen Automaten vorhanden ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wen diese Automaten eh machen, was sie wollen, dann nimm einen Deiner Probedrucke, ein Zentimetermaß und einen Taschenrechner und skalier nach Dreisatz.

Allerdings frage ich mich, ob der Automat tatsächlich die DPI aus der Datei auswertet, um die Druckgröße zu bestimmen? Die Dinger können doch sicher auch ein Foto direkt aus der Kamera als 9*13 ausdrucken, und wenn das Bild 20 MPixel hätte?
 
Ja... das ist ja das, was mich gerade ein wenig anstinkt:

Der Apparat bei uns hier auf der Tankstelle bestimmt, wie groß das Bild sein muß.
Eine manuelle Korrektur lässt er nicht zu. bei 90*130mm bestimmt das Teil, daß
es sich um 10*15 handeln muß. Eine manuelle Korrektur wird nicht zugelassen.

Also bin ich wieder nach Hause... sehr kurzer Weg...
und habe einen 100*150mm Rahmen um die drei Köpfe gelegt
und habe mich wieder vor dem Foto- Drucker- Automaten aufgebaut.

Als der nun das neue einzige Bild auf dem USB- Stick mit 10*15 sah
hat er beschlossen, dieses als 13*18 zu händeln... festgestellt, daß
diese Papiergröße nicht vorhanden ist und dann auf 10*15 zurück
skaliert. Davon ließ sich die Kiste partout nicht abbringen.

Der Druck war niedlich.... Daumennagel- große Passbildköpfe.
 
- Oder ist der Ansatz falsch und Ihr habt dafür eine viel bessere Lösung
Ja. Wird dir aber nicht gefallen, weil es dein Problem ignoriert:

Wenn mich jemand fragt, ob ich Behördenfotos von ihr/ihm mache, lehne ich ab. Bringt einfach nix. Erbsgroße Fotos, keine Befriedigung, null Kreativität, Geld will auch keiner ausgeben. Was soll also der Ärger?
Wenn ich ein Foto von mir für eine Behörde benötige, gehe ich zum nahegelegensten Paßbildknipser. Der drückt einmal ab und ich 10 Euro. Wie die Bilder aussehen, ist mir sowas von egal, das glaubst du nicht. Solange die Behörde nickt, ist alles in Butter. Wie oft guckt sich jemand solche Bilder an? Und wer? Wen juckt’s, wie man auf solch Bildern aussieht?
Wenn ich meine, ein Portrait von anderen oder mir zu benötigen, ist die Maßhaltigkeit gleichgültig, das wird gar nicht oder aber solange zurechtgeschnibbelt, bis es paßt.
 
Mir geht´s dabei auch überhaupt nicht um die Optik. Es wäre halt nur praktisch,
wenn man diese so nebenbei mal eben mit ausdruckt und keine Extratouren für
diese Bilder machen muß. In dem Fall war es einfacher, ein Foto im Seniorenheim
zu machen für die neue Versicherungskarte, als eine "Krankenfahrt" nur für ein
Passfoto zu organisieren.
 
Was passiert denn, wenn du ein Bild im Format 129 mm x 99 mm erstellst? Der Automat müßte deiner Argumentation folgend 130 mm x 100 wählen und die Formatungenauigkeit fürs Paßbild entsprechend gering bleiben. Nicht?
 
Aber wie kommt der Automat überhaupt auf die Idee, daß das Bild auf dem Stick 9*13 ist?

Das Bild hat Pixel, evtl. ist eine DPI-Zahl gespeichert, daraus ließe sich im Prinzip eine Größe in cm ausrechnen. Aber nach diesem Schema würde der Automat ziemliche Probleme mit Fotos aus einem Fotoapparat bekommen.

Ich bin mal auf was Ähnliches reingefallen: Hatte mir ein Bild in 9*13 mit Passbildern gefüllt, und der Automat im Laden hatte mir nur 10*15 angeboten. Ich hatte das aber auf das eingelegte Papier geschoben und mich geärgert, daß ich nicht die Bilder für verschiedene Papiergrößen auf der Karte hatte.

Zum Glück hatte ich in dem Bild die Passbilder noch zusätzlich in 110% und 90% Größe eingefügt. Das Ergebnis stimmte nicht ganz, aber das Amt hatte das Bild akzeptiert.
 
Was passiert denn, wenn du ein Bild im Format 129 mm x 99 mm erstellst?
Der Automat müßte deiner Argumentation folgend 130 mm x 100 wählen und
die Formatungenauigkeit fürs Paßbild entsprechend gering bleiben. Nicht?

Das habe ich bisher noch nicht ausprobiert und gehofft, daß das schon mal
jemand gemacht hat... für die Automaten von Kodak, Fuji, Hausmarken etc.

Man denke nur mal an die Einstellungen der heimischen Drucker.
Mein Laserdrucker zum Beispiel hat unterschiedliche nicht bedruckbare
Randbereiche je nachdem, welchen Treiber ich verwende. Vermutlich gibt
es auch bei diesen Foto- Automaten- Druckern je nach Treiberversion Abweichungen


Aber wie kommt der Automat überhaupt auf die Idee, daß das Bild auf dem Stick 9*13 ist?

Ich habe in Gimp gesagt, daß ich ein neues Bild mit genau diesen Abmessungen haben möchte.
Auch ausprobiert: Einen Rahmen... und da dann die Passbild- Ausschnitte hinein kopiert.
Auch ausprobiert: eine neue Ebene... um die Passbild- Ausschnitte gelegt

Diese Bilder dann abgespeichert.



Das Bild hat Pixel, evtl. ist eine DPI-Zahl gespeichert, daraus ließe sich im Prinzip eine
Größe in cm ausrechnen. Aber nach diesem Schema würde der Automat ziemliche
Probleme mit Fotos aus einem Fotoapparat bekommen.

Laut StarOffice stimmt die Größe der Grafik... 9*13 oder auch bei 10*15.

Ich bin mal auf was Ähnliches reingefallen: Hatte mir ein Bild in 9*13 mit Passbildern
gefüllt, und der Automat im Laden hatte mir nur 10*15 angeboten.

Gut, dann bin ich schon mal nicht der Einzige, bei dem das so passiert ;-)

Ich hatte das aber auf das eingelegte Papier geschoben und mich geärgert,
daß ich nicht die Bilder für verschiedene Papiergrößen auf der Karte hatte.

Den Schritt habe ich dann gemacht und bin eben vor die Wand gelaufen.
Bei dem 10*15 Bild hat der Automat beschlossen, daß es sich um ein
13*18 handelt... wobei dieses Papier definitiv nicht im Automaten war.


Zum Glück hatte ich in dem Bild die Passbilder noch zusätzlich in 110%
und 90% Größe eingefügt. Das Ergebnis stimmte nicht ganz, aber das
Amt hatte das Bild akzeptiert.

Hmmpf.... 2 zu1 für dich.
--> Für skalierte Bilder zusätzlich wäre Platz genug auf dem Abzug gewesen.




Das Ausdrucken eines Kopfes ... also die Wahl eines kleineren Ausschnittes
aus einem Foto mit definierter Größe brachte leider auch nicht das gewünschte
Ergebnis; die selbst ermittelten Skalierungsfaktoren wurden irgendwie beibehalten
und auch der Ausschnitt aus dem Bild wurde nicht größer ausgedruckt.
Dieses Problem steckt aber wohl nur in dem Drucker und muß nicht nachvollzogen
werden, da sich dieses Verhalten bestimmt mit jedem neuen Drucker ändern wird.


Ich werde mal versuchen, ein Maßband zu fotografieren und dieses dann 1:1
in X- und Y- Richtung innerhalb eines Rahmens kleiner 9*13 auszudrucken.
So müsste man irgendwie an den Faktor (des Tages) heran kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mal versuchen, ein Maßband zu fotografieren und dieses dann 1:1
in X- und Y- Richtung innerhalb eines Rahmens kleiner 9*13 auszudrucken.
Dieses «Maßband» kannst du dir ohne Fotoapparillo nur mit GIMP sehr maßhaltig basteln, ohne dich mit Maßstab und Verzeichnung herumschlagen zu müssen. :angel:
 
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