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GPS Modul Canon 70d

Nightx

Themenersteller
Hallo

Gibt es eine Alternative zu dem Canon GP-E2 GPS-Empfänger die ich an der 70D über den Blitzschuh betreiben kann?
 
Hallo,

Soweit ich weiß gibt es eine, aber die ist fast genau so teuer wie der Canon GP-E2. Es wäre dieser hier: Solmeta Geotagger Pro2-EOS.

Ich denke mal du dachtest an etwas preiswerteres. Da gibt es wohl die Option, einen GPS Logger zu nutzen (entweder Hardware, oder als App) und dann auf dem PC per Software die Bilder zu taggen. Diese Option kann man aber nicht über den Blitzschuh benutzten.
 
Sollte schon etwas sein das direkt in der cam die bilder damit versieht. mit einem logger ist mir das zu aufwendig.
 
Was spricht denn dann gegen den Canon GP-E2?
 
Ich hab mich auch schon sehr viel damit beschäftigt, weil meine 5D3 ja sowas nicht braucht genauso wie ein Schwenkdisplay oder ähnliches laut Canon.

Meine Schlussfolgerung:

GPS und WLAN, wenn nicht In-Cam verbaut entweder teuer von Canon oder in schlechter Quali bzw. mit viel Aufwand von Drittherstellern. WLAN musste ich feststellen bringt nix über WiFi-SD oder so und GPS ist günstig nur mit 'nem GEOtagger machbar und da ist mir die Synchro am PC zu umständlich.

Ich hab mich also jetzt dafür entschieden auf den "Schnick-Schnack" als "Canon-Profi" zu verzichten und lebe mit meinen Fotos ohne Locationinfo und fahre per USB schneller bei Photobooths und Co.

Aber um deiner Frage genüge zu tun:
Eine günstige alternative sind nur externe Geotagger (Garmin etc.) die du mit Lightroom synchronisierst. Ansonsten musst du zum Canon greifen, weil es keinen Nachbau gibt.
 
der GP-E2 ist an allen ihn unterstützenden Kameras exkl. der 7D (Urversion) sein Geld absolut wert. Ein guter Logger kostet auch knapp 100 Euro, beim Fluss gibt es den GP-E2 bisweilen für das doppelte. Wer einen Workflow haben möchte, bei dem er sich etliche Bearbeitungsschritte spart, für den rechnet sich die Investition meiner Meinung nach nach den ersten 3000 Bildern (denn nach diesem Zeitraum hat man selbst mit einer schnellen Speicherkarte ungefähr 5 Stunden mit zusätzlichen Schritten zugebracht). Wer Geld mit Bildern verdient und die zusätzliche Katalogisierungsoption gebrauchen könnte, für den rechnet es sich bereits gleich am Anfang. Oder andersherum: Nur, wer wirklich auf den Euro guckt und dessen Zeit sich selbst nichts wert ist (aka Selbstausbeuter), nur für den macht ein anderes Verfahren Sinn. Oder nochmals anders formuliert: Diese Personen benötigen GPS gar nicht, vielleicht sollte man die Frage dann sein lassen und eher in Essen investieren (sorry, no pun intended).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch sehr lange damit überlegt, ahbe auch zuerst eine App geholt mit der man einen QR Code fotografiert und dann per App syncronisiert.

Es war mir dann doch zu blöd nach einer gewissen Zeit.
Seither habe ich dann in der Bucht geschaut nach einem günstigeren Angebot und bin dann auch Fündig geworden.
Seither verwende ich das Teil immer auf dem Blitzschuh (schön ist das nicht und unhandlich auch, aber egal)
Fotografieren versuche ich meistens immer ohne Blitz, wenn es aber dann doch mal sein muss so habe ich die beiliegende Tasche für den GP-E2 an meinen Schultergurt geklippt und schließe das ganze dann per USB direkt an die Kamera.
Bei dieser Option sind die Bilder ebenfalls sofort mit den Geotags versehen.

Das Nachträgliche taggen mittels software, hört sich umständlich ab, aber auf dem MAC (win kann ich nicht testen) ist das ganze eine Zusatzarbeit von max 5Minuten. 5Minuten ist meines Erachtens nach vollkommen in Ordnung.

Wenn ich mal das Geld haben sollte so denke ich mir nur wie ich den GP-E2an die 5Ds bekomme... (wg USB3)
 
Mit einer Android App (ich nutze GPS Logger für Android) geht das eigentlich recht Schell und einfach.
Während LR die Bilder importiert ziehe ich mir parallel schon die GPX Files vom Handy auf den PC, öffne das File im Kartenmodul.
Wenn der Import abegeschlossen ist, dann im Kartenmodul alle Bilder anwählen und automatisch taggen, fertig.
Das ist zumindest, wenn man kein Geld für die GPS HArdware ausgeben will ein einfacher Weg, der nichts mit Selbstausbeutung zu tun hat.
Man muss lediglich die Uhrzeiten der Kamera aktuell halten.
Da, ein Smartphone vorausgesetzt, die App nichts kostet, ist eine gute möglichkeit, mal den "umständlichen" Workflow zu testen.
Was die App nicht kann, ist die Richtung des Bildes in die Daten schreiben.

Parallel nutze ich noch einen Minihomer (allerdings eher, wenn ich z.B. auf einer Schiffsreise die gesamte Strecke loggen will), da ist der Workflow umständlicher, da der erstmal mit einer eigenen Software ausgelesen werden muss und dann die Daten konvertiert werdn müssen.

Zu bedenken ist auch, dass der GPS Empfänger auf der Kamera immer eingeschaltet sein sollte, sonst sind die Daten nicht verlässlich.
 
Man synchronisiert per OCR nicht die Geo-Daten sondern die Uhrzeit zwischen Smartphone und Kamera. Das hat schon gewaltige Vorteile. Durch OCR stellt die Geo-App den Zeitunterschied zwischen Kamera und Smartphone fest. Das abfotografierte OCR-Bild wird auf dem PC in den gleichen Ordner gelegt wie die zu taggenden Bilder. Dort rechnet die Software beim taggen den Zeitunterschied raus.
Die APP gps4cam für Android macht das z.B. so. Allerdings sind die Geodaten an sich rech ungenau. Die können schon mal ein paar Kilometer daneben liegen.
Das größte Problem - zumindest bei mir - ist aber, dass ich ständig vergesse die App früh genug zu aktivieren. Bis ich daran denke, sind oft schon die ersten 50 Bilder geschossen.:mad:
 
Allerdings sind die Geodaten an sich rech ungenau. Die können schon mal ein paar Kilometer daneben liegen.


Kann es sein, dass du da auf die Mobilfunkstandorte und nicht auf die GPS Daten loggst?
Denn selbst wenn nach dem aktivieren die ersten GPS Daten vorliegen, sind die nicht im Kilometerbereich daneben, sondern eher im unteren zweistelligen Meterbereich.
 
Kann es sein, dass du da auf die Mobilfunkstandorte und nicht auf die GPS Daten loggst?

Ich hatte das Problem dieses Jahr z.B. auf Kuba. Dort waren auf dem Handy mobile Daten abgeschaltet, also Geodaten nur über GPS möglich.
Nach dem Taggen waren einige Bilder nicht in Havanna sondern draußen im Meer vor Havanna.
Man kann in der APP die Tag-Rate erhöhen (z.B. alle 30 Sekunden), was ordentlich am Handy-Akku saugt, aber eine höhere Genauigkeit bringt. Aber auch wenn durch eine niedrige Taktrate die Bilder nicht sehr genau zugeordnet werden, so sollten sie doch alle auf der zurückgelegten Strecke liegen. Im Meer vor Havanna war ich einfach nicht.

Wenns nicht allzu genau geht mit dem Standort, dann ist es ein durchaus brauchbares Tool. Bei einer Rundreise, z.B. lässt sich so hervorragend eine Reisekarte mit den zugehörigen Bildern erstellen.

Aber zum einen ist es ein zusätzlicher Arbeitsgang die Bilder zu taggen und zum anderen sollte nicht ständig vergessen werden die App auf dem Handy zu aktivieren, wie mir wiederholt passiert.

Der Canon GP-E2 wäre sicher wesentlich genauer und komfortabler. Aber im Moment ist er mir noch zu teuer, zumal man die GPS-Daten nicht immer wirklich braucht.
 
Also ich war in San Fransisco und hatte dort auch die Mobilen Daten ausgeschalten.
Der eingestellte Interval bei gps4cam war 30sekunden und ich muss sagen wenn ich mit den Daten auf eine Karte gegangen bin, konnte mir die Karte auch die Strassenseite korrekt sagen.

Wie das mit dem QR geht, keine Ahnung, hauptsache es funktioniert :) Aber da ich das nachträglich taggen nicht mehr wollte sowie die Akkuleistung eher nachlässt wie eine AA Batterie habe ich mich dann für den GP-E2 entschieden.
Diesen Schritt bereue ich nicht.
 
Bin Hobbyfotograf und habe alle Varianten hinter mir (App - externer Geologger) und habe mir von einem Jahr den GP-E2 geleistet.

• es war auch nicht das Problem mit einer nicht immer ganz korrekten Uhrzeit, da die Kamerauhr nicht so genau geht wie die Uhr des GPS-Loggers
• es war auch nicht die Zeit die man benötigt um alles wieder zusammenzufügen, wenn die Uhrzeit nicht stimmt Korrektur
• es war auch nicht dass ich noch ein weiteres Programm brauche (bei Geosetter auch noch ExifTool by Phil Harvey)
• es war nicht der "Aufwand" die Bilder mit LOG zusammen zu bringen, ich mache es ja aus Hobby
• ……….
Nein, ich folgte der Bequemlichkeit und habe es bis jetzt nicht bereut (gut …der Preis :mad:). Ich nutze das Ding überwiegend auf Städtetouren und habe die besten Erfahrungen gemacht und bis dato keine Probleme gehabt. :top: Mit gutem (handelsüblichem, austauschbarem) Akku läuft der GP-E2 ca. 2 Tage, je nach Aufzeichnungsintervall und Empfangslage, auch bei Aufzeichnung der Tour.
Kleiner "Nachteil" es muss leider Silverlight ® von Microsoft (halte nichts von dem Kram bin von Beruf EDV'ler) ) installiert werden, damit man die Routen auslesen kann.
 
Mir erschließt sich der Sinn von den GPS-Modulen nicht so ganz...

Ich "weiß" ja wo ich war, dann trage ich es (so es überhaupt sinnvoll ist, da wieder mal hinzugehen) später in GoogleEarth oder LR ein. Es muss ja auch nicht jedes einzelen Bild getaggt werden, mir (persönlich) reicht es eine (1) Location zu taggen.

Abgesehen davon sind die Logger auch nicht so super genau. Ich habe ein Garmin GPS-Gerät, mit dem ich in einem speziellen Modus Positionen sehr genau bestimmen kann. Dazu muss das Gerät aber mehrere Minuten an einer Stelle liegen beliben. Oder, um noch genauer zu werden, der Vorgang mehrmals zu verschiedenen Zeit wiederholt werden. Die Genauigkeit des Canon GPS-Moduls kann gar nicht so exakt sein. Deshlab, halte ich es für abdingabr. :) Ich persönlich würde empfehlen in ein gutes GPS-Gerät zu investeiren (mit dem ich auch schnell was taggen kann) aber viel mehr Optionen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du magst vielleicht nur eine stelle, der andere mag wissen wo genau er seine Bilder gemacht hat. Jeder hat unterschiedliche Anforderungen.

Meine Erfahrungen haben gezeigt dass das GErät sehr genau ist, wenn ich aber deiner SChilderung folge dann scheint dein Gerät nicht der Burner zusein...

Back to the roots:
Das GP-E2 liegt bei mir am Anfang 2Minuten draussen bis es Signal hat und dann funktioniert das ganze mit einem intervall von 15sekunden sehr genau.
Dabei ist es unerheblich ob ich nur die Log Funktion aktiviere oder das Gerät aufstecke und danach auf ON stelle.
 
Es gibt einen entscheidenden technischen Unterschied zwischen Smartphone GPS und GPS Modulen.

Ein Smartphone besitzt ein A-GPS, hier sind zur einwandfreien Funktion Hilfsdaten notwendig. Diese werden aus dem Internet in regelmässigen Abständen nachgeladen. Dies kann auf Auslandreisen u.u. nicht ordnunggemäss funktionieren, z.b. durch beschränkungen beim Roaming. Dann muss man diese Daten ca. alle vier Wochen manuell nachladen. Ein Hotel Wlan reicht hierfür.

Ein GPS Modul ist ein "richtiges" GPS, wie es auch in Garmin Outdoor Geräten verwendet wird. Hier sind keine Hilfsddaten notwedig. Das ist wesentlich genauer, aber auch technisch aufwendiger. Daher der höhere Preis.
 
Das ist glaube ich falsch. Mein GPS beim iPhone funktioniert genau so gut, wenn ich die Mobile Datenberbindung abgeschaltet habe.
 
Das ist glaube ich falsch. Mein GPS beim iPhone funktioniert genau so gut, wenn ich die Mobile Datenberbindung abgeschaltet habe.

Das ist nicht falsch.

Auch ein Iphone hat ein A-GPS.
Du brauchst keine permanente Datenverbindung, wie schon in meinem vorigem Post erwähnt. Die Hilfsdaten weden auf dem Gerät lokal gespeichert.

Du musst jedoch aktuelle Hilfsdaten vorhalten. Alles klar?:)
 
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